15 Fakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtung

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    Strategische Themen der digitalen Transformation administrativer Prozesse an den Universitäten in Baden-Württemberg - eine kooperative Umsetzung
    (2021) Gerken, Jan; Hätscher, Petra; Krolopp, Heidi; Nußbaumer, Martin; Peter, Christine; Pfister, Alexander; Rehm, Simone; Rottenecker, Jürgen; Scheffer, Katrin; Schenek, Matthias; Schneider, Gerhardt; Tegelears, Miriam; Walter, Thomas; Wesner, Stefan; Windscheid, Barbara; Winter, Julia; Bohr, Ingrid
    Die Universitäten sind insgesamt im Hinblick auf die Digitalisierung ihrer Dienstleistungen bereits fortgeschritten. Hier sind insbesondere die Felder Forschung, Lehre und die administrativen Prozesse der Universitäten für Studierende positiv hervorzuheben, in denen die Landesuniversitäten auch durch Nutzung von Kooperationen bereits wichtige Ergebnisse erzielt haben. Es besteht aber weiter ein großer Handlungsbedarf insbesondere in der weiteren Digitalisierung administrativer Prozesse an den Universitäten, um den Anforderungen der Forscherinnen und Forscher, der Studierenden, der Promovierenden, der Lehrenden, des administrativen Personals und nicht zuletzt auch den Erwartungen an einen zeitgemäßen Arbeitsplatz zu entsprechen. Um die Digitale Transformation der administrativen Prozesse auf Landesebene strategisch weiterzuentwickeln, werden in diesem Papier die fünf drängendsten Themenfelder der digitalen Transformation administrativer Prozesse beschrieben. Die hier beschriebenen Themenfelder verstehen sich vollständig als Teil der Dachstrategie der Landesrektorenkonferenz, die in „Baden-Württemberg 2021-26: Digitale Zukunft der Wissenschaft gestalten“ beschrieben wurden.
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    Digitalisierung der Unterschrift in Verwaltungsprozessen
    (2021) Bohr, Ingrid; Fuhrmeister, Ivonne; Hengel, Martin; Kuhrau, Stefan; Kurz, Daniela; Ptak, Joachim; Roll, Oliver; Schleimer, Toni; Schnell, Andreas; Spann, Christian; Weilguni, Claudia; Welte, Randolph
    Im Papier werden rechtliche Aspekte der Bedeutung von Unterschriften sowie technische Aspekte einer möglichen Umsetzung von digitalen Unterschriften betrachtet. Anhand von drei unterschiedlichen Prozessen - Urlaubsantrag, Bewerbung und Immatrikulation sowie Beschaffung - wendet das White-Paper die Erkenntnisse der allgemeinen Betrachtung auf konkrete Vorgänge an. Aus dem White-Paper können konkrete Digitalisierungsprojekte der administrativen Prozesse der Hochschulen abgeleitet und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitäten können es als Arbeitsgrundlage nutzen.
