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http://dx.doi.org/10.18419/opus-7143
Autor(en): | Hentschel, Klaus Renneberg, Monika |
Titel: | "Ausschaltung" oder "Verteidigung" der allgemeinen Relativitätstheorie : Interpretationen einer Kosmologen-Karriere im Nationalsozialismus |
Erscheinungsdatum: | 1994 |
Dokumentart: | Konferenzbeitrag |
Erschienen in: | Meinel, Christoph (Hrsg.): Medizin, Naturwissenschaft, Technik und Nationalsozialismus : Kontinuitäten und Diskontinuitäten. Stuttgart : Verl. für Geschichte der Naturwiss. und der Technik, 1994, S. 201-208 |
URI: | http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-51227 http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/7160 http://dx.doi.org/10.18419/opus-7143 |
Zusammenfassung: | Als 1933 die Nationalsozialisten die Macht übernahmen, stand Otto Heckmann als Assistent an der Göttinger Universitäts-Sternwarte noch am Beginn einer Laufbahn in der Astronomie in Deutschland. Als die Alliierten 1945 die Herrschaft der Nationalsozialisten beendeten, war Otto Heckmann Direktor der Sternwarte Hamburg-Bergedorf und ordentlicher Professor für Astronomie an der Universität Hamburg. Dazwischen liegt eine Karriere im Nationalsozialismus. Diese Geschichte endete 1945 ebensowenig wie die Karriere Heckmanns; darum werden wir nicht nur seinem Weg in das -Dritte Reich- nachgehen, sondern auch seinem Weg in die Nachkriegszeit. Uns interessiert daran die Anatomie des Berufungsvorgangs sowie die damit verbundenen Anpassungen und Umdeutungen. |
Enthalten in den Sammlungen: | 15 Fakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtung |
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