05 Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik

Permanent URI for this collectionhttps://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/6

Browse

Search Results

Now showing 1 - 10 of 50
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Analysis of the influence of screen size and resolution on work efficiency
    (2014) Klinke, Hermann; Krieger, Christoph; Pickl, Sebastian
    The availability of large high-resolution displays and high-bandwidth digital display interfaces allows us to conduct a user study that compares the effects of a large high-resolution display and smaller displays on productivity and satisfaction for complex office tasks, where we control for pixel density, color, brightness and contrast of the displays using a virtual machine and one single large high-resolution display connected to a single high-end computer. We discuss the advances and current state of display technologies that enable this study and we discuss how our study differs from earlier related work. Participants perform three abstract tasks that simulate complex office work on displays of three different sizes and resolutions but with the same pixel density. Both quantitative and qualitative data has been collected and analyzed. We describe the effects that larger displays have on task completion time, error rate and satisfaction compared to smaller displays. Results indicate that large displays significantly improve productivity of complex office tasks and that users prefer larger displays over smaller displays.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Photometrische Kalibrierung von großen, hochauflösenden Displays
    (2014) Frech, Florian
    Aus den Projektionen mehreren Projektoren zusammengesetzte Darstellungen ermöglichen den Aufbau eines großen Displays. Der Eindruck als homogenes Display wird dabei von ver-schiedenen Faktoren geschmälert. Einer dieser Faktoren ist die Variation der Darstellung von Farben über der Displayfläche. Nahtlose Integration von Projektionen in das zusammenge-setzte Display braucht deshalb die Korrektur dieser Variationen, sowohl innerhalb der einzel-nen Projektionen wie auch über das gesamte zusammengesetzte Display. Die Arbeit analysiert und implementiert ein bestehendes Verfahren zur Korrektur der Vari-ation der Luminanz in Multi-Projektor-Systemen, also einem Teilproblem der Variation von Farben. Der Nachteil der Korrektur ist jedoch eine durchgehend dunklere Darstellung, da der dunkelste Bereich des zusammengesetzten Displays die Korrektur bestimmt. Neben der Im-plementierung dieses Verfahrens auf dem Multi-Projektor-Systems der Universität Stuttgart, wird deshalb ein modifiziertes Verfahren entwickelt und implementiert, welches Helligkeits-unterschiede lokal korrigiert und zulässt, dass verschiedenen räumlich entfernt liegende Be-reiche des Displays unterschiedlich hell sind. Die Übergänge sollen jedoch so fließend gestal-tet werden, dass ein homogener Eindruck bestehen bleibt. Die Implementierungen basieren allein auf einer digitalen Spiegelreflexkamera zur Messung des Displays. Zudem werden in der Arbeit die besondere Schwierigkeit der Gestaltung überlappender Projektionen und die Grenzen der Verfahren in diesem Problemfeld betrachtet.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Evaluierung der Effizienz von schmiersicheren Passwortsystemen
    (2013) Steimle, Frank
    Authentifizierungssysteme für touchfähige mobile Geräte haben eine große Schwäche: Jedes Mal wenn sich der Benutzer authentifiziert, entsteht eine Fettspur auf dem Display. Diese Fettspur kann von Dritten genutzt werden um das Passwort herauszufinden und damit das Authentifizierungssystem zu umgehen. In dieser Arbeit wurde ein Authentifizierungssystem für mobile Geräte entwickelt, das grafische Passwörter verwendet und diese Gefahr minimieren soll. Dazu bedient sich das System geometrischer Transformationen wie Verschiebung, Rotation, Scherung, Spiegelung und Skalierung. Dadurch wird erreicht, dass sich die Position an der das Passwort eingegeben werden muss bei jedem Loginvorgang ändert. Abschließend wurde in einer Studie mit 20 Teilnehmern untersucht, ob das System wirklich die Sicherheit erhöht. In der Studie sollten die Probanden mit Hilfe hochauflösender Fotos von Fettspuren vergangener Loginversuche versuchen das Passwort herauszubekommen. Die Studie hat gezeigt, dass das grafische Passwörter in Verbindung mit geometrischen Transformationen schwerer machen das Passwort zu stehlen als aktuelle Authentifizierungssystem wie PIN und Lockpattern.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Social media analysis for disaster management
