13 Zentrale Universitätseinrichtungen
Permanent URI for this collectionhttps://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/14
Browse
4 results
Search Results
Item Open Access OPUS und Forschungsdaten - Informationsinfrastruktur für Wissenschaft und Forschung(2011) Schulze, MatthiasDas Thema Forschungsdaten ist in aller Munde. Diverse Kommissionen und Arbeitsgruppen - nicht nur im bibliothekarischen Umfeld - befassen sich damit, wie zukünftig Forschungsdaten gespeichert und (langzeit-)archiviert, aber auch zugreifbar/sichtbar gemacht und nachgenutzt werden können. Dies ist ohne Zweifel eine wichtige Herausforderung und Zukunftsaufgabe, der sich die Informationsinfrastruktureinrichtungen (gemeinsam mit der Wissenschaft) stellen müssen. Auch für viele Repository-Betreiber an wissenschaftlichen Einrichtungen wird über kurz oder lang diese Anforderung nach dem Umgang mit Forschungsdaten gestellt werden. Die Universitätsbibliothek Stuttgart ist seit Herbst 2009 an dem Projekt "BW-eLabs - Wissensmanagement in virtuellen und remote Laboren" beteiligt. In dem vom Land Baden-Württemberg geförderten Projekt geht es um die Erweiterung des Zugriffs auf heterogene experimentelle Ressourcen zur nachhaltigen Erschließung sowie Nutzung von Forschungsdaten und Experimenten für Forschungs- und Ausbildungszwecke. Im Rahmen dieses Vorhabens ist die zentrale Aufgabe der UB Stuttgart die prototypische Forschungsdatenanbindung an die im deutschsprachigen Raum am weitesten verbreitete Repository-Software OPUS und damit die bibliothekarischen Nachweisinstrumente. Der Beitrag skizziert die Herausforderungen der Thematik Forschungsdaten für das bibliothekarische Umfeld skizzieren und greift dabei auch Themen wie Standards, Interoperabilität, Open Access und Langzeitarchivierung auf.Item Open Access Measuring the usage of cultural heritage documents : the german project open access-statistics(2009) Schulze, MatthiasThe German project "Open Access-Statistics (OA-S)" is a joint infrastructure project for the standardised accumulation of heterogenous web log data with an emphasis on institutional repositories. Project partners of the OA-S project are Georg-August Universität Göttingen (Göttingen State- and University Library), Humboldt-Universität zu Berlin (Computer- and Mediaservice), Saarland University (Saarland University and State Library), and Universität Stuttgart (University Library). The actions undertaken are linked with national and international cooperations among others DINI (Deutsche Initiative für Netzwerkinformation / German Initiative for Network Information), Digital Repository Infrastructure Vision for European Research (DRIVER), and Joint Information Systems Committee (JISC). In OA-Statistics the data providers for access data will be the participating repositories (Berlin, Göttingen, Saarbrücken and Stuttgart), and in the next stage of expansion all DINI-certified repositories. In the long run, connections to other repositories and also to different digitized content for example cultural heritage documents are to be expected. The infrastructure is planned to be open for national and international repository providers to join in and benefit from the data aggregating and processing services provided by a central service provider.Item Open Access Virtuelle Forschungsumgebungen und Forschungsdaten für Lehre und Forschung: Informationsinfrastrukturen für die (Natur-)Wissenschaften(2010) Schulze, MatthiasBei den Informationsinfrastrukturen für die Wissenschaft stehen in jüngster Zeit "Virtuelle Forschungsumgebungen" und "Forschungsdaten" ganz oben auf der Tagesordnung. Zweifellos stellt der Umgang mit diesen beiden Bereichen die Wissenschaft, aber auch die mit Infrastruktur befassten Einrichtungen wie Daten-/Rechenzentren, Wissenschaftsverwaltungen und Bibliotheken, vor ganz neue Herausforderungen, etwa bei Qualitätssicherung, (Metadaten-)Standards, Interoperabilität, Qualifizierung, Open Access und Langzeitarchivierung: Die Universitätsbibliothek Stuttgart ist seit Mitte 2009 an zwei komplementären Projekten beteiligt, in denen diese neuen Herausforderungen exemplarisch für Lehre und Forschung im Bereich der Naturwissenschaften angegangen werden. Zum einen handelt es sich um das von der EU geförderte eContentplus-Projekt LiLa - Library of Labs", mit dem Ziel der Vernetzung von virtuellen Laboren für die akademische Ausbildung. Zum anderen geht es in dem vom Land Baden-Württemberg geförderten Projekt "BW-eLabs - Wissensmanagement in virtuellen und remote Laboren um die Erweiterung des Zugriffs auf heterogene experimentelle Ressourcen zur nachhaltigen Erschließung sowie Nutzung von Forschungsdaten und Experimenten für Forschungs- und Ausbildungszwecke. Der Beitrag stellt die beiden Projekte zur Diskussion und präsentiert erste Ergebnisse. Darüber hinaus werden die identifizierten Herausforderungen in einen größeren Zusammenhang eingeordnet.Item Open Access L’évaluation de l’utilisation des documents du patrimoine culturel : le projet Allemand de statistiques à libre accès(2009) Schulze, Matthias; N'Guessan, M'Bahia (Übersetzer)Le projet Allemand des "Statistiques à Libre Accès"(OA-S) est un projet d’infrastructure commun, pour une accumulation normalisée de l’hétérogénéité des données web enregistrées, avec un accent particulier sur les dépôts institutionnels. Les partenaires du projet sont l’université Georg-August de Göttingen (Bibliothèque d'État et Universitaire de Goettingen, SUB), l’université Humbolt de Berlin (service des medias et de l’informatique), l’université de Saarland (l’université de Saarland et la bibliothèque gouvernemental) et l’université de Stuttgart (bibliothèque universitaire). Les actions entreprises sont liées à des coopérations nationales et internationales parmi lesquelles la DINI (Deutsche Initiative für Netwerkinformation/Initiative Allemande pour le Réseau d’Information), la Représentation d’infrastructure de dépôt Numérique (DRIVER) et le Comité des Systèmes d’Information Joint (JISC). Dans les OA-S les dépôts fournisseurs d’informations seront les principaux participant favorisant l’accès aux données (Berlin, Göttingen, Saarbrücken et Stuttgart), et dans les prochaines phases d’expansions tous les dépôt certifiés par la DINI. Avec le temps les connections à d’autres dépôts et aussi à de différents contenus numérisés sont attendues comme avec celle des documents du patrimoine culturel.