13 Zentrale Universitätseinrichtungen
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Item Open Access 42: Das Erste-Hilfe-System im WWW(1997) Löffler, Sandra; Höschele, Britta; Lasermann, Markus42 ist ein Erste-Hilfe-System, das vor allem anfängliche Fragen zur Benutzung der Soft- und Hardware des Rechenzentrums der Universität Stuttgart klären soll. Das Erste-Hilfe-System wurde in erster Linie entwickelt, um Benutzerinnen und Benutzern den Start in die Arbeit mit den Rechnern am RUS zu erleichtern. Es soll vor allem grundlegende Kenntnisse über die Rechnernutzung vermitteln und einen Überblick über die wichtigsten Themenbereiche geben. Benutzerinnen und Benutzer, die bereits einige Erfahrung mit Rechnern haben, können das Erste-Hilfe-System als Gedächtnisstütze nutzen.Item Open Access Abschlußbericht des Projekts Elektronischer Publikationsverbund(1998) Maile, Annette; Scholze, FrankIn Forschung und Lehre werden eine Vielzahl von Dokumenten produziert. Dies sind wissenschaftliche Publikationen (Studien-, Diplom-, Doktorarbeiten), Forschungsberichte, Konferenzproceedings, Vorlesungsmanuskripte, Lehrunterlagen, Fachartikel usw. Ziel des Projekts ist der Aufbau eines elektronischen Publikationsverbunds, der Universitätsangehörige, seien es Lehrende, Lernende oder Forschende, in die Lage versetzt, für sie relevante, veröffentlichte Dokumente aus Forschung und Lehre innerhalb kürzester Zeit auf ihrem Bildschirm einzusehen und auszudrucken. Der vorliegende Abschlußbericht stellt den Publikationsverbund insgesamt nochmals kurz vor und beschäftigt sich dann mit seiner bisherigen Nutzung und den seit dem letzten Bericht durchgeführten Veranstaltungen und Präsentationen.Item Open Access AIX 4.1- Installations-Service(1996) Frasch, HermannDer in der BI. 10/11 95 (Neues zum AIX-Installations-Service, S. 37 ff.) angekündigte Installations-Service für AIX Version 4.1 auf IBM RS/6000-Rechnern hat - schneller alsgedacht - die Testphase überschritten und ist bereits in voller Produktion. Im folgenden soll die Konzeption des Network Installation Management-Systems, der Umfang des aktuellen Service-Angebots und die Vorgehensweise bei der Netz-Installation von RS/6000-Rechnern näher beschrieben werden.Item Open Access Bestandsaufnahme und Analysen von Publikationsformen und Grobkonzeptionierung(1997) Burr, Barbara; Maile, AnnetteStudien- und Diplomarbeiten liegen in unterschiedlichen elektronischen Formaten vor. Ziel des Projekts ist, diese Arbeiten im World Wide Web (WWW) in einem Format anzubieten, so daß auf sie von möglichst allen gängigen Plattformen zugegriffen werden kann. Dazu wurden zunächst die Online-Publikations-Konzepte von Verlagen und Universitäten recherchiert. Daraufhin erfolgte die Untersuchung und Analyse der im WWW vorherrschenden Formate. Aus der Recherche der gängigen DTP-Formate im wissenschaftlichen Bereich resultierte die Untersuchung und Analyse der existierenden Konverter vom DTP-Format zum WWW-Format. Aus diesen Ergebnissen erfolgte eine erste grobe Konzeption über das Einbringen, Abspeichern und Retrieval der Studien- und Diplomarbeiten.Item Open Access Bibliothekarische Analyse von Publikationen an der Universität Stuttgart und Verfeinerung des organisatorischen und technischen Konzepts(1997) Maile, Annette; Scholze, FrankIn Forschung und Lehre werden eine Vielzahl von Dokumenten produziert. Dieses sind wissenschaftliche Publikationen (Studien-, Diplom-, Doktorarbeiten), Forschungsberichte, Konferenzproceedings, Vorlesungsmanuskripte, Lehrunterlagen, Fachartikel usw. Ziel des Projekts ist der Aufbau eines elektronischen Publikationsverbunds, der Universitätsangehörige, seien es Lehrende, Lernende oder Forschende, in die Lage versetzt, für sie relevante, veröffentlichte Dokumente aus Forschung und Lehre innerhalb kürzester Zeit auf ihrem Bildschirm einzusehen und gegebenenfalls auszudrucken. Im ersten Teil dieses Berichts werden Art, Auswahl und Zahl der möglichen Dokumente in einem elektronischen Publikationsverbund analysiert und beschrieben. Daran anschließend folgt die organisatorische und