02 Fakultät Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

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    Simulation von Mehrphasenvorgängen in porösen Medien unter Einbeziehung von Hysterese-Effekten
    (1999) Sheta, Hussam; Helmig, Rainer (Prof. Dr.)
    Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen des Forschungsprogramms der Versuchseinrichtung zur Grundwasser- und Altlastensanierung VEGAS. Sie beschäftigt sich mit einem zentralen Thema zur Beschreibung von Transport und Schadstoffausbreitung im natürtlichen Untergrund.
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    Zur konstruktiven Durchbildung ausschließlich zugbeanspruchter Membranränder
    (1985) Gropper, Hans; Sobek, Werner
    Über Randausbildungen von Membrantragwerken werden theoretische Überlegungen angestellt. Anschließend wird über die Neuentwicklung eines textilen Randelementes berichtet, von dem ein Prototyp in Zusammenarbeit mit einer Weberei verwirklicht werden konnte. Dieser Prototyp wurde unter Einsatz verschiedener Verankerungen getestet. Die Verankerung von Synthesefaserzuggliedern stellt sich dabei als problematisch heraus und wird deshalb näher untersucht.
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    Verkehrsdatenerfassung mit Videotechnik zur Immissionsmodellierung : experimentelle Untersuchung an der Heilbronner Straße
    (1999) Ruhé, Martin
    Der Inhalt dieser Diplomarbeit ist es, das System 'ViVA-traffic' der Firma GVA, Gesellschaft für Verkehrsanalyse mbH, zu testen und gegebenenfalls weiterführende Wege der Verbesserung aufzuzeigen. Für den Versuchsaufbau kamen die Kameramodelle FCB-IX470P und SSC-DC50 AP der Firma SONY zum Einsatz. Als Bilddatenspeicher wurden die Recorder DSR-30P und GV-A500E verwendet. Für die Durchführung der Versuche wurde ein Abschnitt der Heilbronner Straße in Stuttgart gewählt. Die Messstrecke liegt zwischen dem Pragsattel und der Stadtbahnhaltestelle Siegle Straße. In Zusammenarbeit mit der Entwicklungsfirma GVA wurde eine Programmänderung eingearbeitet wodurch die Helligkeits- und Kontrastangleichung der auszuwertenden Bilder in vorgegebenen Zeitintervallen automatisch erfolgte. Da die Datensätze Fehler aufwiesen, musste eine umfangreiche Plausibilitätsprüfung durchgeführt werden. Die Bilder, die von den Kameras in den Nachtstunden erzeugt wurden, konnte das Programm ViVA-traffic nur fehlerhaft auswerten die Fahrzeuganzahl entsprach dabei noch den durch manuelle Zählungen ermittelten Referenzwerten. Eingehende Untersuchungen ergaben, dass die Fahrkurven der in der Nacht detektierten Fahrzeuge nicht ausgewertet werden konnten, da nachgewiesen wurde, dass von den auszuwertenden Signalen nicht auf das Verhalten der Fahrzeuge geschlossen werden darf. Tagsüber konnte man mit statistischen Verfahren die Mittelwerte und die Standardabweichungen der Halbstundenwerte für Geschwindigkeit und Beschleunigung ermitteln. Es besteht diesbezüglich demnach noch ein erheblicher Entwicklungsbedarf. Diese Richtungen könnten dabei verfolgt werden: Die Kameras könnten besser auf die Anforderungen solcher Systeme angepasst werden. Die zweite Möglichkeit besteht darin die Kameras im Spektralbereich, von für den Menschen unsichtbaren Lichtes einzusetzen und mit Infrarotscheinwerfern die Szene auszuleuchten. Ein spezieller „Nacht-Algorithmus“ währe eine weitere Alternative.
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    Reaktivierung von Schienennebenstrecken durch den Einsatz satellitengestützten Zugleitbetriebs
    (1999) Lenz, Werner
    Nach den umfangreichen Stillegungen von Schienennebenstrecken in den vergangenen Jahrzehnten ist in den letzten Jahren die Wiederinbetriebnahme eines ehemals aufgegebenen Schienenverkehrs, insbesondere nach einigen erfolgreichen Beispielfällen, zu einem zentralen Thema im Eisenbahnwesen geworden. Durch den Einsatz moderner Technologie kann der Bahnverkehr kostengünstiger betrieben werden, was neue Möglichkeiten für weitere Wiederinbetriebnahmen erschließen sollte. Eine Hauptursache des unrentablen Nebenbahnbetriebs sind die hohen Kosten für die streckenseitig installierte Sicherungs- und Steuerungstechnik, die von wenigen Zügen erwirtschaftet werden müssen. Diese Kosten können durch Verzicht auf streckenseitige Infrastruktur mittels funkgestützten Fahrbetriebes aus intelligenten Fahrzeugen heraus bedeutend reduziert werden. Durch digitalen Mobilfunk im GSM-Netz mit bahneigenem Frequenzbereich (GSM-R) steht den Eisenbahngesellschaften dazu eine leistungsfähige Technik zur Verfügung. Ein wesentlicher Bestandteil des Funkfahrbetriebs ist die Ortungsplattform, da oft an sehr genauen Punkten Positionsdaten bekannt sein müssen. Eine relativ kostengünstige Möglichkeit zur Positionsbestimmung unter Verzicht auf streckenseitige Installationen steht dabei mit der Satellitennavigation zur Verfügung. Es werden die Grundzüge der zu verwendenden Techniken GSM und Satellitennavigation erklärt, welche Anforderungen der Bahnbetrieb an diese Techniken stellt, und wie diese Anforderungen erfüllt werden können. Ebenso wird ein Ausblick auf die weitere Entwicklung dieser Techniken gegeben. Anhand einer beispielhaft dargestellten Nebenstrecke wird das Einsparpotential eines satelltitengestützten und durch Funktechnik gesteuerten Nebenbahnbetriebs gegenüber dem bisher angewandten Eisenbahnbetrieb abgeschätzt, sowie die bisher noch vorhandenen Probleme zur Umsetzung eines solchen Betriebs kritisch betrachtet.
