15 Fakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtung

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    Einige Gedanken zum Begriff "Marketing"
    (1974) Arnold, Ulli
    "Marketing" hat einen festen Platz im begrifflichen Fundus der Betriebswirtschaftslehre gefunden. Wir wollen in diesem Beitrag untersuchen, welche Phänomene von den unterschiedlichen Begriffsfassungen abgedeckt werden. Eine Klärung soll dazu beitragen, Mißverständnisse in der wissenschaftlichen Diskussion zu vermeiden, die nur deshalb entstehen, weil dasselbe Sprachsymbol zur Kennzeichnung unterschiedlicher Sachverhalte herangezogen wird. Außerdem sollen die Konsequenzen der unterschiedlichen Begriffsfassungen im Hinblick auf weitere terminologische Konzeptionen sowie hinsichtlich der Dimension einer "Marketing-Lehre" angedeutet werden.
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    Marketing und soziale Organisationen
    (1991) Arnold, Ulli
    In erwerbswirtschaftlichen Organisationen wird die Notwendigkeit und Leistungsfähigkeit von Marketing kaum mehr in Zweifel gezogen. Die Möglichkeiten des Transfers auf andere Organisationstypen - also Ausweitung des Gegenstandsbereiches von Marketing beispielsweise auf nicht-kommerzielle Organisationen im öffentlichen und sozialen Bereich- wird seit längerer Zeit schon diskutiert. Ein zentrales Element des kommerziellen Marketing ist die Einsicht, daß Austauschprozesse zwischen Individuen und Organisationen dann erfolgreich verlaufen, wenn sie "marktzielorientiert" geplant und ausgeführt werden. Bei Güter-Geld-Austauschbeziehungen zwischen kommerziellen Verkäufern und privaten Käufern bedeutet dies, daß alle außengerichteten Aktivitäten kundenorientiert gestaltet sein sollen. Dauerhaften Erfolg wird ein Unternehmen nur dann haben, wenn es bei der Planung, Realisation und Kontrolle seiner leistungswirtschaftlichen Prozesse konsequent auf die Erfüllung und Beeinflussung gewinnbringender Kundenwünsche und -bedarfe Bezug nimmt.
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    Die organisationstheoretischen Grundlagen des Produktmanager-Konzepts
    (1984) Arnold, Ulli
    Soweit sich das Marketing überhaupt mit strukturellen Gestaltungsproblemen beschäftigt, wird dem Produktmanager-Konzept herausragende Bedeutung beigemessen. Dieses Konzept wird zunächst als normatives "Idealmodell" rekonstruiert, wobei auf organisationstheoretische Überlegungen zurückgegriffen wird. Die Diskrepanz zwischen Modell und faktischem Erscheinungsbild läßt den Schluß zu, daß Organisationsüberlegungen im Marketing eindimensional und zumeist statisch ausgerichtet sind.
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    Verbraucherpolitische Herausforderungen an das Marketing
    (1987) Arnold, Ulli
    Die Austauschbeziehungen zwischen Güterproduzenten und (privaten) Nachfragern sind in den letzten Jahren erheblich vielschichtiger und komplizierter geworden. Die Tendenz scheint die Richtung auf eine Veränderung des Verbraucherverhaltens anzuzeigen, das neben Preis und unmittelbaren Eigenschaftsqualitäten des Produktes auch die Folgen und Auswirkungen des Konsums ins Kalkül zu ziehen beginnt.
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    Zum Begriff der Absatzorganisation des Herstellungsbetriebes
    (1972) Arnold, Ulli
    Der Begriff der Absatzorganisation findet sich in der Fachliteratur in unterschiedlichster Ausprägung. Im folgenden Beitrag sollen diese kontroversen Auffassungen gegenübergestellt und kritisch diskutiert werden. Es zeigt sich, daß die herkömmlichen Einteilungskriterien - eigene/fremde bzw. Innen- und Außenorganisation des Absatzes - zum Teil recht unzweckmäßig sind. Die Anknüpfung an den Grad der organisatorischen Verflechtung bzw. an den Grad der wirtschaftlichen Abhängigkeit könnte zu einer eindeutigen, verständlichen Fassung des Begriffes Absatzorganisation beitragen.
