13 Zentrale Universitätseinrichtungen

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    Forschungsdaten im Institutional Repository : "OPUS-Research"
    (2012) Schulze, Matthias; Wendel, Klaus
    Die Thematik "Forschungsdaten" ist in aller Munde. Diverse Expertengremien, Arbeitsgruppen und Kommissionen - nicht nur im bibliothekarischen Umfeld - befassen sich damit, wie zukünftig Forschungsdaten gespeichert und (auf lange Sicht) archiviert, aber auch zugreifbar/sichtbar und nachnutzbar gemacht werden können. Dies ist ohne Zweifel eine wichtige Herausforderung und Zukunftsaufgabe, der sich die Informationsinfrastruktureinrichtungen (gemeinsam mit der Wissenschaft) stellen müssen. Auch viele Betreiber von Repositorien an wissenschaftlichen Einrichtungen werden sich über kurz oder lang der Anforderung nach dem Umgang mit Forschungsdaten stellen müssen. Zentrale Handlungsfelder im Zusammenhang mit Forschungsdaten sind vor allem: Sicherung, Erschließung und Bereitstellung, Nutzung und langfristige Bewahrung. Aus bibliothekarischer Perspektive geht es im Themenfeld Forschungsdaten in erster Linie darum, die (einfache) Wiederauffindbarkeit der Forschungsdaten und die Anbindung an bibliothekarische Nachweissystemen (Kataloge, Datenbanken) zu gewährleisten. Aus der Sicht der Wissenschaftler ist zudem von zentraler Bedeutung, dass die Forschungsdaten ohne großen Aufwand - im Idealfall an der Quelle der Experimente und automatisiert - erhoben und dann erschlossen, bereitgestellt sowie mit den zugehörigen Publikationen verknüpft werden. In exemplarischer Form wurden seit Herbst 2009 im Projekt "BW-eLabs - Wissensmanagement in virtuellen und remote Laboren" die skizzierten Anforderungen und Sichtweisen - sowohl aus bibliothekarisch-infrastruktureller wie auch wissenschaftlicher Perspektive - bearbeitet. Die Universitätsbibliothek Stuttgart war an diesem Projekt neben dem Rechenzentrum und dem Institut für Technische Optik der Universität Stuttgart, dem FIZ Karlsruhe, der Universität Freiburg (mit Rechenzentrum und Freiburger Materialforschungszentrum FMF) und der Hochschule der Medien Stuttgart beteiligt. In dem vom Land Baden-Württemberg geförderten Projekt ging es um die Erweiterung des Zugriffs auf heterogene experimentelle Ressourcen (in den Bereichen Technische Optik/Holographie und Nanotechnologie) zur nachhaltigen Erschließung sowie Nutzung von Forschungsdaten und Experimenten für Forschungs- und Ausbildungszwecke. Im Rahmen dieses Gesamtvorhabens war die zentrale Aufgabe der UB Stuttgart die prototypische Forschungsdatenanbindung an die im deutschsprachigen Raum am weitesten verbreitete Repository-Software OPUS und damit die bibliothekarischen Nachweisinstrumente. Speziell ging es hier um die Anbindung der Forschungsdaten an den Verbundkatalog des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB), die Themen "Schnittstellen" und "Metadaten" standen dementsprechend im Fokus. Der Beitrag wurde präsentiert auf der Abschlussveranstaltung des Projekts, die am 23. Januar 2012 in der Universitätsbibliothek Stuttgart unter dem Titel "Forschungsdatenmanagement in Online-Laboren. Ergebnisse des Projekts BW-eLabs" stattfand.
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    OPUS und Forschungsdaten - Informationsinfrastruktur für Wissenschaft und Forschung
    (2011) Schulze, Matthias
    Das Thema Forschungsdaten ist in aller Munde. Diverse Kommissionen und Arbeitsgruppen - nicht nur im bibliothekarischen Umfeld - befassen sich damit, wie zukünftig Forschungsdaten gespeichert und (langzeit-)archiviert, aber auch zugreifbar/sichtbar gemacht und nachgenutzt werden können. Dies ist ohne Zweifel eine wichtige Herausforderung und Zukunftsaufgabe, der sich die Informationsinfrastruktureinrichtungen (gemeinsam mit der Wissenschaft) stellen müssen. Auch für viele Repository-Betreiber an wissenschaftlichen Einrichtungen wird über kurz oder lang diese Anforderung nach dem Umgang mit Forschungsdaten gestellt werden. Die Universitätsbibliothek Stuttgart ist seit Herbst 2009 an dem Projekt "BW-eLabs - Wissensmanagement in virtuellen und remote Laboren" beteiligt. In dem vom Land Baden-Württemberg geförderten Projekt geht es um die Erweiterung des Zugriffs auf heterogene experimentelle Ressourcen zur nachhaltigen Erschließung sowie Nutzung von Forschungsdaten und Experimenten für Forschungs- und Ausbildungszwecke. Im Rahmen dieses Vorhabens ist die zentrale Aufgabe der UB Stuttgart die prototypische Forschungsdatenanbindung an die im deutschsprachigen Raum am weitesten verbreitete Repository-Software OPUS und damit die bibliothekarischen Nachweisinstrumente. Der Beitrag skizziert die Herausforderungen der Thematik Forschungsdaten für das bibliothekarische Umfeld skizzieren und greift dabei auch Themen wie Standards, Interoperabilität, Open Access und Langzeitarchivierung auf.
