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dc.contributor.authorGlinz, Martinde
dc.contributor.authorLudewig, Jochende
dc.date.accessioned2016-02-23de
dc.date.accessioned2016-03-31T11:46:42Z-
dc.date.available2016-02-23de
dc.date.available2016-03-31T11:46:42Z-
dc.date.issued1984de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-93599de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/8465-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-8448-
dc.description.abstractIm Zusammenhang mit der Konzipierung der Software-Entwicklungsumgebung SEEME stellt sich das Problem einer geeigneten Datenverwaltung, da herkömmliche Datenbanksysteme diese Aufgabe nur unzureichend erfüllen. Um ein Datenmodell für SEEME definieren zu können, stellen wir zunächst die Anforderungen an das Datenbanksystem einer Software-Entwicklungsumgebung zusammen und vergleichen sie mit den Eigenschaften verschiedener, in der Literatur beschriebener Datenbankmodelle. Dabei zeigt sich, dass keines dieser Modelle die Anforderungen in befriedigender Weise erfüllt. Wir definieren daher ein neues, an den Anforderungen einer Software-Entwicklungsumgebung orientiertes Datenbankmodell. Dieses basiert auf einem erweiterten Entity-Relationship-Ansatz und schliesst - im Unterschied zu vielen anderen Modellen - die Operationen auf den Daten ein, was die Betrachtung der Datenbank als abstrakten Datentyp ermöglicht. Die wesentlichen strukturellen Elemente des Modells sind Hierarchien von Objektklassen, welche auf beliebigen Ebenen durch Assoziationen in netzwerkartige Beziehungen gesetzt werden können, sowie die Generalisierung von Klassen und Assoziationen. Ferner führen wir auf der Datenebene den Begriff des Musters ein, der in einem (noch auszuführenden) Variantenkonzept eine zentrale Stellung einnimmt. Für die Datenmanipulation definieren wir mehrere, aufeinander aufbauende Operationsebenen . Die Operationen sind mit ihren Vor- und Nachbedingungen so auf das Datenbankschema abgestimmt, dass sie einerseits die Konsistenz der Datenbank (soweit diese im Schema beschrieben ist) sichern, jedoch andererseits auch die Erfassung von vagen und unvollständigen Informationen zulassen. Durch Definition von Transaktionen (als Teil der Datenbank) können zudem auch höhere, durch die Datenbank garantierte Konsistenzebenen erreicht werden.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationSoftwarespezifikation , Softwareentwicklungde
dc.subject.ddc004de
dc.titleSEED - das Datenbanksystem für die Software-Entwicklungsumgebung SEEMEde
dc.typeworkingPaperde
ubs.bemerkung.externBaden : Brown Boveri Forschungszentrum, 1984 (Forschungsbericht / Brown Boveri Forschungszentrum KLR 84-143 C)de
ubs.fakultaetFakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtungde
ubs.institutSonstige Einrichtungde
ubs.opusid9359de
ubs.publikation.noppnyesde
ubs.publikation.typArbeitspapierde
Enthalten in den Sammlungen:15 Fakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtung

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