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    Schalungen aus pneumatisch vorgespannten Membranen
    (1990) Sobek, Werner
    Zur Lagerung von Feststoffen und Flüssigkeiten werden zunehmend Überdachungen und Speicherbehälter mit großen Abmessungen benötigt. Aufgrund der spezifischen Anforderungsprofile dieser Anlagen kommt der Wahl geeigneter Bauwerkstypen erhebliche wirtschaftliche Bedeutung zu, wobei der jeweilige Kostenrahmen durch die Effizienz der tragenden Struktur und das gewählte Bauverfahren maßgebend beeinflußt wird. Im Stahlbetonbau, der mengenmäßig von besonderem Interesse ist, haben sich die Schalentragwerke aufgrund ihres günstigen Lastabtragungsverhaltens als besonders geeigneter Tragwerkstyp vielfach bewährt.
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    Der mikrobielle Abbau von Etherverbindungen unter besonderer Berücksichtigung von Aralkyl- und Alkylethern
    (1999) Kim, Yong-Hak; Engesser, K.-H. (Prof. Dr. rer. nat. habil.)
    Die meisten Aralkylether- und Alkylether-abbauenden Stämme gehörten zu Rhodococcus. Die zwei Rhodococcus Stämme DEOB100 und DEOB200 bauten durch eine O-Dealkylierungsreaktion 1,4-Diethoxybenzol, 1,3- und 1,4-Dimethoxybenzole ab. Die Rhodococcus Stämme St127 und DEE5151 bauten jeweils nach der Anzucht mit Anisol oder Phenetol Aralkylether via 1-Hydroxy-2-Alkoxybenzole ab. Der mit Diethylether angezogene Stamm DEE5151 setzte dazu diese Chemikalien durch eine O-Dealkylierungsreaktion zu Phenol um. Der bisher taxonomisch nicht klassifizierte Stamm MOB600, der ein breites Substratspektrum an substituierten Benzolen und Phenolen wie z.B. Benzol, Toluol, Styrol, Anisol, Phenetol, o/m/p-Kresole, 2-Methoxyphenol und 3-Methoxyphenol sowie an Biphenyl besaß, wies eine primäre Dioxygenierungsreaktion zum Abbau von Aralkylethern hin. Der aliphatische Alkylether-abbauende Stamm DEE5151 besaß ein breites Substratspektrum an aliphatischen Alkylethern, Phenetol und Dibenzylether. Während seines Wachstums mit geeignetem Ether (z.B. Diethylether) wurden die O-Dealkylase und die Alkohol-Oxidase induziert. Ethylvinylether und Glutaraldehyd hemmten spezifisch die beiden O-Dealkylase und Alkohol-Oxidase. Aus den Hemmexperimenten damit wurde festgestellt, daß die beiden Enzymsysteme während des Stoffwechsels von Diethylether zusammenwirkend aktiv sind. Aus den vergleichenden Untersuchungen mit den Dibenzylether-abbauenden Sphingomonas Stämmen BZE101 und BZE102 her, wird bestätigt, daß die O-Dealkylase vom Stamm DEE5151 bevorzugt ein O-Methylen-C-Atom attackierte. Im Vergleich dazu ergaben die cyclische Alkylether-abbauenden Stämme THF100 und THF400 ein unterschiedliches Oxidationsmuster mit cyclischen, aliphatischen und halogenierten Alkylethern. Daraus wurde hypothetisch postuliert, daß die THF-Hydroxylase nur cis-Rotationsisomer von Diethylether, das der Struktur von Tetrahydrofuran ähnelt, spezifisch oxidieren kann.
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    Technologische Grundlagen des textilen Bauens
    (1994) Sobek, Werner
    Ein tiefergehendes Verständnis des textilen Bauens wird durch die Kenntnis einer Reihe entwurfs-,material- und konstruktionsspezifischer Eigenarten der Bauweise möglich. Der nachfolgende Aufsatz gibt hierzu einen ersten Überblick. Er skizziert die grundlegenden, bei Entwurf, Materialwahl und Berechnung zu beachtenden Besonderheiten. Dabei wird eine Einschränkung auf textile Membranen vorgenommen.