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    Reallabor für nachhaltige Mobilitätskultur - Intro
    (Stuttgart : Reallabor für nachhaltige Mobilitätskultur - Future City Lab, 2020) Alle, Katrin; Baum, Martina; Friedrich, Markus; Klawiter, Sebastian; Lindner, Doris; Migl, Alexander; Noller, Hanna; Pfau, Natalia; Schaufler, Claudius; Staffa, Anna; Uhl, Elke; Klawiter, Sebastian; Noller, Hanna; Grehl, Heide
    Wie wollen wir in Zukunft zusammenleben? Welche Räume und Mobilitätsformen braucht es dafür und wie können wir diese gestalten? Wie können wir Transformation aktiv voranbringen? Was bewirken Realexperimente und Provisorische Architekturen? Welche Chancen eröffnet Lehre außerhalb akademischer Räume? Welche Lehrformate brauchen wir in Zukunft? Wie kann die Stadtverwaltung diese Projekte unterstützen und von ihnen profitieren? Und welche Rolle spielen dabei Bürger*innen, Studierende, Wissenschaftler*innen, Politik und Wirtschaft? Diese und viele weitere Fragen begleiteten das Future City Lab_Universität Stuttgart - Reallabor für nachhaltige Mobilitätskultur über fünf Jahre lang. In den sechs vorliegenden Zines möchten wir ergänzend zur 2018 erschienenen Publikation "Stuttgart in Bewegung: Berichte von unterwegs" weitere Ideen und mögliche Lösungswege auf diese Fragen geben. Um das in der Anschlussförderung entstandene Wissen verfügbar zu machen, den Austausch sowie die Kommunikation zwischen Zivilgesellschaft, Forscher*innen, Interessierten und Stadtverwaltung zu stärken, bündelt das Reallabor das entstandene Wissen in eine Open-Source-Zines-Sammlung. Diese Zines genannten Hefte sind Low-Budget-Magazine, kostengünstig auf A3-Papier zu drucken und zu einfachen DIN-A4-Heften zu falten. Dadurch soll der Austausch, der Umgang und die Diskussion mit den erarbeiteten Thematiken vereinfacht und für alle Beteiligten schnell sowie kostenlos zugänglich werden. Ganz bewusst wurden die wichtigen Erkenntnisse der Projekte an den jeweiligen Anfang der Zines gestellt, um die vielfältigen Inhalte greifbar zu machen. Innerhalb der Zines wird mittels Fußnoten und farbigen Hervorhebungen auf weiterführende Literatur und verwandte Thematiken verwiesen. Um den übergeordneten Zusammenhang der einzelnen Hefte zu visualisieren, wurde in Zusammenarbeit mit dem Grafikbüro Studio Panorama eine Layoutvorlage entwickelt. Entstanden ist ein Hybrid aus wissenschaftlicher und beschreibender Aufarbeitung der zweiten Förderphase mit der Intention, Möglichkeiten zur Bearbeitung wichtiger Forschungsfragen aufzeigen und niederschwellig vermitteln zu können.
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    Forschungsinformationsmanagement
    (2022) Adam, Sascha; Bode, Frank; Christ, Claudia; Hanke, Vanessa; Marchetti, Christian; Marschall, Nicolas; Möller, Jan-Christian; Nagel, Michael; Preuß, Stefanie; Quester-Brüning, Beate; Rensing, Stefan; Rieger, Klaus-Peter; Suchodoletz, Dirk von; Tobias, Regine; Vogt, Sebastian; Wallenstein, Sebastian; Weinreich, Sigrud
    Die Bedeutung von Forschungsberichterstattung für Universitäten nimmt kontinuierlich zu. So müssen Universitäten Berichtspflichten gegenüber Geldgebern und Ministerien erfüllen, Informationen zur internen Entscheidungsfindung und Steuerung bereithalten sowie Rechenschaft über ihre Geldgeber gegenüber der Öffentlichkeit ablegen. Forschungsberichterstattung ist somit von hoher strategischer Bedeutung für die Steuerungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Universitäten sowie für die Sichtbarkeit und Transparenz ihrer Forschungsleistungen nach außen. Gleichzeitig stellen die steigenden Anforderungen an die Forschungsberichterstattung die Universitäten in Baden-Württemberg vor schwierige Aufgaben, da die benötigten Daten zu Forschungsaktivitäten oft nur verteilt und in uneinheitlicher Form in den Institutionen vorliegen. Dies führt zu einem hohen administrativen Aufwand in der Forschungsberichterstattung. Aus diesem Grund empfiehlt auch der Wissenschaftsrat den Hochschulen, ihre Forschungsberichterstattung zu professionalisieren. Dieses Papier des Think Tank Forschungsinformationsmanagement schlägt daher vor, dass sich die baden-württembergischen Universitäten zu einem Verbund zum Thema Forschungsinformationssysteme („BW.CRIS“) zusammenschließen. Ziel des Verbundes ist, Kompetenzen in diesem Bereich zu bündeln, gemeinsame Lösungen für gemeinsame Herausforderungen zu erarbeiten und im gegenseitigen Austausch von den Erfahrungen der anderen Universitäten zu lernen. Im Verbund erhalten die Landesuniversitäten zudem eine starke Stimme und können so die Landesinteressen gegenüber Softwareanbietern, der KFiD oder weiteren Akteuren auf Bundesebene erfolgreich vertreten. Ein zentraler Erfolgsfaktor für den Anschub und die nachhaltige Arbeit eines solchen Verbundes wäre seine gezielte Unterstützung auf Landesebene. Eine solche baden-württembergische Landesinitiative zum Thema Forschungsinformationssysteme würde die baden-württembergischen Universitäten in der Digitalisierung ihrer Forschungsberichterstattung erheblich voranbringen und so die strategische Steuerungsfähigkeit der Hochschulleitungen maßgeblich erhöhen.
