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http://dx.doi.org/10.18419/opus-8012
Autor(en): | Geißelmann, Jan Herzwurm, Georg Hierholzer, Andreas Kunz, Michael |
Titel: | Konzept zur Evaluierung von CASE-Tools |
Erscheinungsdatum: | 1994 |
Dokumentart: | Buchbeitrag |
Erschienen in: | Herzwurm, Georg (Hrsg.): CASE-Technologie in Deutschland. 2. Köln : Univ., Lehrstuhl f. Wirtschaftsinformatik, Systementwicklung, 1994 (Studien zur Systementwicklung, 2. 2), S. 211-226 |
URI: | http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-75588 http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/8029 http://dx.doi.org/10.18419/opus-8012 |
Zusammenfassung: | Die Bewertung und der Vergleich der Leistungsfähigkeit verschiedener CASE-Tools ist ein schwieriges Unterfangen. Um einen möglichst objektiven Vergleichsmaßstab zu haben, benötigt man ein Konzept zur Evaluierung von CASE-Tools, das einheitlich für jede CASE-Tool Untersuchung angewendet werden muß. In dieser Untersuchung wird angenommen, daß den zukünftigen CASE-Tool-Anwendern - neben allgemeinen Angaben zum Hersteller oder Anbieter des Tools - besonders die Unterstützungsmöglichkeiten des Tools für seine Softwareentwicklung interessieren. Schließlich ist für ihn auch die zukünftige Entwicklung des CASE-Tools von Bedeutung. Die Basis der Untersuchung stellt ein vereinfachtes Softwareentwicklungsprojekt aus der Versicherungsbranche dar. Die Realisierung dieses Projektes dient als Beispiel für die Prüfung der relevanten Eigenschaften des CASE-Tools. Obwohl lediglich die Leistungsfähigkeit des CASE-Tools im Hinblick auf die Entwicklung kommerzieller Anwendungssysteme geprüft wird, sind die Ergebnisse der Evaluierung branchenübergreifend und nicht nur für Versicherungsunternehmen von Nutzen. |
Enthalten in den Sammlungen: | 15 Fakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtung |
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