Zur numerischen Simulation des Bruchs von Quasikristallen

dc.contributor.authorRudhart, Christoph Paulde
dc.date.accessioned2000-05-17de
dc.date.accessioned2016-03-31T08:34:56Z
dc.date.available2000-05-17de
dc.date.available2016-03-31T08:34:56Z
dc.date.issued1999de
dc.date.updated2013-04-12de
dc.description.abstractQuasikristalle zeigen neben dem von Kristallen bekannten phononischen einen weiteren, als phasonisch bezeichneten Freiheitsgrad. Mit dem phasonischen Freiheitsgrad verbunden sind Atomsprünge, die als phasonische Flips bezeichnet werden. Die atomaren Sprungprozesse spielen eine wichtige Rolle bei der Untersuchung der dynamischen und mechanischen Eigenschaften von Quasikristallen. Beispielsweise hinterlassen Versetzungsbewegungen in Quasikristallen Stapelfehlerebenen, die als Phasonenwände bezeichnet werden. Eine Phasonenwand besteht aus einer Ebene von phasonischen Defekten, die umgeordnete Atomkonfigurationen darstellen. Phasonenwände schwächen den Quasikristall in bezug auf die plastische Verformbarkeit. Mit geometrischen Methoden wurden die phasonischen Flips im binären ikosaedrischen Modell, einem Strukturmodell für die ikosaedrische Phase von AlZnMg, untersucht.de
dc.identifier.other086190814de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-6244de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/4656
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-4639
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationQuasikristall , Phasonde
dc.subject.ddc530de
dc.titleZur numerischen Simulation des Bruchs von Quasikristallende
dc.typemasterThesisde
ubs.fakultaetFakultät Mathematik und Physikde
ubs.institutInstitut für Theoretische und Angewandte Physik (aufgelöst)de
ubs.opusid624de
ubs.publikation.typAbschlussarbeit (Diplom)de

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