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Browsing by Author "Quarthal, Franz"

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    Absolutismus und Barockzeitalter
    (1986) Quarthal, Franz
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    Absolutismus und Provinz : Verwaltungsreform und Herrschaftsintensivierung in den österreichischen Vorlanden zur Zeit des Absolutismus
    (1981) Quarthal, Franz
    Es ist das Ziel der vorliegenden Untersuchung, einzelne Elemente der Herrschaftausübung und der Herrschaftintensivierung in den österreichischen Vorlanden während der Epoche des Absolutismus zu analysieren. Konkret faßbar wird diese Politik zur Zeit Karls VI. Sie erreichte ihren Höhepunkt unter Maria Theresia und Joseph II. An der Ausgestaltung des Oberamtes zu einem Instrument lokaler Herrschaftsdurchdringung wird die Intensivierung der landesfürstlichen Macht besonders spürbar. Dieser Frage ist das erste Kapitel gewidmet. In der Landgrafschaft Nellenburg wurde von Österreich der Versuch gemacht, innerhalb eines Hochgerlchtsbezirks, in dem die Rechtsverdichtung zum geschlossenen Territorium nicht gelungen und der Adel nicht landsässig geworden, sondern reichsfrei geblieben war, durch extensive Auslegung spätmittelalterlicher Rechtstitel Herrschaft im Sinne eines absolutistischen Landesfürstentums auszuüben. Von besonderer Problematik war dabei der Konflikt zwischen habsburgischem Hausmachtstreben und der Verpflichtung durch die Tradition des kaiserlichen Amtes, der eine geradlinige Politik unmöglich machte. Die historische Entwicklung des österreichischen Vorgehens in Nellenburg wird im zweiten Kapitel behandelt. Über die institutionellen Neuerungen der einzelnen Reforrnperioden hinaus war es von entscheidender Bedeutung, daß das Haus Habsburg sich auch in den einzelnen Länderverwaltungen einen Beamtenstand heranbilden konnte, der sich dem absolutistischen Staatsgedanken und dem ausschließlichen Dienst für das Herrscherhaus verpflichtet wußte. Die Untersuchung der Regierungstätigkelt der vier vorderösterreichischen Regierungspräsidenten soll die Entwicklung dieses Dienstgedankens im letzten Kapitel sichtbar machen.
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    Adelheiden
    (1975) Quarthal, Franz
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    Das Alemannische Institut von seiner Gründung bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges
    (1981) Quarthal, Franz
    "Das Alemannische Institut vereint wissenschaftliche Fachkräfte zu gemeinsamer Arbeit auf dem Gebiet der landes- und volkskundlichen Arbeit im gesamten alemannischen Siedlungsraum des Elsaß, der Nordschweiz. Vorarlbergs, Bayerns und Baden-Württembergs. Über alle Grenzen hinweg sieht es die Gemeinsamkeit von Geschichte und Kultur dieses Raumes von der Antike bis zur Gegenwart. In seiner wissenschaftlichen Zielsetzung umschließt es die Fächer Geographie, Vor- und Frühgeschichte, Landesgeschichte, Sprachgeschichte, Kirchengeschichte, Rechts- und Kunstgeschichte sowie Volkskunde." Dies ist der Leitgedanke, unter dem das Alemannische Institut heute arbeitet.
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    Bad Krozingen
    (1975) Quarthal, Franz
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    Berufsbildung als Gewerbeförderung in Württemberg bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts
    (1994) Quarthal, Franz
    Industrieschulen, Sonntagsgewerbeschulen, die Real- und Mittelschulen und das Polytechnikum zielten auf die Verbesserung der beruflichen Bildung breiter Kreise. Die Notwendigkeit einer Erweiterung und Vertiefung der praktischen Bildung des gesamten Volkes, nicht nur der Eliten, war von allen gefordert worden, die den wirtschaftlichen Aufschwung und die Teilnahme Württembergs an der Industrialisierung wünschten. Insoweit kam den genannten Einrichtungen eine wichtige Rolle zu, auch wenn ein breiter Erfolg in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts noch nicht gelang.Ein Hemmnis war die Ausklammerung der beruflichen Bildung aus dem Volksschulunterricht, das erst nach 1864 langsam überwunden werden sollte.
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    "Die besten, getreuesten und anhänglichsten Untertanen" : zur Geschichte der schwäbisch-österreichischen Landstände
    (1979) Quarthal, Franz
    Zu Ende des 18. Jahrhunderts standen die württembergischen Landstände in erbitterter Auseinandersetzung mit ihrem Landesherrn, dem Herzog und späteren Kurfürsten Friedrich. Ihr heftiger, vor Kaiser und Reich geführter Kampf um das "gute alte Recht" zog das ganze aufgeklärte Europa in seinen Bann. Die Stände fanden in Friedrich einen hartnäckigen Widerpart. Da sie sich nicht bereit fanden, sich seinen Vorstellungen über die Machtverteilung im Staate zu unterwerfen, beseitigte Friedrich schließlich 1806 in einem Staatsstreich die landständische Verfassung Württembergs. Der Aufbau des neuen Königreichs fand ohne die Landstände statt. In einem völligen Kontrast dazu stand, zu mindesten äußerlich, das Verhältnis zwischen Ständen und Landesherrn in dem südlich von Württemberg gelegenen Schwäbisch-Österreich. Dessen Landstände feierten im Jahre 1804 mit Pracht und großer Anteilnahme die Erhebung des letzten Kaisers des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation als Franz I. zum österreichischen Kaiser.
