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Autor(en): Kuprijanova, Alla V.
Titel: Wärmeübergang beim Sieden von Ammoniak an horizontalen Rohren
Erscheinungsdatum: 2008
Dokumentart: Verschiedenartige Texte
Erschienen in: Originaltext erschienen in: Cholodil'naja technika 47 (1970), Nr. 1, S. 40-44
URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-35187
http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/6190
http://dx.doi.org/10.18419/opus-6173
Zusammenfassung: Die Wärmeübergangskoeffizienten von Ammoniak an einem Einzelrohr im Bereich der freien Konvektion und des schwach ausgeprägten Siedens folgen Gleichung (1), im Bereich des ausgebildeten Siedens Gleichung (3). Hystereseeinfluß beim Sieden von Ammoniak umfaßt bei allen untersuchten Werten von t0 den Bereich von q = 50000 bis q = 5000 ÷ 10000 W/m². Siedebeginn und -ende entsprechen größeren Werten von q als bei Freon-22. Beim Sieden von Ammoniak am Rohrbündel ist die Veränderung der Wärmeübergangszahl nach den Rohrreihen weniger stark als beim Sieden von Freon 22 und wirkt sich am stärksten bei niedrigen Siedetemperaturen und geringen Wärmestromdichten aus. Im Bereich 700 < q < 6000 steigen die Durchschnittswerte von &#945; beim Rohrbündel mit Zunahme von t0, wobei die größte Temperaturbeeinflussung im Intervall 0 – 20°C vorkommt. Der Einfluß von t0 auf &#945; nimmt mit Zunahme von q ab. Bei normalen Arbeitsbedingungen für Kälteverdampfer (t0 = -25 ÷ -10°C und q = 700 ÷ 3500 W/m²) ist die Wärmeabgabe von Ammoniak um das 1,5 – 2fache größer als bei Freon-22. Mit Zunahme von q und t0 wird der Unterschied bei &#945; geringer, und unter bestimmten Bedingungen sind die Werte von &#945;F-22 höher als die Werte von &#945;Am.
Enthalten in den Sammlungen:13 Zentrale Universitätseinrichtungen

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