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Item Open Access Requirements for finding research data and software(2019) Hermann, Sibylle; Iglezakis, Dorothea; Seeland, AnettResearch results in simulation engineering are primarily based on software - from small scripts written by a single researcher to big software projects developed at the researchers institute or by an international community. Usually the research results are published in a publication, whereas the underlying software and data resulting from the software is not available. Consequently, the results which are discussed in an article can be difficult to reproduce. Initiatives like the FAIR data principles try to give an idea how research data can be stored in order to reuse research results. This article describes how the FAIR data principles may be applied for research software in simulation engineering and give an idea how infrastructure services can help researchers handling their research software.Item Open Access Information und/oder Infrastruktur - Transformation gestalten: Wünsche, Herausforderung, Realität : Vortrag zur Verabschiedung des Direktors der Universitätsbibliothek Bielefeld, Herrn Ltd. Bibliotheksdirektor Dr. Michael Höppner am 4.12.2012(2013) Stephan, WernerVortrag zur Verabschiedung des Direktors der Universitätsbibliothek Bielefeld, Herrn Ltd. Bibliotheksdirektor Dr. Michael Höppner am 4.12.2012Item Open Access Online Publikationsverbund der Universität Stuttgart (OPUS)(1997) Maile, Annette; Scholze, FrankIn Forschung und Lehre wird heute bereits eine Vielzahl von Dokumenten mittels elektronischer Werkzeuge in druckreifer Qualität erstellt. Dazu zählen unter anderem wissenschaftliche Prüfungsarbeiten (Studien-, Diplom-, Doktorarbeiten), Forschungsberichte, Konferenzproceedings, Vorlesungsmanuskripte, Lehrunterlagen und Fachartikel. Das Suchen und Finden relevanter Dokumente aus dem stetig wachsenden Berg von komplexen Informationen einerseits, und das Verbreiten von Informationen und Forschungsergebnissen andererseits erfordert einen immer höheren Zeitaufwand. Ein Aufwand, der sich häufig in längeren Studien- und Projektlaufzeiten niederschlägt und dadurch höhere Kosten für Forschung und Lehre verursacht. Um diese Situation zu verbessern, wird gegenwärtig an der Universität Stuttgart ein Projekt des Deutschen Forschungsnetzes durchgeführt, das die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für ein effizienteres Anbieten und Erschließen von elektronischen Volltext-Dokumenten schaffen soll. Jeder Universitätsangehörige, sei es Lehrender, Lernender oder Forschender, wird durch den Online Publikationsverbund der Universität Stuttgart (OPUS) in die Lage versetzt, für ihn relevante Dokumente innerhalb kürzester Zeit auf seinem Bildschirm in einer lokal darstellbaren und plattformunabhängigen Form (Portable Document Format - PDF) einzusehen. Eigene Dokumente können ebenfalls ohne großen Aufwand vom Arbeitsplatz aus veröffentlicht werden.Item Open Access An innovative technological infrastructure for managing SARS-CoV-2 data across different cohorts in compliance with General Data Protection Regulation(2024) Dellacasa, Chiara; Ortali, Maurizio; Rossi, Elisa; Abu Attieh, Hammam; Osmo, Thomas; Puskaric, Miroslav; Rinaldi, Eugenia; Prasser, Fabian; Stellmach, Caroline; Cataudella, Salvatore; Agarwal, Bhaskar; Mata Naranjo, Juan; Scipione, GabriellaBackground: The ORCHESTRA project, funded by the European Commission, aims to create a pan-European cohort built on existing and new large-scale population cohorts to help rapidly advance the knowledge related to the prevention of the SARS-CoV-2 infection and the management of COVID-19 and its long-term sequelae. The integration and analysis of the very heterogeneous health data pose the challenge of building an innovative technological infrastructure as the foundation of a dedicated framework for data management that should address the regulatory requirements such as the General Data Protection Regulation (GDPR). Methods: The three participating Supercomputing European Centres (CINECA - Italy, CINES - France and HLRS - Germany) designed and deployed a dedicated infrastructure to fulfil the functional requirements for data management to ensure sensitive biomedical data confidentiality/privacy, integrity, and security. Besides the technological issues, many methodological aspects have been considered: Berlin Institute of Health (BIH), Charité provided its expertise both for data protection, information security, and data harmonisation/standardisation. Results: The resulting infrastructure is based on a multi-layer approach that integrates several security measures to ensure data protection. A centralised Data Collection Platform has been established in the Italian National Hub while, for the use cases in which data sharing is not possible due