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    Viskosität von Gemischen aus Ammoniak und Wasser bei 20°C
    (1986) Pleskov, V. A.; Igamberdyev, I.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)
    Untersucht wurde die Viskosität des Systems Ammoniak - Wasser bei 20°C. Ermittelt wurde, daß die Viskosität bei einem Wassergehalt von ca. 72 Mol.% ein stark ausgeprägtes Maximum durchläuft.
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    Über die Verwendung von Nickelazetat als Puffersubstanz in Nickelbädern
    (1980) Kudrjavcev, N. T.; Cupak, T. E.; Sinkareva, G. Ja.; Lukasova, L. S.; Mechtiev, M. A.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)
    Geprüft wird die Pufferwirkung von Nickelazetat im Bereich von 0,07 - 0,35 Grammäquivalent vor allem, um den Einfluß auf die inneren Spannungen der Nickelschichten festzustellen. Der Pufferungsbereich des Nickelazetats liegt bei pH = 3 - 4. Die anwendbare Stromdichte erhöht sich mit steigendem Azetatgehalt, allerdings sinkt dabei die Stromausbeute. Ähnlich ist es mit der Mikrohärte. Nach Erreichen eines bestimmten maximalen Wertes tritt bei weiterem Azetatzusatz Pittingbildung ein, die durch Netzmittelzusatz unterdrückt werden muß. Gut sind die Werte für die inneren Spannungen, die über einen größeren Schichtdickenbereich (0,5 - 25 µm) unverändert bleiben. Aufgrund der Untersuchungen wird folgender Elektrolyt zur Abscheidung spannungsfreier oder -armer Nickelüberzüge vorgeschlagen (g/l): 245 Nickelsulfat; 30 Nickelchlorid; 26 bis 44 Nickelazetat; 0,05 Natriumlaurysulfat. Der pH-Wert soll sich zwischen 2,0 und 3,5 bewegen, die Temperatur beträgt 50°, die anwendbare Stromdichte 1 bis 15 A/dm². Die Stromausbeute unter diesen Bedingungen ist 75 bis 95 %.
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    Viskosität flüssiger Gemische
    (1984) Pancenkov, G. M.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)
    Die abgeleitete Temperatur- und Druck-Abhängigkeitsformel der Viskosität kann auch angewandt werden, um die Abhängigkeit der Viskosität eines Gemisches von der Zusammensetzung herauszufinden. Durch die ermittelte Zusammensetzungs-Abhängigkeit der Viskosität von Gemischen lassen sich die verschiedenen Typen der Kurven Viskosität-Zusammensetzung durch die relative Größe der Bindungsenergien der reinen Komponenten und der Bindungsenergien der Moleküle einer Komponente mit den Molkülen der anderen erklären. Der Vergleich der rechnerischen Werte der Viskosität von binären Gemischen mit den Versuchsdaten der Gemische: 1) Benzol-Tetrachlorkohlenstoff, 2) Benzol-Ethanol, 3) Allylsenföl-Pipiridin, 4) Wasser-Methanol zeigt, daß sie gut übereinstimmen. Dies bestätigt auch die Richtigkeit des Mechanismus der viskosen Strömung und die der Temperatur-Abhängigkeitsformeln der Viskosität von Flüssigkeiten, wie er von uns angenommen wurde.
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    Untersuchungen auf dem Gebiet der isomeren Umwandlungen von ungesättigten Halogenderivaten der Fettreihe - 2. Verseifung von 3-Methyl-1-Chlorbutadien-1,2-Allenchlorid
    (1988) Favorskaja, T. A.; Ulrich- von Oertzen, Andrea (Übersetzerin)
    Unter der Einwirkung von Wasser und Kreide auf 3-Methyl-1-Chlorbutadien-1,2 erfolgt die Isomerisation dieses Chlorids in 3-Methyl-3-Chlorbutin-1 und 2-Methyl-4-Chlorbutadien-1,3. Außerdem findet die Spaltung in Methylacetylen und Vinylchlorid statt sowie die Verseifung in beta, beta-Dimethylakrolein und die Bildung des Dimers C10H14Cl12.
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    Synthese und röntgenographische Untersuchung neuer hexagonaler Halbleiter vom Typ A I B 3 III X 5 IV
    (1999) Gusejnov, G. G.; Gambarov, D. M.; Ludwig, Sören (Übersetzerin)
    Im vorliegenden Artikel werden die Ergebnisse der Synthese und der röntgenographischen Untersuchung der neuen Halbleiterverbindungen CuGa3S5 (Se, Te) und Culn3S5 (Se, Te) diskutiert. Als Stimulans für die Synthese der erwähnten Verbindungen diente das natürliche Mineral Pavonit - AgBi3S5, das in monokliner Metrik kristallisiert.
