05 Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik
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Item Open Access Gamification und BPMN(2015) Ünsür, ZekeriyaDiese Bachelorarbeit widmet sich der Untersuchung nach neuen Möglichkeiten, die zur Vermittlung von Lehrinhalten im Bereich der Geschäftsprozessmodellierung durch die fortlaufenden Digitalisierungen ergeben. Immer mehr moderne Konzepte rücken in den Bereich des nützlich Anwendbaren. Neben dem E-Learning gewinnt "Gamification" immer mehr an Bedeutung. Bei diesem Konzept werden zur Förderung von Engagement und Motivation Elemente aus Spiele in Nichtspielinhalte integriert. Diese Arbeit untersucht die Möglichkeiten, Voraussetzungen für einen Einsatz in der Bildung und erarbeitet eine Realisierungsmöglichkeit zur Wissensvermittlung im Bereich der BPMN.Item Open Access Automatische Modellerzeugung aus klassifizierten und modellbasierten Anforderungen(2014) Jiang, LanDie Erhebung und Analyse der Anforderungen ist eine Schlüsselphase eines technischen Projekts. Schlechte oder fehlerhafte Anforderungen an komplizierte Softwareprodukte können zu einer schwerwiegenden Konsequenz führen. Ein verbreitetes Verfahren ist die Erhebung der Anforderungen aus natürlich sprachlichen Texten. Einerseits kann das Verfahren die gute Verständlichkeit natürlicher Sprache bieten, andererseits lassen sich dabei die Mehrdeutigkeiten natürlicher Sprache nicht vermeiden. Außerdem wird in manchen Bereichen, bei denen modellbasierte Ansätze zur Anwendung kommen, die Anforderungsanalyse unter Verwendung von natürlich sprachlichen Texten durchgeführt. Dadurch ist die Verbindung zwischen Anforderungsanalyse und Entwurf nicht so gut möglich. In dieser Arbeit wurde ein System UML Model Generator (UMG) entworfen, das Modelle aus klassifzierten und modellbasierten Anforderungen generiert. Mit den Modellen können die Anforderungen nicht nur textuell sondern auch grafisch dargestellt werden. Die Qualität der Anforderungsanalyse wird dadurch verbessert und ein Übergang von der Anforderungsanalyse hin zum Entwurf wird ebenfalls ermöglicht und Mehrdeutigkeiten werden vermieden. Das UMG System bietet die Funktionalität der Klassifizierung, die auf einem vorhandenen REC System aus der Diplomarbeit [Zwi13] basiert, welches Anforderungen aus technischen Spezifikationen extrahiert und klassifiziert. Zur Erzeugung der Modelle extrahiert UMG die funktionalen Anforderungen aus einem texutellen Dokument, welche Funktionen eines zu entwickelnden Systems beschreiben können. Für UMG wurde ein Datenmodell entworfen, das die extrahierten Anforderungen in Format von UML Model Generator XML (UMGX) darstellt. Darauf aufbauend kann ein modellbasiertes Anforderungsdokument generiert, in dem alle essentiellen Informationen zur Erzeugung der Modelle von Anforderungen beinhaltet sind. Ein UMGX Dokument enthält Anwendungsfälle und gegebenenfalls zu diesen die Standardabläufe. Als ein grundsätzliches Konzept von UMG ermöglicht das Datenmodell beliebige Änderungen und Erweiterungen zu den Anforderungen und deren Modelle.Item Open Access Analyse verschiedener BPMN Extensions(2016) Karner, PatrickBPMN 2.0 ist eine grafische Spezifikationssprache, mit der es möglich ist, Geschäftsprozesse zu modellieren. In der Version 2.0 wurde ein Erweiterbarkeitsmechanismus hinzugefügt, mit dem es möglich ist, Erweiterungen zum Core BPMN Modell hinzuzufügen. Solche Erweiterungen werden dann veröffentlicht, sind aber dennoch schwer aufzufinden. In dieser Bachelorarbeit geht es darum, eine Klassifizierung zu erstellen, mit der man die schon vorhandenen Erweiterungen voneinander unterscheiden, als auch Gemeinsamkeiten herausfinden kann. Damit diese Erweiterungen auch