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    Grundsätze hochschuldidaktischer Arbeit : am Zentrum für Lehre und Weiterbildung
    (Stuttgart : Universität Stuttgart, Zentrum für Lehre und Weiterbildung, 2017) Braun, Thorsten; Kröber, Edith; Loewe, Simone; Qekaj, Avni; Rapp, Sonja; Kröber, Edith; Braun, Thorsten (Redaktion)
    Der Artikel befasst sich mit aktuellen, programmatischen Grundsätzen hochschuldidaktischer Arbeit, wie sie durch das Zentrum für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart verfolgt und umgesetzt werden. Ausgehend von einer Skizze des Europäischen Hochschulraums wird das Programmziel des "Lebenslangen Lernens" kritisch diskutiert und reflektiert. Anschließend werden die zentralen, thematischen Orientierungspunkte für praktische, hochschuldidaktische Arbeit vorgestellt und knapp umrissen. Der Artikel richtet sich an Hochschullehrende sowie Hochschuldidaktikerinnen und Hochschuldidaktiker.
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    Zweites Stuttgarter Bildungsforum - Orientierungswissen versus Verfügungswissen: Die Rolle der Geisteswissenschaften in einer technologisch orientierten Gesellschaft. Reden bei der Veranstaltung der Universität Stuttgart am 27. Juni 1994
    (1995) Ziegler, Heide; Bierich, Marcus; Frühwald, Wolfgang; Kaiser, Gert; Mittelstraß, Jürgen; Popp, Manfred; Engler, Ulrich
    Unsere Bildungsforen sind als Ort des Dialogs konzipiert, eines Dialogs zwischen hochrangigen Vertretern von Universitäten und Institutionen außerhalb der Universität, welche das Schicksal und die Zukunft unserer Studierenden maßgeblich mitbestimmen – entweder pragmatisch im Sinne einer von ihnen geprägten Unternehmens- oder Forschungspolitik oder im Sinne der entscheidenden Beeinflussung einer gesamtgesellschaftlichen Atmosphäre. Orientierungswissen versus Verfügungswissen – mit dem Titel unserer heutigen Veranstaltung sind die beiden eben genannten Aspekte angesprochen. Die Frage ist allerdings, ob nicht dieser Titel "Orientierungswissen versus Verfügungswissen" – zwei Begriffe, die Jürgen Mittelstraß geprägt hat – sogleich mit einem Fragezeichen versehen werden müßte. Nicht die Begriffe selbst würden dabei in Frage gestellt, sondern ihre oppositionelle Konjunktion mittels der Präposition versus. Unser erstes Bildungsforum 1993 wandte sich an die Leiter oder Vorstandsmitglieder einiger großer Unternehmen der Region mit der Bitte, uns die Anforderungen zu definieren, die sie an einenqualifizierten Hochschulabsolventen aus dem Bereich der Ingenieurwissenschaften oder der Betriebswirtschaft stellen. Die Ergebnisse ihrer Aussagen und der anschließenden Diskussionen haben wir in zwölf Thesen zusammengefaßt. Diese zwölf Thesen sind bundesweit auf großes Interessegestoßen. Ein überraschendes Ergebnis jener Befragung von Wirtschafts- und Industrieexperten, zu denen auch 1993 Herr Dr. Bierich gehörte, war die durchgängige Betonung der Notwendigkeit, in einem Universitätsstudium vor allem Grundlagen- und Methodenwissen zu vermitteln. Damit sind wir beim Thema des diesjährigen Bildungsforums. Denn was bedeutet Grundlagen- und Methodenwissen erworben zu haben anderes, als die Fähigkeit zu besitzen, sich über ein – möglicherweise schnell veraltendes – Fach- oder Verfügungswissen hinaus immer wieder neu zuorientieren?
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    „Gute Lehre“ methodisch greifbar machen? : ein Praxisbericht zur Evaluation von veränderten Lehrkonzeptionen
    (2014) Qekaj, Avni; Braun, Thorsten
    Der Beitrag stellt ein Evaluationsinstrument zur Feststellung von Lehrkonzeptionen im Hochschulbereich vor.
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    Die Klausur als Orakel? : Arbeitsergebnisse einer Klausurentwicklung in der Technischen Thermodynamik
    (Stuttgart : Universität Stuttgart, Zentrum für Lehre und Weiterbildung, 2018) Braun, Thorsten; Kröber, Edith
    Der Aufsatz stellt Zwischenergebnisse einer hochschuldidaktischen Kooperation mit dem Institut für Technische Thermodynamik und thermische Verfahrenstechnik (ITT) an der Universität Stuttgart vor. Es werden typische Schwachpunkte einer Klausur aus Perspektive einer Kompetenzmodellierung aufgezeigt und erläutert. Ziel ist es dabei, für Gütekriterien bei der Klausurgestaltung zu sensibilisieren und Ansatzpunkte aufzuzeigen, wie diese Kriterien umgesetzt werden können. Auch wenn die Ausführungen implizit auf eine Prüfungsmodellierung mittels Item Response Theory hinarbeiten, sind sie ohne Vorkenntnisse in der Testtheorie verständlich und umsetzbar.