technische Verfeinerung des Konzepts zur Behandlung dieser Dokumente.Item Open Access Brennpunkt Wavelets(1997) Fischer, Thomas; Haase, MariaIm multimedialen Zeitalter müssen immer größere Datenmengen analysiert, gespeichert und übertragen werden. Um Engpässe oder gar Staus auf den Daten Highways zu vermeiden, wird es zunehmend wichtiger, den Datentransfer über das Netz - insbesondere von Bildern - möglichst schnell und kostengünstig durchzuführen. Software-Hersteller und Online-Anbieter versuchen folgerichtig, effiziente, der Anwendung angepaßte, Kompressionstechniken bereitzustellen, die die Information möglichst dichtgepackt übertragen. Im Wettstreit zwischenden verschiedenen Kompressionsverfahren gewinnen Wavelet-Algorithmen immer mehr an Bedeutung.Item Open Access Challenge: die Herausforderung - Die Verschlüsselungsfreiheit - Die Hamburger Erklärung(1997) Ehnis, Lothar; Springer, HelmutDie Geheim- oder die Zeichensprache, bei der ein nebenstehender Dritter die Unterhaltung der Kommunizierenden nicht verstehen kann, hat Menschen schon immer fasziniert. Jedoch haben derart Kommunizierende auch schon immer einen gewissen negativen Verdacht auf sich gelenkt. Besonders Regierungen, Behörden und auch Vorgesetzten kann solches Tun ein Dorn im Auge sein.Item Open Access CSCW über internationale ATM-Netzwerke - Spock(1998) Rainer, Daniela; Stoy, RobertSPOCK (Schnelle Produktentwicklung durch Optimierte Computerbasierte Kommunikation) ist eines von 19 Projekten im Rahmen der G7-GIBN Initiative. Das Ziel des Projektes ist die Einführung von CSCW (Computer Supported Collaborative Working) bei den Partnern von Airbus Industries. Im Airbus Industries-Konsortium arbeiten Ingenieure aus verschiedenen europäischen Ländern zusammen an einem Produkt. Dabei besteht ein großer Bedarf an Kommunikation und Datenaustausch, der bisher noch weitgehend ohne CSCW gehandhabt wird. Am Beispiel des aerodynamischen Tragflächen-Entwurfs, der aus den Teildisziplinen Strömungssimulation, Windkanal-Experiment und Flugversuch besteht, soll das Potential von CSCW-Technologien demonstriert werden. Die Deutsche Telekom und andere europäische Telekommunikationsgesellschaften haben mit einem auf ATM-Technologie basierendem Hochgeschwindigkeitsnetz die Grundlage für weltweit verteiltes kooperatives Arbeiten zur Verfügung gestellt.Item Open Access DCE/DFS: Produktionsaufnahme(1996) Rentschler, GerhardMit der Umstellung der Benutzernummern am 01. Juli ist die Produktionsaufnahme mitDCE/DFS verbunden. Neue Benutzer, die auf dem SERVus einschließlich der SP2 rechnen wollen, bekommen kein Heimatverzeichnis im AFS sondern im DFS. Bisherige Benutzer, die ihr Heimatverzeichnis im AFS haben, verbleiben einstweilen dort. Auf Antrag können Sie ins DFS transferiert werden. Bis auf weiteres bleibt auf den SERVus-Rechnern einschließlich SP2 auch die AFS-Software installiert. Welche Vorteile bringt das DFS? Im Gegensatz zu AFS kann auf das DFS auch von den Cray-Rechnern zugegriffen werden. Es ist weiterhin geplant, bestimmte Filesysteme der Cray-Rechner im DFS zur Verfügung zu stellen.Item Open Access Demonstration of supercomputing activities(1996) Geiger, Alfred; Wierse, Andreas; Helf, Clemens; Schmidt, Thomas; Warendorf, Katina; Küster, Uwe; Loebich, Isabel; Lepper, JürgenDuring the inauguration of HLRS a broad variety of supercomputing-activities was demonstrated. As HLRS is involved in the development of Software for supercomputers as well as in their usage, the demos concentrated on the development of novel simulation-codes in the field of Computational Fluid Dynamics, the software-tools which are necessary for the developper and on the presentation of typical applications from engineering in the VR-lab.Item Open Access Einweihung des Bundes-Höchstleistungsrechenzentrums - Das Kolloquium - Der Festakt(1996) Klank, F. Rainer; Burr, BarbaraAm 12. September 1996 wurde das Bundes-Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart mit einem Festakt unter Beteiligung zahlreicher Vertreter aus Politik, Industrie und Wissenschaft eingeweiht. Aus diesem Anlaß fand