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    Betberg
    (1975) Quarthal, Franz
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    Blaubeuren
    (1981) Quarthal, Franz
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    Buhurt
    (1972) Quarthal, Franz
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    Burgau
    (1981) Quarthal, Franz
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    Calw, Gf.en v.
    (1981) Quarthal, Franz
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    Clemens und Amandus : zur Frühgeschichte von Burg und Stadt Urach
    (1979) Quarthal, Franz
    Seit den Forschungen Ernsts sind wesentliche neue Tatsachen historischer, archäologischer, genealogischer, siedlungs- und patrozinienkundlicher Art bekannt geworden, so daß die Frage nach der Entstehung von Burg und Stadt Urach noch einmal gestellt werden muß, zumal durch die Neuzuweisung des Patroziniums der Uracher Stadtkirche, des hl. Amandus, durch MEDARD BARTH das wichtigste Glied V. ERNSTS zur Datierung der Marktsiedlung genommen wurde.
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    Eberhard-Karls-Universität Tübingen
    (1983) Quarthal, Franz
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    Das Ehinger Kolleg in der benediktinischen Schultradition : Vortrag, gehalten am 21. Juni 1986 anläßlich der 300-Jahr-Feier des Gymnasiums Ehingen (Donau)
    (1988) Quarthal, Franz
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    Einleitung
    (1981) Quarthal, Franz
    Wie an einer Perlenschnur reihen sich entlang des Traufs der Schwäbischen Alb und in ihrer unmittelbaren Nähe die Sitze großer mittelalterlichen Dynasten; so der Grafen von Aichelberg, von Teck, von Neuffen, von Achalm, von Tübingen und von Zollern, um nur einige zu nennen. Eines der bedeutendsten Geschlechter unter ihnen waren ohne Zweifel die Grafen von Tübingen. Angehörige der Familie traten als Grafen des Nagoldgaus auf, wo ihr ursprünglicher Besitzschwerpunkt zu suchen ist; daneben hatten sie umfangreiche Güter und Rechte auf der Alb und im Donauraum. Tübingen, die namengebende Burg und spätere Stadt, bot sich deswegen als Mittelpunkt an, und so dürfte um die Mitte des 11. Jahrhunderts oder kurz danach der Familiensitz dorthin verlegt worden sein.
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    Faurndau
    (1975) Quarthal, Franz
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    Die "Fridingische Unruhe" 1627 - 1677
    (1972) Quarthal, Franz
    1381 verkaufte Graf Rudolf III. von Hohenberg seine gesamte Grafschaft an Herzog Leopold von Österreich. Für mehr als vierhundert Jahre, bis zum Anfall an Württemberg 1806, teilte Hohenberg als ein Bestandteil Schwäbisch-Österreichs die Geschicke der österreichischen Vorlande. Sie waren der Grafschaft Tirol inkorporiert und wurden bis zur Einrichtung einer eigenen Repräsentation und Regierung in Konstanz und Freiburg im Jahre 1752 von Innsbruck aus regiert. Die folgende Episode aus der Geschichte Fridingens, der einzigen Stadt Oberhohenbergs, soll in einem konkreten Spannungsfall das Verhältnis von Untertanen, Obervogt und lnnsbrucker Regierung im späten 17. Jahrhundert beleuchten.
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    Die habsburgischen Landstände in Südwestdeutschland
    (1982) Quarthal, Franz
    Die langsame organisatorische Verfestigung der Landstände aus ihren unterschiedlichen Wurzeln und Vorläufern war ein Prozeß, der zeitlich mit der Konsolidierung der verschiedenen Territorien im deutschen Südwesten zusammenfiel. Vorangegangen war der Untergang des schwäbischen Herzogtums mit dem Erlöschen des staufischen Herrscherhauses. Dies hatte zur Folge, daß es nicht zu einer einheitlichen Ständebildung im Anschluß an einen Herzogshof kam, sondern Landstände polyzentrisch in den Herrschaften der verschiedenen Dynasten entstanden.
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    Die Hohe Carlsschule
    (1988) Quarthal, Franz
    Die "Hohe Carlsschule", als Akademie gegründet 1770 und als Universität geschlossen am 18. April 1794, hatte nur ein knappes Vierteljahrhundert Bestand. Trotzdem zählt sie bis heute zu den bekanntesten Institutionen des Herzogtums Württemberg, nicht nur, weil ihr Gründer, Herzog Carl Eugen, schon während ihres Bestehens eifrig darauf bedacht war, den Ruhm seiner Anstalt gebührend zu verbreiten, nicht nur, weil sie in der Verbindung von militärischer Anstalt und fortschrittlich aufgeklärtem Unterricht, von Elementarschule und gelehrtem Fachunterricht, von traditionellem Fächerkanon und modernsten Lehrgebieten in der Tat im späten 18. Jahrhundert eine einmalige Institution war, nicht nur weil nahezu jeder bedeutende Reisende, der nach Süddeutschland kam, sich für sie interessierte, sie besuchte und sich literarisch über sie äußerte, sondern auch weil einer der bekanntesten deutschen Schriftsteller, weil Friedrich Schiller einer ihrer Zöglinge war, sich an dieser Anstalt gerieben hat, später aus Württemberg geflohen ist und sich zunächst sehr abfällig, später aber nachdenklicher und gerechter über sie geäußert hat.
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