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    Meilensteine der Verstetigung
    (Stuttgart : Reallabor für nachhaltige Mobilitätskultur - Future City Lab, 2020) Schaufler, Claudius; Staffa, Anna; Klawiter, Sebastian; Noller, Hanna; Grehl, Heide
    Handlungserfordernisse zur Verankerung der Reallabor-Initiative in der Stadtverwaltung Stuttgart: Wie können Projekte, die nachhaltiges Mobilitätsverhalten fördern, von der Verwaltung besser unterstützt werden? Wie können zivilgesellschaftliche Innovationspotenziale genutzt werden, die dazu beitragen, die autogerechte Stadt Stuttgart zu einer Stadt der nachhaltigen Mobilität zu transformieren? Inwieweit müssen sich dabei auch die Verwaltungsstrukturen verändern, um diese Transformationsprozesse ausreichend unterstützen zu können?
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    Prozesslandkarte Ressourcenmanagement
    (2023) Manz, Annette; Adam, Sascha; Adler, Ursula; Beinhofer, Christian; Bohr, Ingrid; Bonenberger, Thomas; Hüning, Lars; Knorr, Carolin; Wagner, Johanna
    Der Think-Tank „Prozesslandkarte Ressourcenmanagement“ im Rahmen von bwUni.digital hat eine generische Prozesslandkarte erarbeitet. Das bedeutet, dass notwendige Prozessdomänen und Prozessgruppen definiert und erläutert sind. Dabei hat er sich auch mit Prozesslandkarten als Konzept und Instrument auseinandergesetzt und eine Gesamtprozesslandschaft für Universitäten skizziert, in die die Prozesslandkarte Ressourcenmanagement eingebettet ist. Die Prozesslandkarte Ressourcenmanagement kann als Bezugsrahmen für die individuelle Weiterentwicklung der Prozessarbeit einzelner Universitäten im Bereich der administrativen Prozesse genutzt werden. Gleichzeitig dient sie landesweit der universitätsübergreifenden prozessorientierten Arbeit und deren Benchmarking mit Universitäten anderer Bundesländer.
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    Landesdienst für Online-Schulungen für Beschäftigte baden-württembergischer Hochschulen
    (2020) Bister, Daniela; Bitmann, Marina; Braun, Elke; Holstein, Sarah; Hoyer, Philip; Klotzbach, Judith; Oberlies, Florian; Kroonenberg, Stefan van der; Ruff, Siegmar; Scharpf, Klaus; Tunjic, Christian; Vander Beken, Anna
    Hochschulen sind gegenüber ihren Beschäftigten verpflichtet, sie in bestimmten Themen regelmäßig zu unterweisen. Online-Schulungen können dabei die notwendigen Schulungsprozesse an den Hochschulen unterstützen und optimieren, die Teilnehmenden können schneller und komfortabler mit Schulungsinhalten versorgt werden. Das White Paper lotet Gemeinsamkeiten bei möglichen Themen zu Online-Schulungen aus und entwirft fünf verschiedene Betriebsmodelle in der Zusammenarbeit von Hochschulen, um Synergieeffekte bei Konzeption, Entwicklung und Durchführung von Online-Schulungen zu nutzen. Die dabei vorhandenen rechtlichen, organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen werden im Detail zu jedem Betriebsmodell erläutert. Abschließend wird anhand der analysierten Betriebsmodelle eine Empfehlung des Think-Tanks ausgesprochen.
