13 Zentrale Universitätseinrichtungen

Permanent URI for this collectionhttps://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/14

Browse

Search Results

Now showing 1 - 10 of 52
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Stein und Eisen
    (1911) Möhring, Bruno
    Der 1863 in Königsberg geborene Künstler Bruno Möhring erhielt seine Ausbildung an der Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg, besonders bei Eduard Jacobsthal und Prof. Schäfer. Er ließ sich frühzeitig als selbständiger Architekt nieder und machte sich bald mit kunstvollen Brückenkonstruktionen in Bonn und Berlin (Bonner Rheinbrücke, Moselbrücke in Traben-Trarbach, Stahlbrücke Swinemünder Straße Berlin, Hochbahnhof und Viadukt Bülowstraße Berlin), zahlreichen Ausstellungsbauten, u.a. für die Weltausstellung St. Louis von 1904, dem Generalbebauungsplan Groß Berlin von 1910 (zusammen mit Rudolf Eberstadt und Richard Petersen) und den Bebauungsplänen für das Schöneberger Südgelände sowie dem mittleren Ortsteil Berlin-Treptow einen Namen. Die hier in digitalisierter Form vorliegende Publikation "Stein und Eisen" enthält zahlreiche Lichtdrucke seiner Werke.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Beiträge zur Zeit . Vorträge, gehalten am 8. November 1991 aus Anlaß des 65. Geburtstages von August Nitschke
    (1992) Röttgen, Herwarth; Borst, Arno; Weinrich, Harald; Heckmann, Herbert; Nitschke, August; Hering, Jürgen (Hrsg.)
    Inhalt: Röttgen, Herwarth: Vorwort - Borst, Arno: Karl der Große und die Zeit - Weinrich, Harald: Am Puls der Zeit. Linguistische Beobachtungen und Anmerkungen zum Zeitsinn - Heckmann, Herbert: Zeit nimmt sich Zeit, Zeit braucht Zeit - Nitschke, August: Dankbar, zerstörend und fordernd: die Zeit
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Suzanne Mubarak : Reden anlässlich der Ernennung zur Ehrenbürgerin der Universität Stuttgart am 26. November 2004
    (2005) Fritsch, Dieter; Müller, Ulrich; Mohn, Liz; Mubarak, Suzanne; Mansour, Ashraf; Fritsch, Dieter (Hrsg.)
    Inhalt: Programm / Program (S. 7); Fritsch, Dieter (Rektor der Universität Stuttgart): Welcome address on the occasion of the conferment of Honorary Citizenship of the Universität Stuttgart upon Her Excellency Suzanne Mubarak (S. 9); Müller, Ulrich (Minister im Staatsministerium und für europäische Angelegenheiten des Landes Baden-Württemberg): Grußwort / Welcoming address (S. 19); Mohn, Liz (Geschäftsführerin der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft mbH, Mitglied des Aufsichtsrates der Bertelsmann AG): Laudatio - Übetragung ins Arabische durch Prof. Dr. Ashraf Mansour (S. 27); Mubarak, Suzanne (First Lady of the Arab Republic of Egypt): On the occasion of the Reception of the Degree of Ehrenbürger der Universität Stuttgart (S. 39); Der Herausgeber: Frau Suzanne Mubarak - Die erste Frau Ägyptens / Mrs Suzanne Mubarak - The First Lady of the Arab Repblic of Egypt (S. 49) - Die Autoren / Authors (S. 59)
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Die Borgia zwischen Wissenschaft und Kunst : ein Kongreß in Schwäbisch Hall
    (1996) Hering, Jürgen; Trotha, Klaus von; Binder, Karl Friedrich; Giesecke, Jürgen; Hermann-Röttgen, Marion; Batllori, P. Miquel; Hoffmann, Gabriele; Schüller-Piroli, Susanne; Röttgen, Herwarth; Poeschel, Sabine; Tacconelli, Luigi; Schüppert, Helga; Kienzle, Michael; Mende, Dirk; Seeber, Ulrich; Hermann-Röttgen, Marion (Hrsg.); Hering, Jürgen (Hrsg. der Reihe)
