13 Zentrale Universitätseinrichtungen

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    ItemOpen Access
    Item-level usage statistics : a review of current practices and recommendations for normalization and exchange
    (2008) Merk, Christine; Scholze, Frank; Windisch, Nils
    Purpose The JISC Usage Statistics Review Project aims to formulate a fundamental scheme for recording usage data and to propose a standard for its aggregation to provide meaning-ful and comparable item-level usage statistics for electronic documents like e.g. re-search papers and scientific resources. Approach A core element of the project has been a stakeholder workshop. This workshop was held in Berlin on July 7th and 8th 2008. Representatives of key stakeholder groups (repo-sitories, libraries, COUNTER, IRStats, JISC, LogEc, MESUR, OA-Statistics and other Open Access projects) were invited. During the workshop a fundamental scheme for the recording and the exchange of log files was discussed as well as the normalization of data collected. Findings The following mandatory elements describing usage events were agreed upon during the stakeholder workshop: Who: Identification of user/session, What: Item identification and type of request performed (e.g. full-text, front-page, inclu-ding failed/partially fulfilled requests), When: Date and time, Usage event ID. The following elements were regarded as optional: From where: Referrer/the referring entity and Identity of the service. Usage events should be exchanged in the form of OpenURL Context Objects using OAI. Automated access (e.g. robots) should be tagged. The definition of automated access has to be straightforward with an option of gradual refinement. Users have to be identified unambiguously, but without recording personal data to avoid conflicts with privacy laws. Policies on statistics should be formulated for the repository community as well as the publishing community. Information about statistics policies should be avai-lable on services like OpenDOAR and RoMEO. Originality This paper is based on the detailed project report to the JISC, available at http://ie-repository.jisc.ac.uk/250/
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    ItemOpen Access
    PDF (Portable Document Format)
    (1997) Maile, Annette; Scholze, Frank
    PDF ist ein Datenformat, das auf der Seitenbeschreibungssprache PostScript basiert. Das PDF-Format wurde ebenso wie PostScript von der Firma Adobe Systems Inc. entwickelt. Ähnlich dem PostScript-Format, das im grafischen Gewerbe und auch in weiten Bereichen der Druckindustrie zum Standarddokumentformat wurde, ermöglicht PDF eine hochwertige und plattformunabhängige Bildschirm- und Druckausgabe. Die äußere Form des am Textverarbeitungssystem seitenorientiert entwickelten Dokuments bleibt - andersals beispielsweise bei einer Konvertierung in HTML - authentisch gewährleistet. Verschiedene Tools erlauben die Volltextindizierung und -recherche von PDF-Dokumenten. Im Unterschied zu PostScript, das lediglich in unkomprimierter ASCII-Darstellung vorliegt, werden PDF-Dokumente einschließlich enthaltener Grafiken standardmäßig komprimiert. Dieses ressourcenschonende Format eignet sich daher für den Einsatz in Netzwerken, also auch dem World Wide Web.
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    ItemOpen Access
    OPUS - Elektronisches Publizieren an Hochschulen
    (2004) Scholze, Frank
    Das elektronische Volltextinformationssystem OPUS, das aus einem DFN-Projekt hervorgegangen ist, hat sich zu einem stabilen Produkt im Hochschulbereich entwickelt. Aufgrund der Verbreitung wurden eine Reihe von aktuellen Entwicklungen im Bereich des elektronischen Publizierens von Hochschulschriften in einer technisch vollkommen überarbeiteten Version des Systems funktional aufgegriffen. Neben dem Protokoll der Open Archives Initiative für einen internationalen Datenaustausch wurde die Möglichkeit implementiert, Uniform Resource Names zu vergeben und zu registrieren, um eine langfristige stabile Adressierung von Online-Publikationen zu gewährleisten.