am selben Tag ein wissenschaftliches Kolloquium über Stand und Perspektiven des Höchstleistungsrechnens statt. Der Ausbau des Rechenzentrumsder Universität Stuttgart zum Bundes-Höchstleistungsrechenzentrum, derzeit deine der europaweit leistungsfähigsten Einrichtungen des wissenschaftlichen Rechnens, stärkt nicht nur die Region Stuttgart und das Land Baden-Württemberg, sondern darf als wichtiger Beitrag für die künftige technologische und wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland gewertet werden,sagte Wissenschaftsminister Dr. Klaus von Trotha anläßlich des Festaktes. Das HLRS steht sowohl Wissenschaftlern aus Universitäten und Forschungseinrichtungen als auch Partnern in der Industrie bundesweit zur Verfügung.Item Open Access EMWAC IMS - ein Internet Mail Server für NT(1997) Doil, CarstenE-Mail ist der meistbenutzte Internetdienst überhaupt. Mit dem Internet Mail Services (IMS) vom European Microsoft Windows NT Academic Center (EMWAC) steht ein kostenloser E-Mail-Server für Windows NT zur Verfügung.Item Open Access Eröffnung VELab(1998) Lang, Ulrich; Rantzau, DirkDas im April offiziell eröffnete, neue Virtual Environments-Labor stellt eine systematische Erweiterung der Aktivitäten beim Einsatz virtueller Realitätstechniken zur Analyse von komplexen Berechnungsergebnissen sowie zur visuellen Steuerung laufender Simulationen auf Höchstleistungsrechnern dar. Am Rechenzentrum der Universität Stuttgart wurde das erste Virtual Environments-Labor (VELab) als Dienstleistungseinrichtung an einer deutschen Universität eingerichtet. Sie war dringend notwendig geworden, da die Einrichtung des Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) vor zwei Jahren mit seinen Parallel- und Vektorrechnern zu umfangreicheren und komplexeren Simulationsergebnissen führte, die nicht mehr adäquat handhabbar waren.Item Open Access Erste Ergebnisse mit MPI auf der NEC SX-4 : Message Passing-Anwendungen auf einer shared-memory Architektur(1996) Lepper, Jürgen; Beisel, Thomas; Rabenseifner, RolfAnfang Juli 1996 wurde der neue Höchstleistungsrechner NEC SX-4/32 am Rechenzentrum der Universität Stuttgart installiert. Der Artikel beschreibt die Anwendung von MPI auf diesem shared-memory Rechner und zeigt erste Ergebnisse. Es soll verdeutlichen, wie MPI auf der NEC SX-4 verwendet wird, wo Probleme mit den derzeitig vorhandenen Implementierungen sind und welche Leistung auf dem Multiprozessorsystem möglich ist. Dies soll insbesondere den Benutzern helfen, deren Anwendungen auf der Basis des Message Passing-Modells bereits parallelisiert sind. Mit einem einfachen Pingpong-Programm werden die Kommunikationszeiten und die Datentransferraten für MPI/SX und MPICH bestimmt, und eine CFD-Applikation zeigt die Leistung mit MPI/SX bei einer realen Anwendung.Item Open Access Erste Verfügbarkeitsanalyse elektronischer Volltexte an der Universität Stuttgart und DB-Spezifikation(1997) Maile, Annette; Scholze, FrankIn Forschung und Lehre werden eine Vielzahl von Dokumenten produziert. Dieses sind wissenschaftliche Publikationen (Studien-, Diplom-, Doktorarbeiten), Forschungsberichte, Konferenzproceedings, Vorlesungsmanuskripte, Lehrunterlagen, Fachartikel usw. Ziel des Projekts ist der Aufbau eines elektronischen Publikationsverbunds, der Universitätsangehörige, seien es Lehrende, Lernende oder Forschende, in die Lage versetzt, für sie relevante, veröffentlichte Dokumente aus Forschung und Lehre innerhalb kürzester Zeit auf ihrem Bildschirm einzusehen und auszudrucken. Im vorliegenden Bericht wurde die Verfügbarkeit von Dokumenten an der Universität Stuttgart näher untersucht. Detailspezifikationen (z.B. Datenbankauswahl, Festlegung der Datenbankstruktur) und Lösungen einzelner Problemfelder (z.B. Konvertieren von DVI in PDF) wurden innerhalb des bereits entwickelten Konzepts erarbeitet.Item Open Access eScience - community- und prozess-orientierte virtuelle Wissenswelten für die Forschung : Impulsreferat eScience Workshop, Stuttgart, 24. Juni 2008(2008) Jeschke, Sabina; Osten, Wolfgang; Stephan, Werner; Wehinger, Walter-Item Open Access Festkolloquium zu Ehren von Professor Dr.