    Inhalt: Hering, Jürgen: Zum Geleit; Grußworte von Klaus von Trotha, Karl Friedrich Binder und Jürgen Giesecke; Hermann-Röttgen, Marion: Ein Kongreßbericht; Beiprogramme der Universität Stuttgart, der Volkshochschule Schwäbisch Hall, der Haller Akademie der Künste, Voraufführungen des Kabaretts und Exkursionen; Empfänge; Battlori, P. Miquel: Die Renaissance-Politik Alexanders VI.: Rom - Italien - Spanien - Europa (Vortrag); Hermann-Röttgen, Marion: Das Cesare-Borgia-Bild in Niccolò Machiavellis 'Principe' (Vortrag); Hoffmann, Gabriele: Der Machtmensch Cesare Borgia bei Friedrich Nietzsche (Vortrag); Schüller-Piroli, Susanne: Lucrezia Borgia in der dämonistischen Papstlegende (Vortrag); Röttgen, Herwarth: Savonarola und Alexnader VI. Borgia (Vortrag); Poeschel, Sabine: Bildnisse und Pseudo-Bildnisse im Appartamento Borgia (Vortrag); Tacconelli, Luigi: Faust und Borgia: Die Borgia-Figur in der Faustsage (Vortrag); Hermann-Röttgen, Marion: Vanozza im 17. Jahrhundert: Die Geliebte Alexanders VI. als barocke Mätresse (Vortrag); Schüppert, Helga: Lucrezia Borgia - Ein Frauenideal der Renaissance? (Vortrag); Kienzle, Michael; Mende, Dirk: Theater um die Borgia. Anatomie eines literarischen Skandals am Beispiel Oskar Panizzas 'Liebeskonzil' (Vortrag); Seeber, Hans Ulrich: Algernon Charles Swinburnes Borgia-Drama 'The Duke of Gandia' und das Frauenbild im 19. Jahrhundert (Vortrag); Die Podiumsdiskussion: Geschichte versus Legende (Leitung: Herwarth Röttgen); Die Ausstellung im Hällisch-Fränkischen Museum: Die Renaissance-Familie Borgia - Bildnisgraphik, Medaillen und Dokumente; Foto-Ausstellung: Das Appartamento Borgia im Vatikan im Goethe-Institut Schwäbisch Hall; Ausstellung in der Haller Akademie der Künste: Die Borgia aus der Sicht zeitgenössischer Künstler; Buchausstellungen; Theater in der alten Löwenbrauerei: Victor Hugo: Lukrezia Borgia (Regie: Freia Fischer); Kabarett im Theater-Keller: Christian Duda: 'Lukrezia Borgia'; Textheft: Christian Duda: 'Lukrezia Borgia'; Das interdisziplinäre Projekt 'Swinburne' - Theateraufführung: Algernon Charles Swinburne: Der Herzog von Gandia (Regie: Juri Wassiliew); Textheft: Algernon Charles Swinburne: Der Herzog von Gandia. Erste deutsche Übersetzung; Rezitation: Eine Collage von Texten aus 500 Jahren (Gesprochen von Birgit Kindler); Performance: Die Borgia (Deko-Trio, Haller Akademie der Künste und Kunst- und Kulturforum); Renaissance-Konzert: Gesang, Musik und Tanz aus Rom um 1500 (Leitung: Ursel Fischer-Bernlöhr); Duo Favori; Konzert-Matinee in der Hospitalkirche: Lukrezia Borgia und andere Frauengestalten in der italienischen Oper des 19. Jahrhunderts (Leitung: Klaus Nagora); Gruppo di Musica Popolare; Das Kommunale Kino: Kino im Schafstall (Film); Richard Oswald - Abel Gance - Christian Jaque - Werner Schröter (Film); Renaissance-Fest: Installation und Rauminszenierung - Das Festprogramm - Das Organisations-Team: Kunst- und Kulturforum; Stadtführung: 'Schwäbisch Hall um 1500'; Die Wirkung: Das Ergebnis - Pressespiegel - Leserbriefe - Anzeigen
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Zweites Stuttgarter Bildungsforum - Orientierungswissen versus Verfügungswissen: Die Rolle der Geisteswissenschaften in einer technologisch orientierten Gesellschaft. Reden bei der Veranstaltung der Universität Stuttgart am 27. Juni 1994
    (1995) Ziegler, Heide; Bierich, Marcus; Frühwald, Wolfgang; Kaiser, Gert; Mittelstraß, Jürgen; Popp, Manfred; Engler, Ulrich
    Unsere Bildungsforen sind als Ort des Dialogs konzipiert, eines Dialogs zwischen hochrangigen Vertretern von Universitäten und Institutionen außerhalb der Universität, welche das Schicksal und die Zukunft unserer Studierenden maßgeblich mitbestimmen – entweder pragmatisch im Sinne einer von ihnen geprägten Unternehmens- oder Forschungspolitik oder im Sinne der entscheidenden Beeinflussung einer gesamtgesellschaftlichen Atmosphäre. Orientierungswissen versus Verfügungswissen – mit dem Titel unserer heutigen Veranstaltung sind die beiden eben genannten Aspekte angesprochen. Die Frage ist allerdings, ob nicht dieser Titel "Orientierungswissen versus Verfügungswissen" – zwei Begriffe, die Jürgen