    (2013) Huynh, Dang; Rodrigues, Nils; Rumberger, Reinhold
    People use social networks, with increasing frequency, to communicate and publish status information. Twitter and Facebook are prominent examples. This status information contains useful, disaster related data together with an overwhelming amount of noise. For this reason, there are dedicated tools that filter this information to aid in disaster discovery, management and relief. Their development requires a lot of time and effort, which results in high costs. Generic visual analytics tools are relatively well known, supported and continuously developed by large companies. They may be a valid alternative to specifically developed tools that require specific, non-transferable training. The primary aim of this study is to evaluate generic visual analytics tools with respect to their ability to handle disaster management scenarios. This includes, specifically, their ability to visualise and analyse the geospatial meta information provided by social media.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Open Display Environment Configuration Language (OpenDECL)
    (2015) Lehmann, Simon; Linn, Tobias; Wuttke, Daniel
    Das Bedürfnis mehrere Bildschirme für ein Endgerät zu benutzten wird immer relevanter, da die Vorteile gravierend herausstechen, egal in welcher Form die Benutzung aussieht. Sei es das Arbeiten an einem Computer und dadurch, dass mehr als ein Bildschirm benutzt wird, sich die Produktivität des Anwenders erhöht. Liegt es nicht nur an der Möglichkeit einzelne Programme parallel zu öffnen und zu überblicken, sondern auch daran, dass die individuelle Anordnung der Bildschirme gewährleistet ist. So kann jeder seine eigene ideale Ordnung der Monitore definieren. Um diese Fülle an Möglichkeiten wirklich zu beherrschen gibt es verschiede Softwareanwendungen. Diese sind dafür da, um das Bild, welches angezeigt werden soll, auf die Projektoren bzw. Monitore richtig zu verteilen. Dazu müssen viele Konfigurationsparameter im Programm festgelegt werden. Nicht nur auf der Softwareseite, welche Auflösung das Bild haben soll oder wie die Bilderzeugung aussieht, sondern auch auf der Hardwareseite, wie die Bildschirme angeordnet sind und welche Maße diese haben. Problematisch ist dabei die Verschiedenheit der Anwendungen. Denn es gibt keine einheitliche Konfiguration, sondern jede Software hat ihre eigene Formatierung der Konfigurationsdateien. Wir wollen genau dafür eine Vereinfachung finden. Es soll ein Konfigurierungsformat sein, das alle wichtigen Parameter beinhaltet. Dazu haben wir die Konfigurierung der Programme MegaMol, Equalizer, COVISE, ParaView und VisIt analysiert. Das neue Format ist XML basiert und soll durch Programmspezifische XSL-Transformationen zur gewünschten Konfigurierungsdatei umgewandelt werden. Da es nicht bei den bisherigen Programmen bleiben soll, steht natürlich die Erweiterbarkeit auch im Mittelpunkt bei der Erstellung des neuen Konfigurierungsformats.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Framework zur Übertragung, Sicherung und Visualisierung von Sensordaten
    (2012) Baur, Stefanie; Hanikel, Steffen; Olp, Dominik
    Diese Arbeit beschreibt zwei Tools, die zur Unterstützung der Forschung im Bereich der Mensch-Computer-Interaktion entwickelt wurden. Zum einen ein Framework, das das einfache Versenden von Datenpaketen über ein Netzwerk erlaubt, und zum anderen ein Visualisierungstool, das über das Netzwerk eingehende Daten anzeigt und speichert. Neben einer Beschreibung der Funktionen und dem Entwurf der beiden Systeme werden auch die entsprechenden Anforderungen sowie die Vision, die der Implementierung zugrunde liegt, dargestellt.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Adaptive Visualisierung koronaler Löcher
    (2012) Jähne, Sebastian
    Coronal holes are structures on the photosphere of the sun. They are in close relation to so-called geomagnetic storms, which have the potential of harming electronic devices in space and even on Earth. We present a method for extracting the coronal holes from magnetic field data of the Sun in an adaptive refinement manner. In contrast to previous methods our algorithm produces vector graphics representation instead of a texture which would show coarsely approximated coronal holes only. It takes advantage of the fact that the magnetic field of the Sun can be topologically divided into two parts which define the coronal hole boundaries.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Untersuchung der Interaktionsmethoden und vorausgesetzten Programmiererfahrung von Simulationswerkzeugen