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    Intramolekularer Protonentransfer und die Spektral-Lumineszenzeigenschaften von aromatischen Verbindungen mit Wasserstoffbrückenbindung
    (1982) Betin, O. I.; Nurmuchametov, Ravil' N.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)
    Aromatische Verbindungen mit intramolekularer Wasserstoffbrückenbindung sind in der Regel lichtbeständiger als verwandte Verbindungen ohne Wasserstoffbrückenbindung. Oft zeichnen sie sich auch durch eigentümliche Eigenschaften aus, nämlich zu fluoreszieren mit anomal großer Stokes-Verschiebung, die Färbung unter Lichteinwirkung (Photochromie) oder unter Einwirkung eines Lösungsmittels (Solvatochromie) zu verändern. Aufgrund dieser optischen Eigenschaften werden sie sehr häufig als organische Luminophore, als Indikatoren, als photoempfindliche Elemente, als Stabilisatoren und dgl. eingesetzt. Alle diese Eigenschaften hängen damit zusammen, daß die genannten Verbindungen fähig sind, eine umgekehrte Reaktion des intramolekularen Protonentransfers im Grundzustand oder in den elektronisch angeregten Zuständen einzugehen.
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    Kinetik und Thermodynamik des Elektronentransfers in photochemischen Reaktionen von Farbstoffen
    (1989) Cibisov, A. K.; Zacharova, G. V.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)
    Der Mechanismus des photochemischen Elektronentransfers bei der Reaktion von organischen Farbstoffen mit Metallionen wird auf der Grundlage der Modelle von Marcus, Marcus-Satin und Weller diskutiert. Untersucht wird die Abhängigkeit der Geschwindigkeitskonstanten sowohl der Triplettlöschung von Xanthenfarbstoffen als auch der Bildung von Radikalionen von der freien Reaktionsenergie. Die beste Übereinstimmung zwischen Experiment und Theorie ergibt das Weller-Modell. Außerdem werden die freie Aktivierungsenergie von Selbstaustauschreaktionen von Metallionen und die Quantenausbeute der Radikalionenbildung beim photochemischen Elektronentransfer bestimmt. Die Einflüsse des Frequenzfaktors, des Transmissionskoeffizienten, des spin-statistischen Faktors und der Radikalionen-Paarbildung auf die Kinetik des photochemischen Elektronentransfers werden aufgezeigt. Offensichtlich wird bei der Rekombination von Radikalionenpaaren, die aus Xanthen- oder Cynaninfarbstoffen mit Übergangsmetallkomplexen bestehen, das Spinverbot für den ISC-Prozess aufgehoben.
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    Untersuchung der kristallchemischen Besonderheiten von Apatit und Kalzit und Entwicklung ihrer selektiven Flotation
    (1983) Vdovicenko, N. N.; Zavoronok, V. I.; Ratobylskaja, Ljudmila D.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)
    Die Ergebnisse der durchgeführten Untersuchungen wurden zugrundegelegt, um ein technisches Verfahren zur Gewinnung von Apatitkonzentraten aus Kalziumcarbonaten auszuarbeiten.
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    Schwingungsspektren von Donor-Akzeptor-Komplexen der Alkylderivate von Gallium mit Alkylderivaten von Arsen und Antimon : komplexe GaR3·Met3 (R = Me, Et, n-Pr, n-Bu) und R2GaCl·AsEt3 (R = Me, Et)
    (1984) Kurbakova, A. P.; Lejtes, L. A.; Zorina, E. N.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)
    Aufgabe der vorliegenden Arbeit war der Nachweis der Spektralmerkmale bei der Komplexbildung, nämlich: Veränderungen der Schwingungsfrequenzen von Donor und Akzeptor, Erfassung von Informationen über die Donor-Akzeptor-Bindung Ga - M. Dafür sind jedoch ausführliche Kenntnisse der Schwingungsspektren der freien Moleküle von Donor und Akzeptor und ein zuverlässiges Erfassen ihrer Frequenzen unabdingbar. Bei den Alkylderivaten von Gallium wurden die Ergebnisse von uns ermittelt und diskutiert, bei den Äthylderivaten von Arsen und Antimon von anderen Autoren übernommen.
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    Anwendung der Methoden des Zonenschmelzens und der Zonensublimation zur Gewinnung von p-Hydroxyacetophenon mit hohem Reinheitsgrad
    (1989) Dugaceva, G. M.; Avramenko, N. V.; Anikin, A. G.; Ulrich- von Oertzen, Andrea; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)
    Zone melting of p-Hyroxyacetophenon afforded a product m. at 106,5°. Zone sublimation of it yielded 80-90% product m. at 108,6° of 99,9% purity.