Browsing by Author "Reiß, Michael"
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Item Open Access Abenteuer "Parallellaufbahn"(1994) Reiß, MichaelDer klassischen Spezialistenlaufbahn wird der Trend zur Generalisten- und Projektlaufbahn gegenübergestellt. Parallellaufbahnen unterstützen die Bemühungen um ein individualisiertes Führungssystem. Sie richtet sich an Mitarbeiter, die fachlich hervorragend sind, aber als "Häuptling" nicht geeignet sind. Die Qualifikationsanforderungen sind dabei Sozialkompetenz für Teamarbeit, die Fähigkeit, Expertisen in die Projektarbeit einzubringen und methodisch und fachlich breitgefächerte Qualifikation.Item Open Access Item Open Access Item Open Access Auf das Unternehmertum der Mitarbeiter setzen(1993) Reiß, MichaelUnternehmertum stellt eine der tragenden Säulen des derzeit forcierten Fitneß-Managements für Unternehmen dar. Zahlreiche Unternehmensberater und Wissenschaftler empfehlen gerade den unter Dinosauriersymptomen leidenden Konzernen, sich durch die Installation von "Entrepreneuring" oder "Intrapreneuring" zu revitalisieren.Item Open Access Aufbau, Analyse und Strukturierung der Unternehmungsplanung(1980) Brink, Hans-Josef; Reiß, MichaelPlanung besteht aus drei Elementen, nämlich Ziele, Bedingungen und Instrumente, die durch die entsprechende Wenn-Dann-Formulierung so verknüpft werden, daß gleichzeitig Ziele, zu beachtende Bedingungen und zur Zielerreichung taugliche Instrumente erfaßt werden. Die Strukturierung der Unternehmungsplanung mit den beiden Problemfeldern, der Teilplanung und der Koordination, sind wichtige betriebswirtschaftliche Entscheidungstatbestände. Eine Analyse dieser Entscheidungsprobleme nach den technologischen Komponenten, Zielsystem, Bedingungen und Instrumente, ist daher notwendig.Item Open Access Aufbau- und ablauforientierte Heuristiken organisatorischer Gestaltung(1987) Reiß, MichaelAufbau- und ablauforientierte Vorgehensweisen haben ihren methodischen Standort im Bereich der Strategien zur organisatorischen Komplexitätshandhabung. Hier steht dem Organisator ein Spektrum von vier Strategien zur Verfügung, welches sich hinsichtlich der rekursiven Heuristiken noch weiter differenzieren läßt. Aus einem Modellexperiment geht die ablauforientiert-rekursive Heuristik als optimale Strategie hervor. Sie stellt ihre Überlegenheit auch im Rahmen sensitivitätsanalytischer Überprüfungen unter Beweis. Ein Test mit Hilfe von forschungsseitig ausgewerteten computerisierten Fallstudien verdeutlicht, daß der Implementierung dieser Strategien weder Komplexitäts- noch Kostenbarrieren entgegenstehen. Grenzen der modellmäßigen Evaluierung ergeben sich allerdings im Falle einer Organisation unter Unsicherheit.Item Open Access Bausteine betrieblicher Kontrolle(1984) Reiß, MichaelBei der Kontrolle handelt es sich um eine obligatorische Etappe eines jeden betrieblichen Problemlösungsprozesses. Von der Konstruktion und der Funktion dieser Managementaktivität kann man sich nur dadurch eine klare Vorstellung verschaffen, daß man eine Aufgliederung und Eingliederung der Kontrolle vornimmt. Zu diesem Zweck gibt der vorliegende Beitrag einen komprimierten Überblick über die Bausteine eines betrieblichen Kontrollsystems. Darüber hinaus wird geklärt, wie sich Kontrolle als Baustein in das umfassende Managementsystem einfügt.Item Open Access Betriebliche Personal- und Sozialpolitik unter besonderer Berücksichtigung unternehmungsexterner Rahmenbedingungen(1982) Brink, Hans-Josef; Reiß, MichaelWill man den aktuellen Stand sowie die Entwicklungstendenzen der betrieblichen Sozialpolitik in der Bundesrepublik Deutschland darstellen, ist eine Einordnung der Sozialpolitik in die Unternehmungspolitik notwendig. Als unmittelbarer Bezugsrahmen für die Sozialpolitik bietet sich hierbei die Personalpolitik der Unternehmung an. Die Aufgabe, diesen unternehmungspolitischen Bezugsrahmen darzustellen, läßt sich am besten durch die Analyse der Ziele, der Bedingungen und der Instrumente einer Personalpolitik lösen.Item Open Access Betriebsgröße