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    Das Auftreten von Spannungen bei der Lackfilmbildung
    (1974) Kargin, Valentin A.; Sogolova, T. I.; Karjakina, Margarita I.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)
    Es wurde ein Mechanismus für die Entstehung von Spannungen in Lack- und Farbanstrichen während des Filmbildungsvorgangs festgestellt. Es wurde eine Methode ausgearbeitet, mit der Spannungen in Lackanstrichen quantitativ bewertet werden können. Mit dieser Methode kann man Spannungen untersuchen, die während des Filmbildungsvorgangs auftreten, und man kann die Veränderung der Spannungen im fertigen Film mit dem Zeitablauf messen. Es wurde eine zweite Methode erarbeitet, mit der in Lackfilmen auftretende Spannungen nach dem Krümmungsradius einer Metallunterlage, auf die die Filme aufgetragen wurden, gemessen werden können. Es wurden der Filmbildungsvorgang von Lacken verschiedener chemischer Zusammensetzung untersucht und die dabei auftretenden Spannungen bestimmt.
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    Kristallisationsfelder des Systems As-Se-Ge im Glasbildungsbereich
    (1970) Vinogradova, G. Z.; Dembovskij, S. A.; Luznaja, N. P.; Wagenknecht, Monika (Übersetzerin)
    Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Untersuchung der Kristallisationsbedingungen für Gläser des Systems As-Se-Ge und der Kristallisationsfelder der Phasen. Von Interesse war ebenfalls die Beziehung zwischen dem Kristallisationsvermögen und der Struktur der Gläser und dem Zustandsdiagramm.
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    Elektrische Leitfähigkeit von Schmelzen des Systems Eisenoxyd-Titanoxyd
    (1969) Balichin, V. S.; Reznicenko, V. A.; Wagenknecht, Monika (Übersetzerin)
    Festgestellt wurde die hohe Elektronenleitung von Titanoxyden. Auf den Isothermen der elektronischen Leitfähigkeitsveränderung von Schlacken wurden in dem System FeO-TiO2 Biegungen entdeckt, die Eisen-Ortho- und Eisen-Metatitanatverbindungen entsprechen. Die hohe Elektronenleitfähigkeit von Titandioxyd bei schwacher Reduktion ist offensichtlich durch das Auftreten von Fehlstellen im Rutilgitter aufgrund teilweisen Sauerstoffverlusts bedingt. Die hohe Elektronenleitung der untersuchten Schlacken im System FeO-TiO2-Ti2O3 läßt die Vermutung zu, daß feste Lösungen auf der Basis der Gitter Ti3O5 und Ti2O3 (Anosovit und Tagirovit) ebenfalls eine hohe Leitfähigkeit besitzen. Diese Minerale sind die wichtigsten Phasen der industriellen Titanschlacken und gewährleisten ihnen eine hohe Leitfähigkeit.
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    Untersuchung des Einflusses von Puffersubstanzen auf den pH-Wert in unmittelbarer Kathodennähe bei der elektrolytischen Nickelabscheidung aus schwefelsauren Elektrolyten
    (1979) Cupak, T. E.; Bud'ko, V. P.; Mechtiev, M. A.; Kudrjavcev, N. T.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)
    Es wird auf die Bedeutung des pH-Wertes hingewiesen, der infolge der Metall- und Wasserstoffabscheidung zur Bildung von Nickelhydroxid im Katholyten und "schwarzer" Flecken auf den Überzügen führen kann. Zur Messung dieses pH-Wertes im Verlaufe der Elektrolyse ist eine besondere Einrichtung notwendig, die im Artikel sehr eingehend beschrieben ist. Die eigentliche Messung wird ohne und mit Pufferzsatz (Bernstein- und Borsäure) durchgeführt. Während ohne Puffersubstanz der pH-Wert im Katholyten sehr schnell auf 6 bis 7 ansteigt, sind die puffernden Eigenschaften der Bernsteinsäure bei pH 2 bis 2,5 (im Elektrolyten) optimal. Bei einem durch die verhältnismäßig geringe Löslichkeit dieser Säure bedingten Gehalt von 0,5 Grammäqu./l können gute Ni-Überzüge von 1 bis 60 A/dm² abgeschieden werden. Selbst bei hohen Stromdichten entstehen keine Knospen, was für galvanoplastische Zwecke bedeutsam ist. Der Pufferungseffekt von Borsäure liegt dagegen bei pH = 5 bis 6,5 und die erzielbaren Stromdichten sind niedriger. In beiden Fällen verhindert höhere Elektrolyttemperatur das schnelle Ansteigen des pH-Wertes in unmittelbarer Kathodennähe.