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    Erich Schäfers Lehre von der Absatzwirtschaft : zu seinem 85. Geburtstag am 22. Dezember 1985; [Rezension]
    (1985) Arnold, Ulli
    Im Jahr 1981 hat Erich Schäfer eine dritte Auflage seiner "Aufgabe der Absatzwirtschaft" vorgelegt, die mit den Adjektiven "wesentlich erweitert" gegenüber den beiden ersten Auflagen (Leipzig 1943 und Köln/Opladen 1950) abgehoben wird. Schäfer hat in dieser dritten Auflage die gesamtwirtschaftliche Perspektive der Vorläuferauflagen um einen zweiten Hauptteil ergänzt, der der "Absatzwirtschaft in betriebswirtschaftlicher Sicht" (genauer: Absatzwirtschaft des industriellen Unternehmens) gewidmet ist. Beide Teile werden durch einen lehrgeschichtlichen einleitenden Teil ("Etappen der Handels- und Absatzlehre") miteinander verknüpft. Soweit wir sehen, ist Schäfers Werk bislang noch in keiner einschlägigen fachwissenschaftlichen Publikation gewürdigt worden.
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    Wann ist JIT vorteilhaft?
    (1989) Arnold, Ulli
    Die Anwendung EDV-gestützter Informationstechniken wird von ihren Befürwortern nicht isoliert, sondern als Baustein einer neuen Produktions- und Logistikstrategie gesehen. Das "Just-In-Time-Konzept" kann deshalb als ein Typ des CIM verstanden werden. Ob die Einführung einer JIT-Materialbedarfsdeckung wirtschaftlich sinnvoll ist, ergibt sich aus den jeweiligen Kosteneffekten bei den beteiligten Unternehmen. Als Entscheidungsregel gilt dann: - JIT ist vorteilhaft, wenn jeder der Beteiligten eine Kostenentlastung realisieren kann; - JIT ist vorteilhaft, wenn zumindest einer der Beteiligten einen Kostenvorteil für sich realisieren kann; - JIT ist immer dann ökonomisch nachteilig, wenn insgesamt eine größere Kostenbelastung entsteht (Serienstückkosten beim Lieferanten steigen und werden nicht durch entsprechende Kosteneinsparungen beim Abnehmer zumindest kompensiert).
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    Rechtstatsachenforschung im Bereich des Marketing
    (1982) Knoblich, Hans; Arnold, Ulli
    Rechtswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre weisen zahlreiche Übereinstimmungen im Objektbereich auf. Der folgende Beitrag ist exemplarisch zu verstehen. An Hand einer konkreten Fragestellung, die sowohl die Marketing- als auch die Rechtswissenschaft beschäftigt, nämlich der Problematik des Direktvertriebs an den Konsumenten, des Direktmarketing, sollen die Gefahren einzeldisziplinärer Forschung aufgezeigt werden.
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    Logistik
    (1986) Arnold, Ulli
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    Strategische Unternehmensführung und das Konzept der "Schwachen Signale"
    (1981) Arnold, Ulli
    Fragen der Unternehmensführung (-planung, -steuerung, -kontrolle) haben im wissenschaftlichen Schrifttum und in der Praxis in den letzten Jahren zunehmende Beachtung gefunden. In einem vielbeachteten Aufsatz lenkt Ansoff (1976) den Blick auf einen defizitären Forschungsbereich; er kritisiert, daß auch der Einsatz der "modern planning technology" Unternehmen ganz offensichtlich nicht in die Lage versetzt hat, Krisensituationen rechtzeitig zu erkennen und zu bewältigen. Wir wollen in diesem Beitrag nicht die Berechtigung der Ansoffschen Kritik prüfen, sondern uns mit seinem Lösungsvorschlag für das aufgezeigte strategische Problem von Unternehmen beschäftigen. Vereinfachend sollen hier jene Entscheidungstatbestände, die die dauerhafte Existenzsicherung von Unternehmen (Bestandserhaltung) betreffen, als strategische Probleme bezeichnet werden; sie sind grundsätzlich äußerst komplex und schlecht strukturiert.