Bitte benutzen Sie diese Kennung, um auf die Ressource zu verweisen: http://dx.doi.org/10.18419/opus-5783
Autor(en): Lehle, Bernd
Reutter, Oliver
Titel: Next Generation Privacy - PGP 5.0
Erscheinungsdatum: 1997
Dokumentart: Zeitschriftenartikel
Erschienen in: BI: Informationen für Nutzer des Rechenzentrums (1997), H. 9/10, S. 15-19
URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-2311
http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/5800
http://dx.doi.org/10.18419/opus-5783
Zusammenfassung: Manch einer wird sich fragen, warum denn nun eine neue Version von PGP herauskommt, nachdem die letzte gerade begonnen hat Fuß zu fassen. Es gibt aber viele ge-wichtige Gründe, PGP komplett neu zu überarbeiten. Diese reichen von der Umgehung von patentrechtlichen Problemen über die Anpassung an aufkommende Standards bei der digitalen Signatur bis hin zur Verbesserung der Benutzer-Interfaces. Wie es den Entwicklern diesmal gelang, PGP rechtlich völlig legal aus den USA auszuführen, ist ein weiteres Kabinettstückchen, das wieder eindrucksvoll vor Augen führt, wie sinnlos ein Verbot von starker Kryptographie Ist. PGP 5.0 ist ein Projekt, das schon seit 1994, kurz nach dem Release der Vorgängerversion 2.6.3 begonnen wurde. Damals sollte es PGP 3.0 heißen, um den deutlichen Versionssprung hervorzuheben. Inder Zwischenzeit kam aber ein Programm namens PGP-Mail 4.5 auf den Markt, das ebenfalls noch zur alten Generation von PGP gehörte. Um die Benutzer dann nicht komplett zu verwirren, wurde die neue Version mit der Nummer 5.0 dann über alle anderen gestellt.
Enthalten in den Sammlungen:13 Zentrale Universitätseinrichtungen

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