to privacy restrictions, a distributed approach for Federated Analysis has been considered. A Data Portal is available as a centralised point of access for non-sensitive data and results, according to findability, accessibility, interoperability, and reusability (FAIR) data principles. This technological infrastructure has been used to support significative data exchange between population cohorts and to publish important scientific results related to SARS-CoV-2. Conclusions: Considering the increasing demand for data usage in accordance with the requirements of the GDPR regulations, the experience gained in the project and the infrastructure released for the ORCHESTRA project can act as a model to manage future public health threats. Other projects could benefit from the results achieved by ORCHESTRA by building upon the available standardisation of variables, design of the architecture, and process used for GDPR compliance.Item Open Access "Was gestatten deutsche Verlage ihren Autoren?" - Der deutschsprachige Zugang zu den Open-Access-Informationen der SHERPA/RoMEO-Datenbank(2010) Spiecker, Claus; Schulze, MatthiasDas Thema "Open Access" ist nicht erst seit dem sogenannten "Heidelberger Appell" aus dem Frühjahr 2009 in aller Munde. Vielmehr befasst sich auch die Bibliothekswelt spätestens seit Beginn der 2000er Jahre mit dieser Thematik und ist inzwischen eine treibende Kraft in der internationalen "Open-Access-Bewegung". Dies spiegelt(e) sich auch wider in einer Vielzahl von (bibliothekarischen) Projekten, die sich mit Open Access umfassend und in vielfältiger Form befass(t)en. Eines der ersten Projekte aus einer Reihe von Vorhaben, die von der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) e.V. angeregt und unter Begleitung der DINI-AG Elektronisches Publizieren durchgeführt wurden, war das Projekt "Open Access Policies – Was gestatten deutsche Verlage ihren Autoren?". Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in mehreren Phasen geförderten Vorhabens wurden die an zahlreichen deutschen Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen vorhandenen Informationen zusammengestellt: Die Möglichkeiten der zusätzlichen Bereitstellung von bereits in einem Verlag veröffentlichten oder noch zu veröffentlichenden wissenschaftlichen Arbeiten (self-archiving von Preprints bzw. Postprints) wurden erfasst, strukturiert, aufbereitet und mit Hilfe des internationalen Informationssystems der SHERPA/RoMEO-Liste zugänglich gemacht. Hierzu wurde der Bekanntheitsgrad der SHERPA/RoMEO-Liste in Deutschland gesteigert, Handreichungen für die Kommunikation mit Verlagen übersetzt und Hilfestellung bei der lokalen Erfassung von Open-Access-Informationen gegeben. In diesem Beitrag werden die internationalen und nationalen Initiativen und Projekte kurz vorgestellt, die verschiedenen Entwicklungsschritte dokumentiert und die Zielrichtung des Vorhabens sowie die Anwendungsszenarien präsentiert. Zudem werden der aktuelle Stand des Vorhabens nach Abschluss der Projektphasen sowie die weiteren Pläne und potenziellen zukünftigen Entwicklungen skizziert.Item Open Access Online Publikationsverbund: Erfassung und Organisation elektronischer Hochschulschriften(1999) Stephan, Werner; Scholze, FrankIn Forschung und Lehre wird heute bereits eine Vielzahl von Dokumenten mittels elektronischer Werkzeuge in druckreifer Qualität erstellt. Dazu zählen unter anderem wissenschaftliche Prüfungsarbeiten (Studien-, Diplom-, Doktorarbeiten), Forschungsberichte, Konferenzproceedings, Vorlesungsmanuskripte und Lehrunterlagen, d.h. Dokumentarten, die aufgrund ihrer schlechten Erschließung und Verfügbarkeit oftmals als „graue Literatur“ zusammengefaßt werden. Gleichzeitig erfordert die Suche nach relevanten Dokumenten und das Verbreiten von Informationen und Forschungsergebnissen einen immer höheren Zeitaufwand. Um diese Situation zu verbessern, wurde an der Universität Stuttgart vom Rechenzentrum und der Universitätsbibliothek ein Projekt des Deutschen Forschungsnetzes durchgeführt, das unter dem Namen OPUS (Online Publikationsverbund der Universität Stuttgart) die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für ein effizienteres Anbieten und Erschließen von elektronischen Volltext-Dokumenten im Hochschulbereich schafft. Jeder Universitätsangehörige, sei es Lehrender, Lernender oder Forschender, soll dabei vom eigenen Arbeitsplatz aus Dokumente im World Wide Web veröffentlichen und gleichzeitig auch durch unterschiedliche Suchmöglichkeiten gezielt auf elektronische Texte zugreifen können. Eine Grundidee des Projektes besteht darin, in Zeiten knappster Personalressourcen eine möglichst große Zahl von Arbeitsabläufen zu automatisieren und gleichzeitig dem Verfasser die Vorbereitung - und damit auch die Verantwortung und Kontrolle über die Gestaltung - seines zu veröffentlichenden Dokuments zu überlassen.