und Arbeitszeitflexibilisierung : eine vergleichende Auswertung der empirischen Befunde(1993) Reiß, Michael; Pfau, WolfgangDer flexible Einsatz des betrieblichen Personals bildet eine wichtige Determinante des Flexibilitätspotentials eines Unternehmens. Flexibilitätspotentiale können ihrerseits Wettbewerbsvorteile begründen. Diese Bedeutung besitzen sie nach gängiger Meinung gerade für mittelständische Unternehmen. Ein derartiges pauschales Plausibilitätsurteil kann nur dann als Grundlage für betriebsgrößenspezifische Strategiebildung dienen, wenn es sich auf dem Prüfstand empirischer Forschung bewährt hat. Die Resultate der empirischen Forschung zur Arbeitszeitflexibilisierung werden zu diesem Zweck auf ihre betriebsgrößenspezifische Aussagefähigkeit hin untersucht. Die vergleichende Analyse der Befunde zur gegenwärtigen Verbreitung, zu den vermuteten Expansionsperspektiven, zur Effizienzbeurteilung sowie zur Einschätzung des Implementierbarkeitspotentials vermittelt einen Einblick in die Möglichkeiten und in die Grenzen der Flexibilitätsforschung.Item Open Access Betriebswirtschaftliche Gestaltungsempfehlungen: technologische Modelle versus Entscheidungsmodelle(1982) Reiß, MichaelUngeachtet der Gemeinsamkeiten der hier diskutierten Paradigmata in Form identischer Modellelemente haben die voranstehenden Überlegungen wichtige Unterschiede aufgedeckt. Als zentrale Schwächen des Entscheidungsmodell-Paradigmas wurden die dataistische Grundposition, die häufig unbefriedigende Berücksichtigung der Bedingungskomponente sowie die hieraus resultierenden Beschränkungen in der Erfassung der Unsicherheit herausgestellt. Das technologische Modell erscheint, aufbauend auf einer hypothesenorientierten und differenziert bedingungsorientierten ("situativen") Grundposition, eher in der Lage, die Unvollkommenheit der informatorischen Fundierung von Gestaltungsmaßnahmen adäquat zu erfassen. Deshalb ist es sinnvoll, sich unter Nutzung der Erkenntnisse des entscheidungsorientierten Ansatzes im Bereich der Gemeinsamkeiten auf die Entwicklung des offeneren und effizienteren technologischen Paradigmas zu konzentrieren. Hier steht die Bewältigung einiger wichtiger methodologischer Probleme noch aus. Zusätzlich zur Verbesserung der Methodenbanken sei beispielhaft auf die Gestaltung von hypothesenzentrierten im Unterschied zu datenzentrierten Informationssystemen verwiesen.Item Open Access Betriebswirtschaftliche Vergleichsformen(1989) Corsten, Hans; Reiß, MichaelBetriebswirtschaftliche Vergleiche leisten wertvolle Dienste bei der Ermittlung von Stärken und Schwächen einer Unternehmung. Um sie aufgabengerecht einsetzen zu können, ist es notwendig, die spezifischen Vor- und Nachteile dieser Vergleiche zu kennen. Eine gegenüberstellende Analyse der gängigen Vergleichsformen zeigt darüber hinaus, daß das Spektrum ökonomisch relevanter Vergleiche um einige Formen zu erweitern ist.Item Open Access Checkliste für aktionsorientierte Checklisten(1981) Reiß, MichaelDie Unterstützung betrieblicher Problemlösungsprozesse durch Checklisten erfolgt derzeit fast ausschließlich durch Formulierung von Checklisten für konkrete Anwendungsbereiche. Da sich jedoch ein und dasselbe inhaltliche Abbildungsobjekt durch mehrere Checklist-Varianten abbilden läßt, sind derartige "Sprachführer" zum Gebrauch der Checklist-Sprache inadäquat. Die richtige Darstellungsform kann nur derjenige auswählen, welcher die Checklist-"Grammatik" beherrscht. Bevor also die inhaltliche Ausgestaltung einer Checklist in Angriff genommen wird, ist eine methodologisch fundierte Meta-Entscheidung über die problemgerechte Checklist-Variante zu fällen. Im folgenden wird als Beitrag zu einer derartigen Checklist-Methodologie eine rudimentäre Checklist für Checklisten entwickelt. Für aktionsorientierte Checklisten, d. h. Prüflisten für das Abbildungsobjekt "betriebliche Aktionen", ergeben sich drei grundsätzliche Prüfbereiche: Erfassungsperspektive, Spezifikation der Erfassung und Erfassungsmodus. Diese Bereiche und ihre Unterdimensionen werden