    (2014) Großmann, Steven; Herter, Johannes; Rush, Nicholas
    Der SimTech Cluster der Universität in Stuttgart vereint viele Experten zum Thema Simulationen. Da diese Experten aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen kommen, bzw. die unterschiedlichsten Dinge simulieren und modellieren, sind auch einige Mitglieder dabei, die wenig oder keine Programmiererfahrung aufweisen können. Auf Grund dieses Umstandes soll ein Simulationsprogramm entwickelt werden, dass möglichst wenig Programmiererfahrung voraussetzt. Im Vorfeld zur Entwicklung eines solchen Programms sollen, im Rahmen dieser Fachstudie, bereits im SimTech verwendete Programme untersucht werden. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf den Interaktionsmethoden und dem Grad der Programmiererfahrung. Mit Hilfe einer Onlineumfrage wurde eine Übersicht von verwendeten Programmen, die auch von den jeweiligen Teilnehmer der Umfrage bewertet wurden, gesammelt. Außerdem wurden Interviews mit einigen Mitarbeitern von SimTech geführt, die einen tieferen Einblick in die Verwendung der Programme liefern sollte. Basierend auf den Erkenntnissen der Umfrage und der Interviews wurde eine Empfehlung für die Entwicklung des Simulationswerkzeugs ausgesprochen.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Assistenzsysteme mit Emotionserkennung : prototypische Realisierung mit Betrachtung der ethischen Dimension
    (2014) Boffo, Sandra
    Lange Zeit wurden die Emotionen als wichtiger Aspekt im Bereich der Motivation ignoriert, sie waren sogar unerwünscht. In den letzten Jahrzehnten jedoch wurde die Verbindung zwischen Emotionen, Zufriedenheit und Motivation, gerade in Arbeitskontexten, stärker gewichtet und in den Mittelpunkt mehrerer Studien gestellt. Mihaly Csikszentmihalyi verfolgt mit dem Konzept des "Flow-Erlebnis" einen anderen Ansatz. Er untersuchte, warum Freizeitaktivitäten, die gefährlich oder kostspielig sind, ausgeübt werden. Er legt den Begriff der "intrinsischen Belohnung" zugrunde, was bedeutet, dass Menschen in ihrer Freizeit Aktivitäten unternehmen, die in sich belohnend sind, während die Berufstätigkeit extrinsisch motiviert ist. Gamification könnte einen Weg darstellen, diese intrinsischen Motivationsmechanismen in die Arbeitswelt zu übertragen. Um die Auswirkungen von Gamification auf die Emotionen zu bewerten, müssen diese zunächst zuverlässig erkannt werden. Der emotionale Zustand ist an der Mimik erkennbar. Daher wird das technische System durch eine Gesichtserkennung die Mimik erfassen. Aufgrund eines hinterlegten neutralen Gesichtsausdrucks des Benutzers werden die relevanten Basisemotionen Freude, Trauer und Wut mit Hilfe des Facial Action Coding System (FACS) nach Paul Ekman erkannt. In einer Studie wird untersucht, ob sich durch Gamification der emotionale Zustand verändert. Unterstützt wird diese Analyse durch einen Fragebogen für die Probanden vor und nach der Studie. Da Emotionen in den intimen Persönlichkeitsbereich des Menschen fallen, wird darüber hinaus die Legitimität eines solchen Systems unter ethischen Aspekten untersucht.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Personenerkennung über verschiedene Geräte
    (2013) Krauss, David; Landwehr, Mathias; Brombosch, Paul
    Im Laufe der Fachstudie wurde ermittelt welches Kamera-/Softwaresystem sich am besten zur Erkennung und Wiedererkennung von Personen eignet. Der Grundgedanke ist es, personenbezogene Inhalte auf einem Display anzuzeigen. Nach den Recherchen haben sich zwei APIs zum genaueren Vergleich heraus kristallisiert, nämlich Kinect SDK und OpenCV. Um einen Vergleich durchführen zu können, wurde jeweils eine Anwendung implementiert, die Gesichter in einem Video erkennt. Der Vergleich zeigte deutlich die Stärken und Schwächen der Implementierungen in mehreren Kategorien. Das Kinect SDK zeichnete sich durch viele Vorteile bei den Personenwahrnehmung aus, wo hingegen OpenCV bei der Wiedererkennung hervorstechen konnte. Das endgültig implementierte System verwendet deshalb Kinect SDK zur Gesichtswahrnehmung und OpenCV zur Wiedererkennung und Kategorisierung.