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    Requirements for finding research data and software
    (2019) Hermann, Sibylle; Iglezakis, Dorothea; Seeland, Anett
    Research results in simulation engineering are primarily based on software - from small scripts written by a single researcher to big software projects developed at the researchers institute or by an international community. Usually the research results are published in a publication, whereas the underlying software and data resulting from the software is not available. Consequently, the results which are discussed in an article can be difficult to reproduce. Initiatives like the FAIR data principles try to give an idea how research data can be stored in order to reuse research results. This article describes how the FAIR data principles may be applied for research software in simulation engineering and give an idea how infrastructure services can help researchers handling their research software.
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    Open Science und Networked Science : Offenheit und Vernetzung als Leitmotive und Visionen einer digitalen Wissenschaft im 21. Jahrhundert
    (2013) Schulze, Matthias; Stockmann, Ralf
    Mehr oder weniger eingeführte Begriffe, Initiativen und Schlagworte prägen zunehmend den öffentlichen Diskurs, wenn es um Wissenschaftskommunikation, wissenschaftliche Infrastruktur und wissenschaftliches Arbeiten geht: Open Source, Open Access, Open Review, Open Knowledge, Open Metrics, Open Data etc., um nur einige zu nennen. Das gemeinsame Präfix "offen" beinhaltet dabei zwei unterschiedliche Facetten: Zum einen die Offenheit des Zugangs zu Daten, Code oder Ergebnissen, zum anderen das Gebot der Transparenz, also der Offenlegung von Verfahren, Methoden und Zielen. Neben der Offenheit von Wissenschaft ist als ein weiteres Paradigma, das sich immer stärker bemerkbar macht und zur Geltung gelangt, die zunehmende Vernetzung von online betriebener Wissenschaft und Forschung zu konstatieren. Etwa anderthalb bis zwei Jahrzehnte, nachdem das Internet bzw. das Digitale allgemein in der Wissenschaft bzw. der Wissenschaftskommunikation Einzug gehalten haben, wird die Vernetzung von Wissenschaft als ein dramatischer und grundlegender Wandel begriffen und beschrieben. Das Internet, Online-Kommunikation und Online-Verfahren revolutionieren nicht nur wirtschaftliche Prozesse, den (sozialen) Alltag der Menschen und weitere Lebensbereiche, sondern zunehmend auch Wissenschaft und Forschung. Einige der immer wieder in diesem Zusammenhang genannten Begrifflichkeiten sind Virtuelle Forschungsumgebungen, Forschungsdaten, Grid, Clouds usw. Ob und inwieweit diese Schlagworte und Begriffe, die dahinter stehenden Tendenzen und Initiativen am Beginn des 21. Jahrhunderts die Wissenschaft prägen und damit einen grundlegenden Strukturwandel hin zu mehr Offenheit, also zu "Open Science", und zu Vernetzung, also zu "Networked Science", Ausdruck und Geltung verschaffen und welche Rahmenbedingungen hierfür noch geschaffen werden müssen, das ist aus heutiger Sicht und Perspektive noch nicht wirklich absehbar, aber es gibt einige Anhaltspunkte und Indizien, die dies hoffen lassen.
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    50 Jahre Neubau Universitätsbibliothek Stuttgart 2011
    (2011) Stephan, Werner; Zabel, Klaus-Jürgen; Pertschi, Ottmar; Rambach, Christiane; Paulus, Stefan; Hering, Jürgen; Becker, Norbert; Philipp, Klaus Jan; Huster-Braumann, Henriette; Jost, Holger; Stürzebecher, Jörg; Küster, Bärbel; Szymczyk-Eggert, Elisabeth; Stephan, Werner (Hrsg.) , Janzer, Wolfram (Ill.)