dargestellt; Ansätze für eine Skalierung dieser Dimensionen und damit für die Differenzierung des Fragenkatalogs werden anhand exemplarischer Illustrationen aufgezeigt.Item Open Access Defekte Stellenbildung - organisatorische Wirklichkeit für das Personalmanagement(1984) Reiß, MichaelIn einem realistischen und damit praxisbezogenen Ansatz wird im vorliegenden Beitrag aufgezeigt, daß rationale Überlegungen durchaus zu einer bewußt fehlerhaften Stellenbildung führen können, falls die sich ergebenden Konsequenzen bei der Ausgestaltung des Personalmanagements Berücksichtigung finden. Auf diesem Wege werden zum einen Notwendigkeit und Möglichkeiten einer wechselseitigen Abstimmung von betrieblicher Organisations- und Personalarbeit demonstriert. Darüber hinaus wird klargelegt, daß zentrale Phänomene der Organisationspraxis stets mit Stellendefekten gekoppelt sind. Hierzu zählen Lernprozesse beim Stelleninhaber, die zu einer innovatorischen bzw. zu einer dynamischen Stellenbildung Anlaß geben. In gleicher Weise zählen hierzu Lernprozesse beim Organisator, der angesichts eines unvollkommenen Wissens über die Effizienz seines Instrumentariums sowie über die Beschaffenheit zukünftiger Bedingungskonstellationen zu experimenteller und flexibler Stellenbildung greifen muß.Item Open Access Diagnosis in management : a comparative analysis of approaches to management integration(1987) Reiß, MichaelThe article explores the architecture of optimally integrated management by examining the integration of diagnosis. Existing patterns of integration cannot overcome the dilemma of management intergration because they operate on non-integrative basic information categories (facts and fantasy). Prominent characteristics of diagnosis as the managerial function of experience-based and intervention-oriented stimulation of problem-solving activities are outlined. A review of empirical and theoretical research serves the study of implementation problems.Item Open Access Diagnostisches Rechnungswesen: die Nutzung der Kostenrechnung zur Erkennung betrieblicher Handlungsnotwendigkeiten(1986) Gans, Christian; Reiß, MichaelAls Kennzeichen erfolgreicher Führungskräfte gilt die Fähigkeit, betriebliche Probleme in effizienter Weise zu lösen. Die zu einer solchen Bewältigung von Problemen notwendigen Informationen liefert u.a. das betriebliche Rechnungswesen, insbesondere die Kostenrechnung. Tatsächlich zeichnet sich ein guter Manager auch dadurch aus, daß er zunächst einmal betriebliche Problemstellungen richtig und rechtzeitig erkennt. Eine solche Problemerkennung läßt sich als Diagnose charakterisieren, die darauf aufbauende Problemlösungsstrategie als Therapie. Die große Bedeutung eines diagnostischen Urteilsvermögens als Ergänzung der therapeutischen Fähigkeiten zeigt sich gerade in Zeiten, in denen die Unternehmen raschen und tiefgreifenden Veränderungen der inner- und außerbetrieblichen Gegebenheiten ausgesetzt sind. Aus dieser Erweiterung der Führungsaufgaben ergibt sich unmittelbar die Frage, inwieweit die Kostenrechnung auch informatorische Hilfen zur Erkennung betrieblicher Handlungsnotwendigkeiten bereitstellen kann.Item Open Access Einstellungen zur flexiblen Arbeitszeit: Innovationsbasis oder Innovationsbarriere?(1986) Reiß, MichaelFlexibilisierung bildet das Kernstück einer ganzen Reihe von inner- und überbetrieblichen Innovationsprozessen. Eine wichtige subjektive Basis für das Gelingen von Innovationen sind nach herrschender Meinung die Einstellungen der am Innovationsprozess beteiligten Personen und Gruppen, sofern sie hinsichtlich Richtung und Intensität eine positive Ausprägung haben. Eine derartige Fokussierung auf Einstellungen als subjektive Innovationsbasis birgt jedoch gerade im Falle von "diffizilen" Innovationsobjekten, wie etwa der Arbeitszeitflexibilisierung, manche Risiken in sich: Reformen des Arbeitszeitsystems zeichnen sich nämlich durch zahlreiche Meinungsunsicherheiten und -verschiedenheiten darüber aus, ob flexible Arbeitszeiten überhaupt effizient sind bzw. ob sie