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    Kunstharzionenaustauscher und Wasserentkeimung
    (1979) Stannikov, E. V.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)
    Die Entsalzung von Wasser unterschiedlichen Mineralgehalts durch die Ionenaustauscher KU-1 + EDE-10P und KU-2 + AV-17 geht Hand in Hand mit der Wasserentkeimung. Die Desinfektionswirkung auf säureempfindliche Mikroorganismen läßt sich durch den Bakterizideinfluß der hohen Azidität erklären, die aufgrund der Ionenaustauschreaktionen am Kationenaustauscher entsteht. Bei einem Mineralgehalt des Wassers von 10 g/l betrug die Bakterizidwirkung ~ 100 %.
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    Standardisierung und Untersuchungsmethoden der Ionenaustauscher
    (1979) Luk'janova, N. L.; Saldadze, Kirill M.; Paskov, Arkadij B.; Bruckus, T. K.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)
    Mitgeteilt wird die Erarbeitung und Normierung einiger Verfahren zur Untersuchung von Ionenaustauschern, insbesondere zur Untersuchung der statischen Austauschkapazität, der Kornzusammensetzung, der osmotischen Stabilität, der spezifischen Oberfläche makroporöser Harze, und der Methode zur Versuchsaufbereitung der Ionenaustauscher. Zur Vereinheitlichung werden eine automatische Schnellanalyse der Austauschkapazität und der kinetischen Eigenschaften, eine Mikromethode zur Bestimmung des spezifischen Volumens der Ionenaustauscher und ein Verfahren zur Bestimmung des Porengesamtvolumens (makroporöse Ionenaustauscher) empfohlen.
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    Stoffaustausch während der Filmabsorption : Absorption von Ammoniak durch Wasser und Salzsäure
    (1979) Maljusov, V. A.; Malafeev, N. A.; Zavoronkov, N. M.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)
    Untersucht wurde die Absorption von Ammoniak aus der Luft durch Wasser und Säure in einem einzelnen Kanal (Rohr mit berieselbaren Wänden) und in einem Turm mit Blechpaketeinsatz. In der Untersuchung wurde der Einfluß der Strömungsgeschwindigkeit, der Gasgeschwindigkeit und der Kanalabmessungen auf den allgemeinen und partiellen Absorptionskoeffizienten bestimmt.
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    Tabellen über die thermischen Eigenschaften von Ammoniak
    (1968) Vukalovic, M. P.; Dzampov, B. V.; Zubarev, V. N.; Wagenknecht, Monika (Übersetzerin)
    Es werden Versuchs- und Berechnungswerte für die thermodynamischen und thermischen Eigenschaften von NH3 numerisch und graphisch ausgewertet. Die Ergebnisse der Auswertung sind in Form ausführlicher Tabellen über die Eigenschaften von Ammoniak dargestellt.
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    Materialien für experimentelle Untersuchungen zur hygienischen Bewertung der Wasserentsalzung durch umgekehrte Osmose
    (1979) Rachmanin, Ju. A.; Davydova, S. G.; Selivanov, S. B.; Martynova, I. M.; Mel'nikova, A. I.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)
    hygienische Bewertung der Wasserentsalzung durch umgekehrte Osmose
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    Über den Zusammenhang der Zähigkeit flüssiger Metalle mit ihrem Atomvolumen und der Enthropie
    (1977) Korol'kov, A. M.; Judin, V. G.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)
    Die Zähigkeit von einigen Reinmetallen wird durch größenmäßige sowie durch thermodynamische Faktoren bestimmt. Die Abnahme der Zähigkeit von Metallen mit einer Zunahme des zahlenmäßigen Wertes dieser Faktoren ist die Folge der Abnahme der Kräfte der interatomaren Wechselwirkung und der Abnahme der Geordnetheit der Atome im System, das irgendeine Veränderung erfährt. Die Zähigkeit von Legierungen wird durch eben diese Faktoren bestimmt und hängt mit der Stellung der Legierungen in den Zustandsdiagrammen zusammen, d.h. mit der Zusammensetzung und der Natur der Phasen und ihren Temperaturbereichen.