    T e i l 1 Impressum, Sponsoren - Seite 4 Stephan, Werner: Einleitung und Dank - Seite 9 Einfachheit in Form und Material - less is more: Klaus-Jürgen Zabel über den Bau der Universitätsbibliothek (Interview mit Ottmar Pertschi und Christiane Rambach) - Seite 13 Paulus, Stefan: Amerika als Vorbild? Anmerkungen zu den politischen und kulturhistorischen Bedingungen an (west)deutschen Universitäten in den 1950er Jahren - Seite 19 Hering, Jürgen: Max Kade und die Technische Hochschule Stuttgart - Seite 41 Becker, Norbert: Die Technische Hochschule Stuttgart und ihre Bibliothek in der Nachkriegszeit - Seite 63 T e i l 2 Rambach, Christiane: Eine Bibliothek sucht ihren Standort - Seite 75 T e i l 3 Rambach, Christiane: Architekten auf Reisen: "new standards in library design" in Stuttgart - Seite 97 T e i l 4 Philipp, Klaus Jan: Die Universitätsbibliothek im architekturgeschichtlichen Kontext - Seite 125 Huster-Braumann, Henriette: Maximilian Debus: die Universitätsbibliothek und ihre Schrift - Seite 145 T e i l 5 Jost, Holger; Stürzebecher, Jörg: Moderate Moderne: Innenraumgestaltung der Universitätsbibliothek Stuttgart - Seite 153 T e i l 6 Küster, Bärbel: Kunst und Konsens 1958 - 1962: zur Ankaufsgeschichte der Plastik von Hans Uhlmann für die Universitätsbibliothek Stuttgart - Seite 171 Szymczyk-Eggert, Elisabeth: Die Zweigbibliothek auf dem Campus in Stuttgart-Vaihingen: vom Provisorium zur Dauereinrichtung - Seite 191 T e i l 7 Stephan, Werner: Bibliotheken der Zukunft - Seite 221 T e i l 8 Anhang: Architekten der Universitätsbibliothek: Volkart, Zabel, Klauss und Koschlig (Christiane Rambach) - Seite 233 Richtfest am 31. Juli 1959 (Schwäbisches Stück zum Richtfest der THB am 31. Juli 1959 von Hans Volkart - Richtspruch des Zimmerpoliers der AG Kübler und Züblin zum Richtfest der Universitätsbibliothek am 31. Juli 1959) - Seite 237 "Es lebe die Bibliothek!" Interne Bibliothekseinweihung am 17. Februar 1962 - Seite 243 Skizzen (Gedanken zu einem Anbau an die Universitätsbibliothek Stuttgart von Klaus-Jürgen Zabel 2011 - Ihre Universitätsbibliothek zum Selberbauen von Stefan Pertschi) - Seite 247 Literatur zum Bau der Universitätsbibliothek Stuttgart (eine Auswahl - Christiane Rambach) - Seite 253 Abkürzungsverzeichnis, Abbildungsnachweise - Seite 258 Namen- und Sachregister (Ottmar Pertschi) - Seite 263 Autorenverzeichnis - S. 274
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    Forschungsdaten und virtuelle Forschungsumgebungen - Neue Herausforderungen für Bibliotheken: "LiLa" und "BW-eLabs"
    (2010) Schulze, Matthias
    Hinsichtlich innovativer Entwicklungen im bibliothekarischen Umfeld stehen in jüngster Zeit die beiden Themen "Forschungsdaten" und "Virtuelle Forschungsumgebungen" ganz oben auf der Tagesordnung. Zweifellos stellt der Umgang mit Forschungsdaten und Virtuellen Forschungsumgebungen Bibliotheken vor neue Herausforderungen: Unter anderem im Hinblick auf Kooperationen mit den Fachwissenschaften, den Daten- und Rechenzentren, aber auch mit dem Fokus auf infrastrukturelle Überlegungen beim Aufbau von Forschungsdaten-Repositorien mit Themen wie Standards, Interoperabilität, Open Access und Langzeitarchivierung. Die Universitätsbibliothek Stuttgart ist seit dem Sommer 2009 an zwei komplementären Projekten beteiligt, in denen diese neuen Herausforderungen exemplarisch angegangen werden. Zum einen handelt es sich um das von der EU geförderte eContentPlus-Projekt "LiLa – Library of Labs", in dem es um die Vernetzung von virtuellen Laboren für die akademische Ausbildung geht. Zum anderen geht es in dem vom Land Baden-Württemberg geförderten Projekt "BW-eLabs - Wissensmanagement in virtuellen und remote Laboren" um die Erweiterung des Zugriffs auf heterogene experimentelle Ressourcen zur nachhaltigen Erschließung sowie Nutzung von Forschungsdaten und Experimenten für Forschungs- und Ausbildungszwecke. Das Gebiet der Nanotechnologie dient hier als Pilotdisziplin. Vorhandene Strukturen wie Digitale Bibliotheken, dezentrale Tools und Repositorien werden dabei in eine Plattform eingebettet. Spezielle Aufgaben für die UB Stuttgart sind neben den oben bereits genannten Arbeitsfeldern speziell die Bereitstellung von digitalem Content, die Einbindung von OPUS als Repositorium und das Metadatenmanagement. Der Beitrag wird die beiden Projekte vorstellen, die Herausforderungen in einen größeren Zusammenhang stellen sowie erste Ergebnisse präsentieren und zur Diskussion stellen.