Mittelstraß geprägt hat – sogleich mit einem Fragezeichen versehen werden müßte. Nicht die Begriffe selbst würden dabei in Frage gestellt, sondern ihre oppositionelle Konjunktion mittels der Präposition versus. Unser erstes Bildungsforum 1993 wandte sich an die Leiter oder Vorstandsmitglieder einiger großer Unternehmen der Region mit der Bitte, uns die Anforderungen zu definieren, die sie an einenqualifizierten Hochschulabsolventen aus dem Bereich der Ingenieurwissenschaften oder der Betriebswirtschaft stellen. Die Ergebnisse ihrer Aussagen und der anschließenden Diskussionen haben wir in zwölf Thesen zusammengefaßt. Diese zwölf Thesen sind bundesweit auf großes Interessegestoßen. Ein überraschendes Ergebnis jener Befragung von Wirtschafts- und Industrieexperten, zu denen auch 1993 Herr Dr. Bierich gehörte, war die durchgängige Betonung der Notwendigkeit, in einem Universitätsstudium vor allem Grundlagen- und Methodenwissen zu vermitteln. Damit sind wir beim Thema des diesjährigen Bildungsforums. Denn was bedeutet Grundlagen- und Methodenwissen erworben zu haben anderes, als die Fähigkeit zu besitzen, sich über ein – möglicherweise schnell veraltendes – Fach- oder Verfügungswissen hinaus immer wieder neu zuorientieren?
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Artur Fischer. Reden beim Symposium aus Anlaß der Verleihung der Ehrendoktorwürde (Dr.-Ing. E. h.) an Senator E. h. Prof. Dr. phil. h. c. Artur Fischer durch die Universität Stuttgart am 9. Dezember 1994
    (1995) Fritsch, Dieter; Häußer, Erich; Eligehausen, Rolf; Sippel, Thomas; Reinhardt, Hans-Wolf; Kröplin, Bernd-Helmut; Ziegler, Heide; Fischer, Artur; Hering, Jürgen
    Die Verleihung der Würde eines Dr.-Ing. Ehren halber (E. h.) an Herrn Senator E. h. Prof. Dr. phil. h. c. Artur Fischer fand am 9. Dezember 1994 im Rahmen eines Symposiums statt. Das Symposium sollte einerseits Anlaß sein, die speziellen Verdienste von Herrn Prof. Fischer zu würdigen, und andererseits Gelegenheit bieten, einige mehr technisch-wissenschaftliche Ausführungen zur modernen Befestigungstechik zu geben und mehr unternehmenspolitisch-wirtschaftlich auf das Patentwesen in Deutschland einzugehen. Namhafte Referenten haben zu den zwei letztgenannten Punkten Stellunggenommen: Der Präsident des Deutschen Patentamts, Herr Prof. Dr. E. Häußer, München, und dereinzige Professor für Befestigungstechnik, Herr Prof. Dr.-Ing. R. Eligehausen, Stuttgart. Der Vorschlag zur Verleihung der Ehrendoktorwürde kam von der Fakultät 2 Bauingenieur- und Vermessungswesen, hauptsächlich in Würdigung Prof. Fischers Verdienste um die Befestigungstechnik. Die Fakultät 9 Luft- und Raumfahrttechnik hat den Vorschlag ausdrücklich unterstützt, um Prof. Fischers Freude und Engagement bei der Entwicklung leichter solarenergiegesteuerter und -getriebener Flugkörper zu unterstreichen. Der Senat hat in seiner Sitzungvom 13. Juli 1994 einstimmig beschlossen, die Ehrendoktorwürde an Herrn Prof. Fischer zu verleihen. Die Urkunde wurde im Rahmen des oben genannten Symposiums von Magnifizenz Frau Prof. Dr. phil. habil. H. Ziegler überreicht. Der vorliegende Band der „Reden und Aufsätze“ der Universität Stuttgart enthält die Grußworte desDekans der Fakultät Bauingenieur- und Vermessungswesen, Herrn Prof. Fritsch, die Beiträge von Herrn Prof. Häußer und Herrn Prof. Eligehausen, die Laudationes aus den Fakultäten 2 und 9 von Herrn Prof. Reinhardt und Herrn Prof. Kröplin, die Worte der Rektorin und das Dankwort von Herrn Prof. Fischer. Die Universität Stuttgart möchte mit der Herausgabe dieses Bandes ihre Wertschätzungvon Herrn Prof. Fischer zum Ausdruck bringen und einem großen Leserkreis mitteilen.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Zum Gedenken an Otto Graf, universeller Bauforscher in Stuttgart. Abschiedsvorlesung von Prof. Dr.-Ing. H. W. Reinhardt