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    Kooperationsstudiengänge
    (2021) Bachteler, Karoline; Bonenberger, Thomas; Hoyer, Philip; Lateier, Michael; Schulz, Heiko; Sexauer, Andreas; Spanke, Elke; Tümmers, Birgit; Vogt, Andreas
    Der Think-Tank befasste sich mit den Herausforderungen für Organisation, Technik und Recht rund um Kooperationen im Bereich von Studium und Lehre der baden-württembergischen Hochschulen. Zwischen den Hochschulen existieren Kooperationen, die sich durch unterschiedliche Formen und Grade der Zusammenarbeit, aber auch teilweise durch unterschiedliche rechtliche Rahmenbedingungen ausweisen. In diesem Whitepaper wird das Gesamtthema Kooperationsstudiengänge beleuchtet. Die Betrachtung geht über die Studiengänge im engeren Sinn hinaus und schließt Kooperationsformen, die auf dem Austausch einzelner Module basieren, mit ein. Zur weiteren Erschließung der Thematik erfolgt eine Strukturierung des Themas und daraus abgeleitete Vorschläge für erste konkrete Handlungsfelder. Es werden Querbezüge zur Initiative „Europäische Universitäten“ hergestellt sowie eine Übersicht der verschiedenen Aktivitäten präsentiert. Außerdem werden Querbezüge zu Projekten, die Themen im Zusammenhang mit Kooperationen erschließen oder bereits erschlossen haben, geschaffen. Neben konkreten Handlungsempfehlungen werden Themenfelder, die über diesen Think-Tank hinausgehen und eine intensivere Betrachtung benötigen, identifiziert.
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    Positionsbestimmung und Empfehlungen für die Universitäten des Landes Baden-Württemberg bezüglich OZG, SDG und XHochschule
    (2021) Behaghel, Katrin; Bohr, Ingrid; Fischer, Uwe; Grundke, Monika; Kurz, Daniela; Mann, Thomas; Maurer, Axel; Nitzsche, Norman; Reineke, Henning; Sattel, Christina; Walter, Thomas
    Mit dem Onlinezugangsgesetz (OZG) hat der Gesetzgeber im August 2017 den digitalen Zugang zu den verschiedenen Verwaltungsleistungen für Bürger:innen und Unternehmen sowie ein strukturiertes Angebot dieser Online-Verwaltungsleistungen über einen Portalverbund definiert. Für die Universitäten des Landes Baden-Württemberg ergibt sich genauso wie für alle anderen Hochschulen die Notwendigkeit, bestehende interne Prozesse grundlegend anzupassen. Dieses White Paper stellt zunächst die verschiedenen Aktivitäten und Vorgaben vor. Im nächsten Schritt erfolgt eine Bewertung der Aktivitäten und Vorgaben für die Universitäten in Baden-Württemberg. Abschließend werden Empfehlungen für ein weiteres Vorgehen für eine koordinierte Umsetzung der Vorgaben aus dem Themenkomplex des OZG gegeben.
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    Inter- und transdisziplinäres Lehren und Lernen im Reallabor
    (Stuttgart : Reallabor für nachhaltige Mobilitätskultur - Future City Lab, 2020) Pfau, Natalia; Uhl, Elke; Klawiter, Sebastian; Noller, Hanna
    Das Reallabor bot Raum zur Erprobung neuer Formen des universitären Lernens und Lehrens. Ziel war es, im Themenfeld „Nachhaltige Mobilitätskultur“ innovative Lehrformate zu entwickeln, anzuwenden und zu bewerten. Erprobt wurden Modelle des forschenden Lernens: fächerübergreifend, inter- und transdisziplinär, handlungsorientiert, explorativ, kooperativ und partizipativ. Sie vermittelten System-, Ziel- und Transformationswissen und ermöglichten fachliche, methodische und kommunikative Kompetenzen zu erwerben.