von verschiedenen BPMN Nutzern gefunden werden können, soll noch eine grafische Oberfläche in Form einer Webseite erstellt werden. Auf dieser Webseite können dann bekannte oder neue Erweiterungen hinzugefügt und bearbeitet werden. Durch eine integrierte Suchfunktion kann spezifisch nach einer Erweiterung gesucht werden.Item Open Access Entwicklung eines Sprachverarbeitungs- und Bewertungssystems zur automatischen Vorkorrektur(2015) Reutter, RobinDas Korrigieren schriftlicher Aufgaben nach Musterlösung stellt für eine lehrende Person - beispielsweise den Lehrer an einer Schule, den Tutor einer Studentengruppe oder den Mitarbeiter einer Universität - häufig eine mühsame und zeitintensive Aufgabe dar. Das Kontrollieren der Ergebnisse und Abgleichen mit der Musterlösung kann insbesondere bei sich wiederholenden und eindeutigen Lösungen sehr ermüdend sein. Die in Anspruch genommene Zeit könnte zur Vergabe von Lernhinweisen oder dem intensiveren Befassen mit der eigentlichen Korrektur weitaus besser genutzt werden. In diesem Zusammenhang existiert der Wunsch nach einem automatisierten System, das die Vorkorrektur übernimmt und die Lehrkraft entlastet. Korrekt gelöste Aufgaben könnten im Voraus von dem System mit voller Punktzahl bewertet werten, im Falle von Unklarheit könnte die Lehrkraft entscheiden, wie die eingesendete Lösung zu bewerten ist. Bei der riesigen Anzahl verschiedenartiger Aufgaben müssten Kategorien für Aufgabentypen und Lösungsmöglichkeiten erstellt werden. Diese Arbeit stellt ein Modell speziell für die "Aufgaben der Informatik 1" vor. Die Aufgaben wurden unter Berücksichtigung bereits existierender Ansätze in Kategorien eingeteilt. Ein System auf Grundlage von C# wurde zur automatischen Erstellung und Vorkorrektur der Aufgaben entwickelt und evaluiert.Item Open Access Metriken in Geschäftsprozessmodellen und BPMN(2013) Kibarogullari, ÖzgürDie vorliegende Arbeit beschreibt die verschiedenen Metriken in der Geschäftsprozessmodellierung und der BPMN. Die Metriken werden detailliert mit jeweiligen mathematischen Kenntnissen und Beispielen dargestellt. Darüber hinaus wird die Programmierung von Metriken mit der Programmiersprache JAVA implementiert. Die Metriken sind in drei Hauptkategorien unterteilt, nämlich Fehlermetriken, Komplexitätsmetriken und Qualitätsmetriken. Die Fehlermetriken besagen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Fehler im Modell vorkommt. Die Komplexitätsmetriken zeigen, wie komplex das Modell ist, so dass das Modell noch einfacher dargestellt werden soll. Die Qualitätsmetriken sind meist die Adaptation von Softwaremetriken in den Prozessmetriken. Anhand Qualitätsmetriken kann herausgefunden werden, wie qualitativ das Modell ist.Item Open Access Verbesserung der Druckzeitabschätzung im 3D-Druck(2016) Jung, BerndDruckzeitabschätzungen im FDM 3D-Druck liegen oft weit über oder unter der tatsächlich benötigten Zeit. Eine häufig implementierte Methode, die Summe aus der berechneten Dauer einzelner Bewegungen zu bilden, bildet die physikalischen Gegebenheiten und die Auswirkungen softwareseitiger Optimierungen nur unzureichend ab. In dieser Arbeit werden mögliche Ursachen dieser Differenzen beschrieben. Außerdem wird ein im Verlauf dieser Arbeit entwickelter Ansatz zur Druckzeitabschätzung vorgestellt. Dabei werden Informationen aus bereits erfolgten Drucken verwendet, um eine Relation von inhärent in G-Code enthaltenen Eigenschaften zur dann bekannten Druckzeit zu finden, und daraus eine Berechnungsvorschrift zu abzuleiten, die als Repräsentation einer Regressions-Hyperebene dargestellt werden kann. Anschließend wird der Ansatz mit Daten von 21 verschiedenen, physikalisch gedruckten Testmodellen überprüft.