15 Fakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtung
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Item Open Access Computer-aided specification of process control systems(1982) Ludewig, JochenAfter a decade of research and experimentation, the importance of requirements specification (whatever that means) is generally recognized, and the number of journals and conferences on this subject is growing accordingly. But results are not yet consolidated, and practitioners looking for tools and methods available as turnkey systems will be frustrated. This article is an attempt to present some experiences, ideas, and suggestions to those who are interested but may be confused, rather than motivated, by the amount of available material.Item Open Access Bewertung von Computer-Software(1987) Ludewig, JochenSoftware lässt sich heute aus technischer Sicht unter gewissen Aspekten präzise beschreiben und prüfen. Allerdings deckt dies einen grossen und wichtigen Teil der Anforderungen und Erwartungen nicht ab (beispielsweise die Korrektheit, die sich nicht prüfen lässt, vor allem aber Eigenschaften wie Robustheit und Wartbarkeit. Offenbar sind diese Schwierigkeiten aber für die Direktbeteiligten, also Hersteller und Kunden, in der Regel erträglich. Das gilt aber nicht für diejenigen, die nicht beteiligt, aber möglicherweise betroffen sind: Sie sind den Fachleuten blind ausgeliefert. Daher tun sie gut daran, diesen Fachleuten mit grossem Misstrauen zu begegnen und ihnen laufend auf die Finger zu schauen (was nur heissen kann: durch andere Fachleute schauen zu lassen). Wo das Risiko zu hoch ist, darf Software nicht eingesetzt werden.Item Open Access Entwurf und Auswahl von Programmiersprachen(1984) Ludewig, Jochen; Sandmayr, HelmutDieser Artikel legt nach einer Abgrenzung des Themas zunächst dar, welche Einflüsse eine Programmiersprache formen und welche Merkmale sich bis heute allgemein herausgebildet haben; die wichtigsten werden genauer betrachtet. Es folgen Hinweise auf Kriterien, anhand derer Programmiersprachen beurteilt werden können. Am Schluss steht ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung.Item Open Access Modulare und interpretierbare Programmiersprachen(1985) Ludewig, JochenDer folgende Aufsatz behandelt Sprachen mit Modul- und Prozeßkonzept sowie interpretierbare Programmiersprachen und schließt mit zusammenfassenden Argumenten den Beitrag "Sprachen für die Programmierung - eine Übersicht" ab. Der erste Teil der Serie ist in "TR" Nr. 9 vom 25. Februar 1985 erschienen, der zweite in "TR" Nr. 13 vom 26. März 1985.Item Open Access Sprachen für die Programmierung : eine Übersicht(1985) Ludewig, JochenProgramme für Rechenanlagen werden in formalen Sprachen abgefaßt, die stets einen Kompromiß darstellen zwischen den Wünschen und den Fähigkelten des Programmierers einerseits und den technischen Möglichkeiten des Rechners anderseits. Der dreiteilige Beitrag erläutert wichtige Aspekte der Programmierung und stellt einige der bekanntesten Sprachen anhand ihrer besonderen Merkmale vor.Item Open Access ESPRESO : a system for process control software specification(1983) Ludewig, JochenThis paper outlines a specification system for process control software, named ESPRESO, which was developed at the Nuclear Research Center, Karlsruhe, West Germany. ESPRESO is based on some new ideas, which are combined with elements taken from other systems. ESPRESO consists of a set of concepts, a specification language, a tool for the management, evaluation and validation of specifications, and the method how to use the system. Language, tool, and method are carefully adapted to the concepts. The primary aim was to demonstrate some features of a specification system which are currently not available, rather than to provide a new tool for the software market.Item Open Access News of the strictly decimal initiative(1986) Ludewig, JochenYear after year, the U.S. will lose millions of dollars to useless arithmetic, convening yards into miles and vice versa. The problem is serious enough to threaten the leading role of the U.S. economy. Therefore, the President has decided to stop arithmetic fatalism and pessimism, and has launched a new movement, called the Strictly Decimal Initiative, aimed at introducing a revolutionary law in mathematics stating that 2 10 = 1000.Item Open Access Blockorientierte Programmiersprachen(1985) Ludewig, JochenIn seinem ersten Teilbeitrag zum Thema Programmiersprachen "Sprachen für die Programmierung - eine Übersicht" in "TR" Nr. 9 vom 26. Februar konzentrierte sich Ludewig auf die frühen Sprachen. Im vorliegenden zweiten Aufsatz soll nun Pascal als Repräsentant der blockorientierten Sprachen das Kernstück bilden, denn an Pascal lassen sich die meisten anderen Konzepte erklären. Was noch fehlt - vor allem die Möglichkelt zur separaten Übersetzung und das Konzept der abstrakten Datentypen - soll im abschließenden Artikel dieser Reihe in "TR" Nr. 18 vom 30.4.1985 bei Modula und Ada nachgetragen werden.Item Open Access Specification techniques for real-time systems(1987) Ludewig, Jochen; Matheis, HansThis paper is a course on specification. Since it is based on experiences in the field of Software Engineering, it applies primarily to Software Specifications. Many observations and reports indicate, however, that, from specification aspects, there is not much difference between information processing systems in general and software in particular. Therfore, most of this course applies also to System Specification. There are methods, languages, and tools for writing specifications. In this paper, we concentrate on methods and languages. We start with the definitions of a few fundamental terms and of the qualities of specifications. In the main part of the paper, we present four specification methods together with their underlying languages, namely Structured Analysis, SADT, PSL, and RSL. A few sample specifications written in these languages are given in order to convey an optical impression of each language. The paper ends with some general conclusions and a list of references.Item Open Access Ist das Zählverfahren nach d'Hondt gerecht?(1984) Ludewig, JochenF. L. Bauer hat das Zählverfahren nach d'Hondt zur Verteilung von Sitzen aufgrund von Wahlergebnissen vorgestellt und gegen den Vorwurf verteidigt, es begünstige die großen Parteien (also die mit hohen Stimmenanteilen) gegenüber den kleineren. Es zeigt sich, daß der Grundgedanke des d'Hondtschen Verfahrens, nämlich die Gliederung des gesamten Intervalls zwischen den Ein-Parteien-Ergebnissen (100% der Stimmen für eine einzige Partei) in gleich große Teile, mit unserem Verständnis von Gerechtigkeit kollidiert.