    (2006) Reinhardt, Hans-Wolf; Gehlen, Christoph; Thielen, Gerd; Fritsch, Dieter; Pertschi, Ottmar (Herausgeber)
    Inhalt: Reinhardt, H.-W.: Otto Graf, Rückschau im Licht von heute (Abschiedsvorlesung am 4. Juli 2006), S. 7 - 41; Gehlen, Christoph: Rede des Direktors der Materialprüfungsanstalt Universität Stuttgart (MPA-Stuttgart / Otto-Graf-Institut (FMPA)) zur Verabschiedung von Herrn Prof. Dr.-Ing. H.-W. Reinhardt am 4. Juli 2006, S. 43 - 55; Thielen, Gerd: Kurze Ansprache des stv. Sprechers des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (DAfStb), S. 57 - 59; Eligehausen, Rolf: Ansprache des stv. Geschäftsführenden Institutsdirektors, S. 61 - 67; Fritsch, Dieter: Grußwort des Rektors der Universität Stuttgart aus Anlass der Abschiedsvorlesung von Herrn Prof. Dr.-Ing. Hans-Wolf Reinhardt, S. 69 - 75; Lebenslauf Hans-Wolf Reinhardt, S. 76; Lebenslauf Otto Graf, S. 77; Aus der Presse, S. 78; Die Autoren, S. 79
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Der Dachverband : Ermittlung der rationellen geradlinigen Dachträger-Typen und Theorie der Bogenbinder
    (2008) Suchov, Vladimir G.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)
    Beim Entwurf eines Plans für einen Dachverband ist erste und allerwichtigste Frage die nach der Wahl des einen oder anderen Bindersystems, nach der Wahl der Anzahl seiner Verbindungspunkte bzw. Deckfelder und nach der Wahl der Abstände zwischen den Bindern. Die Verwendung der graphischen Methode erleichtert die Berechnung wesentlich, sie macht den eigentlichen Vorgang der Berechnung der Kräfte in den verschiedenen Binderabschnitten sozusagen beinahe automatisch, aber dabei erhält der die Anlage Berechnende keine Antwort auf die Frage nach der günstigsten Anordnung der Verbindungen der Binder und Dachteile, und dem Planer eröffnet sich nicht die Möglichkeit, die Veränderungen des Gewichts in jedem einzelnen Binderabschnitt je nach System und geometrischer Lage der einzelnen Abschnitte zu verfolgen. Im Nachfolgenden wird die von V. G. Suchov ausgearbeitete analytische Berechnung der Dachträger vorgestellt. Sie gibt Antwort auf die Fragen nach der Bestimmung der von den verschiedenen Binderabschnitten aufgenommenen Kräfte, nach der Bestimmung des Gewichts dieser Abschnitte und nach der planerischen Festlegung der günstigsten geometrischen Lage aller Binderabschnitte, bei der das Gewicht des für die Binderkonstruktion benutzten Werkstoffs am geringsten ist. Eine allumfassende Lösung dieser Frage macht große Schwierigkeiten wegen der riesigen Vielfalt an Dachträgern, wobei diese Vielfalt nicht nur durch die architektonischen Bedürfnisse und Konstruktionsbesonderheiten bedingt ist, sondern auch durch die beiläufigen Vorstellungen und Einfälle des Konstrukteurs, der seinen persönlichen künstlerischen Geschmack in die Anordnung der Elemente des von ihm konstruierten Dachverbands einbringt. Deshalb wird hier der Versuch unternommen, das oben genannte Hauptproblem dadurch zu lösen, indem nur die in der Praxis allernotwendigsten Dachträgersysteme herangezogen werden, nämlich die mit geradlinigem und gekrümmtem äußerem Dachumriß, wobei sich das Dach auf die Wände eines im Grundriß rechteckigen Gebäudes stützt.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Geschichte und Buch : Festkolloquium aus Anlass des 65. Geburtstages von Herrn Bibliotheksdirektor Dr. Ulrich Sieber am 23. Oktober 2003
    (2005) Stephan, Werner; Heinzer, Felix; Jooß, Rainer; Pertschi, Ottmar (Hrsg.)
    Inhalt: Stephan, Werner: Begrüßung (S. 7 - 8); Heinzer, Felix: Hirsauer Buchkultur und ihre Ausstrahlung (S. 9 - 23); Jooß, Rainer: Vom Lesebuch zum Geschichtsbuch - Hinweise zur Geschichte des Geschichtsunterrichts in Württemberg im 19. und 20. Jahrhundert (S. 25 - 47); Stephan, Werner: Dank an Dr. Sieber