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    Wasserausgleichsturm aus Eisen der städtischen Wasserversorgung von Kolomna mit einem Behälter von 10 Tausend Eimer Fassungsvermögen
    (2010) Petrov, Dm. V.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)
    Der Turm in Kolomna wurde 1902 geplant und fertiggebaut
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    Šuchov-Wassertürme - Behälter mit Flachboden und Holzverschalung
    (2011) Suchov, Vladimir G.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)
    Kostenanalyse von Šuchov-Wassertürmen von 10-36,5 m Höhe und einem Fassungsvermögen des Wasserbehälters von 25-600 m³.
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    Untersuchungen über das Tragverhalten von Übergreifungsstößen geschweißter Betonstahlmatten aus Betonrippenstahl unter Schwellast
    (1974) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf
    This article describes the results of tests for investigation of the behaviour of overlapped splices of welded reinforcing steel mats from ribbed reinforcing bars. The tests were intended for a verification of the specification laid down in DIN 1045. After a description of the test specimens of the materials used and of the test procedure, the results are explained. The area of the lapped splices and the areas outside the overlapped splices are dealt with separately. From the test results is derived a proposal for dimensioning of overlapped splices.
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    Übergreifungsstöße geschweißter Betonstahlmatten
    (1976) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf; Tewes, Rüdiger
    Bei der Neufassung von DIN 1045 lagen keine ausreichenden Versuchsergebnisse oder Erfahrungen vor, um die in § 18.4.1.6 festgelegten Regelungen für die Ausbildung von Übergreifungsstößen geschweißter Betonstahlmatten in allen Einzelheiten zu begründen. Für "Tragstäbe" wurden Mindestwerte für die Übergreifungslänge sowie die Anzahl der erforderlichen Querstäbe festgelegt. Diese sind vom Stabdurchmesser, der Profilierungsart und dem Ausnutzungsgrad des Stoßes abhängig. Die offen gebliebenen Fragen hinsichtlich des Einflusses der Anzahl der im Stoßbereich liegenden angeschweißten Querstäbe sowie des Abstands der Tragstäbe sollten durch Versuche geklärt werden. Außerdem sollte die Berechtigung der bestehenden Unterscheidung zwischen glatten, profilierten und gerippten Stäben überprüft werden.
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    Rationalisierung der Bewehrungstechnik - ein unerschöpfliches Forschungsthema oder eine Möglichkeit zur Kostensenkung und Qualitätssteigerung im Stahlbetonbau?
    (1982) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf; Neubert, Bernd; Lehmann, Rolf
    Von Flächentragwerken abgesehen, dominiert immer noch die "konventionelle" Bewehrung aus Einzelstäben und Einzelbügeln. Dies ist sowohl im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit als auch auf die Dauerhaftigkeit keineswegs optimal. Daher werden im folgenden am Beispiel stabförmiger Bauteile Maßnahmen zur Verbesserung aufgezeigt und die wirtschaftlichen Vorteile anhand einer praktischen Erprobung erläutert sowie die mögliche Verbesserung der Ausführungsqualität diskutiert.
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    Rationalisierung der Zeichenarbeit im Stahlbetonbau. Teil 2
    (1975) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf; Mallée, Rainer
    Eine wesentliche Voraussetzung für die Rationalisierung der Bewehrungstechnik ist, wie zum wiederholten Male dargelegt, die Standardisierung der Bewehrungsformen einschließlich Vermaßung und Bezeichnung und die Vereinfachung und Standardisierung der Bewehrungszeichnungen.. Entsprechende Vorschläge aus dem Ausland liegen vor, die - gegebenenfalls nach geringfügiger Modifizierung - auch in der BRD kurzfristig eingeführt werden könnten. Weitere Ersparnisse können durch Einsatz von unmaßstäblichen Schemabewehrungsplänen erzielt werden. Die Vorbehalte gegen diese Pläne können sicher weitgehend zerstreut werden. Ein ganz entscheidender Schritt in Richtung der angestrebten Ziele ist im Einsatz von EDV-Anlagen für das Bemessen und Zeichnen von Bewehrungsplänen und Erstellen der Stahllisten zu sehen.
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    Zur Entstehung des Buches
    (1996) Graefe, Rainer; Ludwig, Sören (Übersetzerin)
    Zur Enstehung der Arbeiten an Buch und Ausstellung 1990 zum Werk des russischen Ingenieurs und Baumeisters Vladimir Grigor'evic Suchov (1853 - 1939)
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    Wasserturm aus Eisen der städtischen Wasserversorgung von Nikolaev mit einem Behälter von 50 Tausend Eimer Fassungsvermögen
    (2011) Petrov, Dm. V.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)
    Beschreibung der Berechnung des Turms als Eisenhyperboloid, der Turmausstattung, des Bauverlaufs im Jahre 1906 und der besonderen Vorzüge dieser Konstruktion (Höhe 25,60 m ohne Intze-Wasserbehälter).
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    Einfluß einer nicht ruhenden Belastung auf das Verbundverhalten von Rippenstählen
    (1977) Rehm, Gallus; Eligehausen, Rolf
    Zur Ermittlung des Verbundverhaltens von Rippenstäben unter wiederholter Schwellbelastung wurden 308 Ausziehkörper geprüft. Sie waren so konzipiert, daß der Verbundbruch durch Ausziehen der Stäbe erfolgte. Variiert wurden außer der Belastungshöhe und der Schwingbreite: der Stabdurchmesser, die Betonfestigkeit und die Verbundlänge. Zusätzlich wurden einige Vergleichsversuche unter ruhender Dauerlast durchgeführt. Eine wiederholte Belastung beeinflußt den Verbund in ähnlicher Weise wie das Verformungs- und Bruchverhalten von unbewehrtem Beton; sie bewirkt gleichzeitig in bezug auf die Verformungen eine Zeitraffung gegenüber einer ruhenden Dauerlast. Die in DIN 1045 angegebenen zulässigen Verbundspannungen können ohne Abminderung auch bei nicht vorwiegend ruhender Belastung angesetzt werden.
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    Fire rating of post-installed anchors and rebars
    (2020) Mahrenholtz, Philipp; Sharma, Akanshu
    Fire safety is a critical performance aspect of construction products, and post-installed anchors and rebars are no exemption in that regard. During their service life, anchors and rebars are subjected to different kinds of load actions, so they have to be qualified and designed for critical safety performance. While the qualification guidelines for static and seismic loading have matured to conclusive requirements over the past two decades, the requirements for determining the resistance to fire are just about to consolidate. This contribution strives to provide clarity on the fire rating of post-installed anchors and rebars. For this, the current status of the regulations, as well as the underlying background, is reviewed after a brief introduction. Typical examples of fire ratings in the field of post-installed anchors and rebars are given, and recent research undertaken to close the last regulative gaps is briefly presented.