Die holographische Methode zur Messung optischer Übertragungslfunktionen, 1966 postuliert, wird von einer plankonvexen Linse, die nach den Spezifikationen der 50 mm TestIinse der "SIRA" hergestellt wurde, untersucht. Vor allem wird der Einfluß von Fehlerquellen wie mechanische Instabilitäten und Nichtlinearität der Transparenzfunktion der Photoplatte analysiert. Es werden die experimentell gewonnenen Resultate mit berechneten Funktionen verglichen, die simulierte Abweichungen enthalten.