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    ItemOpen Access
    Online Publikationsverbund der Universität Stuttgart (OPUS)
    (1997) Maile, Annette; Scholze, Frank
    In Forschung und Lehre wird heute bereits eine Vielzahl von Dokumenten mittels elektronischer Werkzeuge in druckreifer Qualität erstellt. Dazu zählen unter anderem wissenschaftliche Prüfungsarbeiten (Studien-, Diplom-, Doktorarbeiten), Forschungsberichte, Konferenzproceedings, Vorlesungsmanuskripte, Lehrunterlagen und Fachartikel. Das Suchen und Finden relevanter Dokumente aus dem stetig wachsenden Berg von komplexen Informationen einerseits, und das Verbreiten von Informationen und Forschungsergebnissen andererseits erfordert einen immer höheren Zeitaufwand. Ein Aufwand, der sich häufig in längeren Studien- und Projektlaufzeiten niederschlägt und dadurch höhere Kosten für Forschung und Lehre verursacht. Um diese Situation zu verbessern, wird gegenwärtig an der Universität Stuttgart ein Projekt des Deutschen Forschungsnetzes durchgeführt, das die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für ein effizienteres Anbieten und Erschließen von elektronischen Volltext-Dokumenten schaffen soll. Jeder Universitätsangehörige, sei es Lehrender, Lernender oder Forschender, wird durch den Online Publikationsverbund der Universität Stuttgart (OPUS) in die Lage versetzt, für ihn relevante Dokumente innerhalb kürzester Zeit auf seinem Bildschirm in einer lokal darstellbaren und plattformunabhängigen Form (Portable Document Format - PDF) einzusehen. Eigene Dokumente können ebenfalls ohne großen Aufwand vom Arbeitsplatz aus veröffentlicht werden.
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    ItemOpen Access
    Online Publikationsverbund: Erfassung und Organisation elektronischer Hochschulschriften
    (1999) Stephan, Werner; Scholze, Frank
    In Forschung und Lehre wird heute bereits eine Vielzahl von Dokumenten mittels elektronischer Werkzeuge in druckreifer Qualität erstellt. Dazu zählen unter anderem wissenschaftliche Prüfungsarbeiten (Studien-, Diplom-, Doktorarbeiten), Forschungsberichte, Konferenzproceedings, Vorlesungsmanuskripte und Lehrunterlagen, d.h. Dokumentarten, die aufgrund ihrer schlechten Erschließung und Verfügbarkeit oftmals als „graue Literatur“ zusammengefaßt werden. Gleichzeitig erfordert die Suche nach relevanten Dokumenten und das Verbreiten von Informationen und Forschungsergebnissen einen immer höheren Zeitaufwand. Um diese Situation zu verbessern, wurde an der Universität Stuttgart vom Rechenzentrum und der Universitätsbibliothek ein Projekt des Deutschen Forschungsnetzes durchgeführt, das unter dem Namen OPUS (Online Publikationsverbund der Universität Stuttgart) die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für ein effizienteres Anbieten und Erschließen von elektronischen Volltext-Dokumenten im Hochschulbereich schafft. Jeder Universitätsangehörige, sei es Lehrender, Lernender oder Forschender, soll dabei vom eigenen Arbeitsplatz aus Dokumente im World Wide Web veröffentlichen und gleichzeitig auch durch unterschiedliche Suchmöglichkeiten gezielt auf elektronische Texte zugreifen können. Eine Grundidee des Projektes besteht darin, in Zeiten knappster Personalressourcen eine möglichst große Zahl von Arbeitsabläufen zu automatisieren und gleichzeitig dem Verfasser die Vorbereitung - und damit auch die Verantwortung und Kontrolle über die Gestaltung - seines zu veröffentlichenden Dokuments zu überlassen.
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    ItemOpen Access
    E-Learning an Hochschulen in Baden-Württemberg
    (2008) Scholze, Frank
    E-Learning kann grundsätzlich als ein Lehr- und Lernprozess aufgefasst werden, der durch Informations- und Kommunikationstechnologie unterstützt wird. E-Learning um-fasst somit Informationen, Aktivitäten, Abläufe, Menschen und Techniken. In diesem Artikel wird unter E-Learning vor allem Blended Learning verstanden. Blended Learning (auch als Hybrides Lernen bezeichnet) ist ein Lehr-/Lernkonzept, das eine didaktisch sinnvolle Verknüpfung von Präsenzveranstaltungen und virtuellem Lernen auf der Basis von Informations- und Kommunikationstechnologie vorsieht und die jeweiligen Vorteile beider Lernformen nutzt. Im folgenden soll anhand der Bereiche „wissenschaftliche Weiterbildung“ und „akademische Erstausbildung“ ein kurzer Einblick in E-Learning an den Hochschulen in Baden-Württemberg gegeben werden. Das Bundesland verfügt über eine besonders reich differenzierte Hochschullandschaft. Neben Universitäten, Pädagogischen Hochschulen, Fach-, Musik- und Kunsthochschulen findet sich hier auch die Berufsakademie Baden-Württemberg mit acht Standorten .