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    Quantitative zerstörungsfreie Prüfung von Baustoffen mittels Schallemissionsanalyse und Ultraschall
    (1996) Grosse, Christian; Reinhardt, Hans-Wolf (Prof. Dr.-Ing.)
    Diese Arbeit beschreibt zunächst den Stand der Technik in der zerstörungsfreien Prüfung im Bauwesen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Methoden, die elastische Wellen verwenden, wie z. B. die Schallemissionsanalyse, die Ultraschalltechnik und die Impact-Echo-Methode. Nach einer Einführung in die Theorie werden Anwendungsbeispiele gezeigt, sowie neue Analyse-Methoden vorgestellt, bei denen die Signale quantitativ ausgewertet werden. Signal-basierte Verfahren werden beschrieben, mit denen mehr Informationen aus den Daten für die Analyse der Schädigungsentwicklung verwendet werden können als bisher. Die beschriebenen Untersuchungen wurden an Werkstoffen aus Beton, Mörtel, Stahlbeton, Stahlfaserbeton, Stein und Holz durchgeführt.
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    Auswirkungen von Verkehrsberuhigungsmaßnahmen auf die Lärmbelastung
    (1998) Schick, Peter
    Verkehrsberuhigung ist nicht nur ein wirksames Instrument zur Senkung von Unfallraten und zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität, sondern ebenso geeignet zur Bekämpfung des Straßenverkehrslärms. In einigen Fälle kam es jedoch bei ungünstiger Gestaltung von Maßnahmen zu einer Erhöhung der Lärmbelastung. Zur optimalen Auswahl und Gestaltung von Verkehrsberuhigungsmaßnahmen stehen inzwischen Erfahrungen über einen Zeitraum von mehr als zwanzig Jahren verbunden mit zahlreichen Untersuchungen zur Verfügung. Trotzdem bereitet die Auswahl immer noch erhebliche Schwierigkeiten. Dies liegt daran, dass es „richtige“ Maßnahmen, die alle Ziele erfüllen, nicht gibt, sondern bei jeder Maßnahme ein Abwägungsprozess notwendig ist. In der Diplomarbeit wurden mittels Literaturrecherche und eigener Berechnungsbeispiele verschiedene Verkehrsberuhigungsmaßnahmen auf die Lärmsituation analysiert. Er ergeben sich folgende Schlussfolgerungen: Das Fernhalten von Durchgangsverkehr hat höchste Priorität, da in der Verringerung der Verkehrsstärke häufig die größten Lärmminderungspotentiale liegen. Weiterhin sind bei einem hohem Geschwindigkeitsniveau und ungleichmäßigen Fahrtverläufen deutliche Lärmminderungspotentiale erreichbar. Liegt das Geschwindigkeitsniveau allerdings schon niedrig (um 30 km/h) und ist die Fahrweise vorwiegend gleichmäßig, sind spürbare Erfolge nicht erreichbar. In diesem Fall ist es entscheidend, dass man nicht durch unnötig „hart“ wirkende Maßnahmen eine Erhöhung der Lärmemissionen bewirkt. Problematisch ist der Einsatz von Pflasterbelägen, der bei hohen Geschwindigkeiten schwerwiegende Lärmerhöhungen zu Folge haben kann. Bei dem Vergleich der beiden Richtlinien ergab sich, dass die österreichische Richtlinie RVS 3.02 durch ein detaillierteres Emissionsmodell eine genauere Abschätzung bei Veränderungen im Fahrzeugkollektiv ermöglicht als die deutsche Richtlinie RLS-90. Die RLS-90 wiederum betrachtet den Einfluss unterschiedlicher Pflasterarten detaillierter.
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    Messungen an Schleusen in der UdSSR : Schleusennorm der UdSSR (SN 303-65)
    (1976) Smoltczyk, Ulrich; Pertschi, Ottmar; Hilmer, Klaus
    Inhalt: - Smoltczyk, U.; Hilmer, K.: Vorwort - Carev, A. I.; Fel'dman, A. I.: Druck sandiger Hinterfüllungen auf die Wände der Kammern von Schiffahrtsschleusen - Sinjavskaja, V. M.; Pavlova, A. E.: Ergebnisse der Baustellenuntersuchungen über das Verhalten der Kammerwand der Wolgograder Schleuse - Michajlov, A. V.; Avdeeva, V. I.: Einige Untersuchungsergebnisse zum statischen Verhalten der Kammern von Schiffahrtsschleusen - Nefedova, G. N.; Kotenkov, Ju. K.: Baustellenuntersuchungen zum statischen Verhalten einer Schiffahrtsschleuse - Richtlinien zur Planung von Schiffsschleusen (SN 303-65 - Auszüge: Allgemeine Richtlinien für die Konstruktion und Berechnung von Schleusen - Die Schleusenkammern - Kontroll- und Meßgeräte an Schiffsschleusen)