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    Erfahrungen mit Publikationsfonds an den Universitäten Stuttgart und Göttingen. Teil 1, Stuttgart
    (2012) Schulze, Matthias
    Neben dem grünen Weg des Selbstarchivierens gewinnt der goldene Weg der Primärpublikation in Open-Access-Zeitschriften immer mehr an Bedeutung. Universitäten bzw. Bibliotheken richten dazu oftmals einen zentralen Publikationsfonds ein, welcher Gelder für die Open-Access-Publikationen zur Verfügung stellt. Vielfach wird dabei auf die Förderprogramme von Förderorganisationen zur Finanzierung eines solchen Fonds zurückgegriffen. In diesem Beitrag werden die Erfahrungen an der Universität Stuttgart bei der Einrichtung und dem Verwalten eines solchen Fonds vorgestellt. Es handelt sich hier um den ersten Teil einer Präsentation, die anläßlich der Open-Access-Tage in Wien, am 26. September 2012, in einer Session zum Thema "Publikationsfonds und Förderprogramme: Erfahrungsberichte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz" gehalten wurde. Teil II beschäftigt sich mit den Erfahrungen an der Universität Göttingen.
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    Information und/oder Infrastruktur - Transformation gestalten: Wünsche, Herausforderung, Realität : Vortrag zur Verabschiedung des Direktors der Universitätsbibliothek Bielefeld, Herrn Ltd. Bibliotheksdirektor Dr. Michael Höppner am 4.12.2012
    (2013) Stephan, Werner
    Vortrag zur Verabschiedung des Direktors der Universitätsbibliothek Bielefeld, Herrn Ltd. Bibliotheksdirektor Dr. Michael Höppner am 4.12.2012
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    Virtuelle Forschungsumgebungen und Forschungsdaten für Lehre und Forschung: Informationsinfrastrukturen für die (Natur-)Wissenschaften
    (2010) Schulze, Matthias
    Bei den Informationsinfrastrukturen für die Wissenschaft stehen in jüngster Zeit "Virtuelle Forschungsumgebungen" und "Forschungsdaten" ganz oben auf der Tagesordnung. Zweifellos stellt der Umgang mit diesen beiden Bereichen die Wissenschaft, aber auch die mit Infrastruktur befassten Einrichtungen wie Daten-/Rechenzentren, Wissenschaftsverwaltungen und Bibliotheken, vor ganz neue Herausforderungen, etwa bei Qualitätssicherung, (Metadaten-)Standards, Interoperabilität, Qualifizierung, Open Access und Langzeitarchivierung: Die Universitätsbibliothek Stuttgart ist seit Mitte 2009 an zwei komplementären Projekten beteiligt, in denen diese neuen Herausforderungen exemplarisch für Lehre und Forschung im Bereich der Naturwissenschaften angegangen werden. Zum einen handelt es sich um das von der EU geförderte eContentplus-Projekt LiLa - Library of Labs", mit dem Ziel der Vernetzung von virtuellen Laboren für die akademische Ausbildung. Zum anderen geht es in dem vom Land Baden-Württemberg geförderten Projekt "BW-eLabs - Wissensmanagement in virtuellen und remote Laboren um die Erweiterung des Zugriffs auf heterogene experimentelle Ressourcen zur nachhaltigen Erschließung sowie Nutzung von Forschungsdaten und Experimenten für Forschungs- und Ausbildungszwecke. Der Beitrag stellt die beiden Projekte zur Diskussion und präsentiert erste Ergebnisse. Darüber hinaus werden die identifizierten Herausforderungen in einen größeren Zusammenhang eingeordnet.
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    Forschungsdatenanbindung an Repositorien
    (2010) Schulze, Matthias
    Die Universitätsbibliothek Stuttgart ist seit Herbst 2009 an dem vom Land Baden-Württemberg geförderten Projekt "BW-eLabs - Wissensmanagement in virtuellen und remote Laboren" beteiligt. Die Kernaufgabe der Bibliothek in diesem Vorhaben ist die prototypische Forschungsdatenanbindung an die im deutschsprachigen Raum am weitesten verbreitete Repository-Software OPUS und damit die Anbindung von Forschungsdaten an die bibliothekarischen Nachweissysteme. Der Beitrag wird erste Ergebnisse des Vorhabens präsentieren und zur Diskussion stellen, die Herausforderungen der Thematik Forschungsdaten aus bibliothekarischer Sicht schildern sowie in einen größeren Zusammenhang einordnen. Vortrag gehalten auf dem "Oracle Bibliotheken Summit", der unter dem Motto "Die digitale Datenflut: Strukturieren – Interpretieren – Nutzen" in Weimar am 28. Oktober 2010 abgehalten wurde.