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    Multimediales Lehren und Lernen mit ILIAS : Onlineszenarien, Tools und Gestaltungsmöglichkeiten
    (2015) Rapp, Sonja; Qekaj, Avni; Braun, Thorsten (Red.)
    Elektronische Medien und internetgestützte Lehre haben längst Einzug in die Hochschulen erhalten. Lehrenden stehen vielfältige technische Möglichkeiten zur Verfügung, wobei deren Nutzen für den Lernerfolg nicht immer auf der Hand liegt. Dieses working paper umreist Variationsmöglichkeiten von der reinen Präsenzlehre, über das Blended Learning hin zum E-Learning. Im Fokus dieser Zusammenfassung stehen Tools und Prinzipien zur Gestaltung von multimedialen Lernumgebungen, die auch über ILIAS eingesetzt werden können.
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    Entscheidungshilfen zur Wahl der Prüfungsform : eine Handreichung zur Prüfungsgestaltung
    (2014) Rapp, Sonja; Kröber, Edith (Hrsg.); Braun, Thorsten (Red.)
    Eine erfolgreiche und zielführende Gestaltung von Leistungsnachweisen und Prüfungen muss zwischen wissenschaftlichem Anspruch, antizipierten Lehr-/Lernzielen sowie realem Kompetenzerwerb klug vermitteln. Für eine didaktisch begründete Entscheidung der Prüfungsform, ist es notwendig Lehr-/Lernziele und Kompetenzen, die die Studierenden erwerben sollen, zu definieren. Die Darlegung von Vor- und Nachteilen verschiedener Prüfungsformen kann als Entscheidungshilfe dienen. Nicht zuletzt zeigen sich Leistungsnachweise häufig als einflussreiche didaktische Steuerungsmechanismen, die entscheidend darüber bestimmen, was Studierende lernen und wie sie lernen. Die Handreichung ist als erste Orientierung für Lehrende gedacht, die sich mit Prüfungsgestaltung in der Hochschullehre befassen.
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    Die Lehrsituation adäquat beforschen
    (2015) Braun, Thorsten
    Konzeptionelle Programmatik für die Planung und Durchführung von Begleitforschungen im hochschuldidaktischen Bereich.
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    Applied theory of science in higher education development
    (2015) Braun, Thorsten
    The paper shows how the Theory and Philosophy of Science may contribute to a discipline specific higher education development with focus on the academic teachers' concepts about knowledge, teaching, and learning. It will be reasoned that a thorough reflection on essential scientific traits of any discipline has a purposeful impact on those concepts as well as on the practice of teaching and learning. The paper has been presented on the 10th conference of the International Consortium for Educational Development (ICED) in June 2014 in Stockholm.
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    Drittes Stuttgarter Bildungsforum - Kolloquium 'Ingenieurausbildung im Umbruch' am 13. November 1998
    (1999) Fritsch, Dieter; Hellbardt, Günter; Hubig, Christoph; Dutiné, Gottfried; Carius, Rainer; Keßler, Heinrich; Seeger, Hartmut; Auweter-Kurtz, Monika; Fritsch, Dieter
    Nach dem 1. und 2. Stuttgarter Bildungsforum in den Jahren 1993 und 1994 erscheint nun eine Fortsetzung, die sich speziell mit der Ingenieurausbildung auseinandersetzt. Der Workshop „Ingenieurausbildung im Umbruch“ am 13. November 1998 setzt den seinerzeit begonnenen Dialog zwischen Industrie, Politik sowie öffentlichen und privatrechtlichen Institutionen fort, bei dem die Erwartungen der Wirtschaft an künftige Universitätsabsolventen diskutiert worden sind. Dabei standen insbesondere die sogenannten „soft skills“ auf dem Prüfstand, d.h. die immer wieder von der Industrie eingeforderten Kompetenzen im fremdsprachlichen Bereich, in Präsentations- und Kommunikationstechniken, in Teamarbeit, in sozialem Engagement etc. Diese nicht-fachspezifischen Ausbildungsinhalte spielen offensichtlich im Zeitalter der Globalisierung, von stationären und temporären Joint Ventures, einer sich rasant entwickelnden Kommunikation wie auch des Internet eine immer größere Rolle. Die Universität Stuttgart stellt sich diesen Forderungen, indem die Studien- und Prüfungsordnungen der Ingenieurstudiengänge abgeprüft und dort, wo es sinnvoll erscheint, gewisse soft skills integriert werden. Es ist daran gedacht, diesen speziellen Dialog fortzuführen und in einem weiteren Workshop, der im November 1999 stattfinden soll, über erste Erfahrungen in der Implementierung berichten zu lassen.
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    Studieneinstieg unter Pandemiebedingung : Hinweise aus Hochschuldidaktik und Soziologie
    (Stuttgart : Universität Stuttgart, 2020) Braun, Thorsten; Qekaj, Avni
    Präsentation anlässlich der Sitzung des Arbeitskreises Grundvorlesungen und Studieneingangsphase (AGUS) der Universität Stuttgart am 24.06.2020