Wenn Bilder philosophisch werden - gemalte Spiegel als Reflexion und Antithese

dc.contributor.authorHubig, Christophde
dc.date.accessioned2011-10-24de
dc.date.accessioned2016-03-31T11:44:10Z
dc.date.available2011-10-24de
dc.date.available2016-03-31T11:44:10Z
dc.date.issued1990de
dc.description.abstractMan muß nicht Verfechter eines strikten Realismus oder Anhänger einer wie auch immer gearteten Abbildtheorie sein, um in den Werken der Kunst Spiegel des jeweils zeitgenössischen Denkens zu sehen. Die Vielfältigkeit des Beziehungsgeflechtes, in dem jeder Spiegel steht, ist maßgeblich dafür, daß Spiegelung eben nicht Abbildung ist, sondern ein Aufzeigen, dessen Spezifik in einer Reduktion auf den Abbildungscharakter verlorenginge. Indem dieses Aufzeigen - neben anderen ästhetischen Qualitäten - ein Beitrag zur Selbstvergewisserung für die mit Kunstwerken umgehenden Subjekte ist, zum Zwecke der Identitätsstiftung, der Vorstellung von Orientierungsperspektiven und der Kritik, ist Kunst selbst schon (nichtbegriffliche) Reflexion.de
dc.identifier.other368240932de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-67604de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/7774
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-7757
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationReflexion <Philosophie> , Malereide
dc.subject.ddc100de
dc.titleWenn Bilder philosophisch werden - gemalte Spiegel als Reflexion und Antithesede
dc.typebookPartde
ubs.fakultaetFakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtungde
ubs.institutSonstige Einrichtungde
ubs.opusid6760de
ubs.publikation.sourcePoos, Heinrich (Hrsg.): Kunst als Antithese. Berlin : Mann, 1990. - ISBN 3-7861-1580-X, S. 145-157de
ubs.publikation.typBuchbeitragde

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