nur Vorteile für eine Partei oder für alle Beteiligten bringen. Die Unsicherheiten und die Konflikthaftigkeit der Materie schlagen sich in einer Fülle meist widersprüchlicher Informationen nieder, die von den aktiv und passiv innovierenden konstruktiv verarbeitet werden müssen. Dies gelingt nur, wenn die Einstellungen ein solides Fundament in Gestalt von rational aufgebauten Meinungs- und Erfahrungsstrukturen besitzen. Im vorliegenden Beitrag wird anhand empirischer Befunde untersucht, inwieweit Arbeitgebereinstellungen zur flexiblen Arbeitszeit in rationale kognitive Strukturen eingebettet sind.Item Open Access Erfolgreiche Gruppenarbeit nur via professionelle Einführung : Lean-Teamwork in deutschen Unternehmen(1993) Reiß, MichaelDas Thema Gruppenarbeit hat die Personalführung in den letzten dreißig Jahren mehrmals beschäftigt. Momentan konzentrieren sich die Aktivitäten auf Teamwork als Erfolgsfaktor des Lean Management. Zwar läßt sich noch nicht abschätzen, wie erfolgreich diese Gruppeninitiativen letztendlich sein werden. Eine Schlußfolgerung kann man jedoch aus den auf Hochtouren laufenden Teamwork-Projekten bereits jetzt ziehen: Nicht die "Entdeckung" eines geeigneten Gruppenmodells, sondern dessen praktische Umsetzung entscheidet über Erfolg oder Mißerfolg.Item Open Access Fertigung jenseits des Kosten-Flexibilität-Dilemmas : Mass-Customization als Strategiekonzept für Massenfertiger und für Einzelfertiger(1994) Reiß, Michael; Beck, Thilo C.Die Bemühungen um eine wettbewerbsfähige Fabrik standen lange Zeit im Zeichen des unüberwindlich scheinenden Gegensatzes zwischen Kosten und Flexibilität. Als fertigungsstrategische Optionen wurden entweder die kostengünstige Massenproduktion oder die flexible Kundenorientierung gehandelt. Massenproduktion als Fertigungsstrategie ist mittlerweile durch das Modell der schlanken Produktion geradezu demontiert worden. Die Kundenorientierung der Produktion hat sich im Zusammenhang mit der Fertigungssegmentierung und den flexiblen Fertigungssystemen zu einem Standard entwickelt, wodurch sich zugleich aber ihre Tauglichkeit als Waffe im Wettbewerb deutlich verringert hat. Aktuelle Fabrikkonzepte wie die fraktale oder agile Fertigung sagen wenig über eine konkrete Wettbewerbsstrategie aus.Item Open Access Flexibilisierung der Arbeitzeit - ist das Potential bereits ausgeschöpft? : Ergebnisse einer Unternehmensbefragung(1986) Feige, Wolfgang; Reiß, Michael; Rohwer, BerndDie Literatur zur Flexibilisierungsproblematik ist inzwischen kaum noch überschaubar. Neben mehr theoretisch gehaltenen Beiträgen entstand auch eine Reihe empirischer Untersuchungen in Form von Fallstudien, Befragungen und Modellrechnungen. Dennoch sind die wirtschaftlichen Konsequenzen der Arbeitszeitflexibilisierung nach wie vor umstritten. Den vorliegenden empirischen Studien fehlt vielfach die Aktualität, weil es zu Verschiebungen in der Altersstruktur der Beschäftigten, einer Zunahme der »stillen Reserve« auf dem Arbeitsmarkt oder einer Veränderung der tarifvertraglichen, gesetzlichen sowie gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen gekommen ist. Einige Untersuchungen waren von ihrer Zielsetzung her auf einzelne Sektoren der Wirtschaft oder Betriebsgrößen beschränkt oder sind wegen ihrer Beschränkung auf Fallbeispiele nicht oder nur bedingt repräsentativ. Insgesamt kann daher nach wie vor von einem Informationsdefizit bezüglich flexibler Arbeitszeitsysteme gesprochen werden. Die vorliegende Studie will dazu beitragen, diese Informationslücken durch die Befragung eines möglichst breiten Kreises von Unternehmen zu schließen.Item Open Access Flexible Arbeitszeiten(1985) Reiß, MichaelIm Arbeitszeitsystem der westlichen Industrienationen vollziehen sich seit geraumer Zeit tiefgreifende Anpassungsprozesse. Für die Bundesrepublik markiert die beschäftigungspolitische Diskussion der Jahre 1984/85 einen Höhepunkt der Arbeitszeitflexibilisierung. In ihrer Gesamtheit erfassen die Bemühungen um flexible Arbeitszeiten nahezu alle Bausteine des Arbeitszeitsystems.