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Autor(en): Weißer, Constantin
Titel: Serialization of foreign types with SKilL
Sonstige Titel: Serialisierung fremder Typen mit SKilL
Erscheinungsdatum: 2016
Dokumentart: Abschlussarbeit (Master)
Seiten: 67
URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-ds-92663
http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/9266
http://dx.doi.org/10.18419/opus-9249
Zusammenfassung: SKilL provides a language independent means to specify serialisable data types. Bindings for these types can be generated automatically for multiple supported languages based on this specification. However, using these bindings is only hassle-free for newly written code, because existing types must be replaced by the controlled generated bindings. This impedes the usefulness of SKilL in old projects. We investigate a new approach. SKilL is to be extended in order to support the reuse of existing Java classes, so-called foreign types. The tool shall be able to analyse classes, associate them with specified SKilL types, verify the type correctness of this association and generate the required code in order to serialise objects of these types. This thesis points out the occurring challenges and discusses potential solutions. We experiment with several alternatives and provide insight into their pros and cons, as well as justification for our design. Functional and performance tests assess our implementation and shortcomings are addressed in detail.
SKilL bietet sprachunabhängige Mittel um serialisierbare Datentypen zu spezifizieren. Anbindungen für diese Typen in verschiedenen Sprachen können automatisch mithilfe eines Werkzeugs generiert werden. Allerdings können diese generierten Datentypen nur in Neuentwicklungen mühelos benutzt werden, da in Bestandsprojekten die existierenden Klassen durch die generierten ausgetauscht werden müssten. Dies beeinträchtigt die Nützlichkeit SKilLs für ältere Projekte. In dieser Masterarbeit soll ein neuer Ansatz untersucht werden. Das SKilL-Werkzeug soll erweitert werden, sodass es bestehende Java-Klassen wiederverwenden kann. Solche Klassen werden fremde Typen (engl. foreign types) genannt. Das Werkzeug soll in der Lage sein, Klassen zu analysieren, diese mit SKilL-Typen zu assoziieren, die Typkorrektheit dieser Beziehung nachzuprüfen und schließlich den nötigen Code zu generieren, damit Objekte dieser fremden Typen serialisert werden können. In dieser Arbeit werden die auftretenden Probleme aufgezeigt und mögliche Lösungen diskutiert. Es werden mehrere Lösungsansätze ausprobiert um deren Vor- und Nachteile zu ermitteln. Die anschließenden Designentscheidungen werden ausführlich begründet. Funktionale Tests und Leistungstests beurteilen die Implementierung und auftretende Mängel werden detailliert diskutiert.
Enthalten in den Sammlungen:05 Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik

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