-Ing. Roland Rühle(1997) Pöhlmann, Heinz W.; Antoniou, JohnDas Rechenzentrum der Universität Stuttgart veranstaltete am 05. Dezember 1997 ein Festkolloquium anläßlich des 60. Geburtstags seines Direktors Prof. Dr.-Ing. Roland Rühle, in dessen Mittelpunkt die Entwicklung des wissenschaftlichen Rechnens bis zum heutigen Höchstleistungsrechnen in Stuttgart stand.Item Open Access Fileserver ruscy des RUS(1997) Rentschler, GerhardSicherlich werden Sie es schon bemerkt haben: Der Fileserver ruscy des Rechenzentrums ist nicht mehr der schnellste. Das System wurde vor fünf Jahren installiert, die CPU wurde einmal ausgetauscht, die Platten und der Bandroboter sind aber noch dieselben. Sie werden mir sicherlich zustimmen: Fünf Jahre sind in diesem Bereich schon eine sehr lange Zeit.Item Open Access Eine Finite-Volumen-Methode in allgemeinen Zellen für die Euler-Gleichungen mit integrierter, selbst-adaptiver Gittergenerierung(2002) Helf, Clemens; Rühle, Roland (Prof. Dr.-Ing.)Die Erzeugung von Gittern für numerische Strömungssimulationen bereitet mit zunehmender Komplexität der untersuchten Geometrien immer größere Probleme. Um diesen Problemen zu begegnen, wird eine höchst flexible Gitterstruktur entworfen, die Polyeder (3D) bzw. Polygone (2D) mit beliebiger Anzahl von Oberflächen als Maschen benutzt. Diese Maschen müssen nicht konvex oder einfach zusammenhängend sein, so dass eine beliebige Geometrie als Masche repräsentiert werden kann, sobald ihre gekrümmten Oberflächen diskretisiert wurden. Für diese Gitterrepräsentation werden geeignete Verfeinerungs- und Vergröberungstechniken entwickelt, die ohne Eingriff des Anwenders benutzt werden können. Zur Approximation reibungsfreier, kompressibler Strömungen wird eine zell-zentrierte Finite-Volumen-Methode mit linearer Rekonstruktion benutzt. Durch problemangepasste Rekonstruktionstechniken erhält man ein robustes numerisches Verfahren. Aufgrund der Flexibilität der Gitterrepräsentation, der Bereitstellung automatischer Gitteradaptionstechniken und der Robustheit des numerischen Verfahrens können Berechnungen auf einer einzigen, das Rechengebiet beschreibenden Masche beginnen. Durch die vollständige Integration der Gitteradaption in den numerischen Lösungsprozess können Gitter und numerische Lösung in selbst-adaptiver Weise zusammen erzeugt werden. Das vorgeschlagene Verfahren wurde zusammen mit allen Komponenten der Gitteradaption für den Einsatz auf Rechnern mit verteiltem Speicher parallelisiert.Item Open Access Gigabit Produktionsnetze in der HWW(1996) Haas, Peter; Christ, PaulUnter der Bezeichnung HLRS (Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart) ist am RUS das erste Supercomputerzentrum für den universitären Wissenschaftsbereich in der Bundesrepublik angesiedelt. Derzeit plant die DFG zwei bis drei solcher Zentren. Das inzwischen realisierte Breitband-Wissenschaftsnetz (BWiN) garantiert dabei eine effektive Erreichbarkeit solcher Zentren. Unter der Bezeichnung HWW (Höchstleistungsrechner für Wissenschaft und Wirtschaft) haben Land und Universität zusammen mit den Firmen debis Systemhaus und Porsche AG eine gemeinsame Betriebsgesellschaft gegründet. Diese betreibt auch die im Rahmen des HLRS beschafften Rechner. Die HWW wird ein zwischen dem RUS-Standort Campus Vaihingen und dem debis-Sitz Untertürkheim verteiltes Rechenzentrum etablieren und betreiben. Vom RUS wurde in diesem Kontext am 15. August die Abnahme der NEC SX-4/32 (s. BI 7/8 1996) erfolgreich abgeschlossen; die Maschine wurde anschließend der HWW zum Betrieb übergeben. Die nächste Maschine wird entsprechend eine Cray T-3E/512 sein - aufgestellt am debis-Standort. Dort stehen bereits eine Cray T93 und eine Cray J90, die ebenfalls von der HWW betrieben werden. Der vorliegende Artikel beschreibt in diesem Zusammenhang das HWW-Netz mit besonderer Berücksichtigung der schnellen Verbindung Vaihingen-Untertürkheim. In einem weiteren Artikel, HWW-Link - Optik und SDH, wird zudem die Problematik des physikalischen Bit-Transporteszwischen den HWW-Standorten behandelt.