04 Fakultät Energie-, Verfahrens- und Biotechnik
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Item Open Access Abschätzung der technischen und wirtschaftlichen Kohlendioxid-Reduktionsmöglichkeiten durch eine verstärkte Nutzung kohlenstoffarmer Energieträger in der Bundesrepublik Deutschland : Studie A.3.2(1990) Fahl, Ulrich; Voß, AlfredDa die bei der Verbrennung freigesetzten spezifischen CO2-Emissionen für die verschiedenen fossilen Energieträger unterschiedlich sind, besteht folglich die Möglichkeit, durch eine Substitution unter den fossilen Energieträgern die Gesamtemission an CO2 zu verändern. Im Rahmen des Studienschwerpunktes A.3.2 des Studienprogramms der Enquete-Kommission Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre sollen diese Möglichkeiten analysiert werden, indem die daraus resultierenden CO2-Minderungspotentiale, die bei der Substitution entstehenden Kosten und die Effizienz der Maßnahmen ermittelt werden. Die Blickrichtung der Analyse ist dahingehend formuliert, daß die Substitutionsmöglichkeiten - von Braunkohle durch Steinkohle, Mineralöle und Gas, - von Steinkohle durch Mineralöle und Gas, - von Mineralölen durch Gas untersucht werden sollen.Item Open Access Abschätzung der technischen und wirtschaftlichen Potentiale des Beitrags zur Energieversorgung und zur Minderung klimarelevanter Spurengase durch Kernenergie in der Bundesrepublik Deutschland : Studie A.4.2.a und A.4.2.b(1990) Fahl, Ulrich; Kohler, Tobias; Liebscher, Peter; Schaumann, Peter; Voß, Alfred; Wagner, Hermann-Josef; Fröhling, Werner; Jobsky, Thomas; Martinsen, Dag; Patzak, RichardIn diesem Arbeitspaket A.4.2 werden die Möglichkeiten der Minderung von CO2-Emissionen durch den Einsatz der Kernenergie untersucht. Dabei werden sechs Einsatzbereiche betrachtet, in denen die Kernenergie eine CO2-Emissionsminderung durch Substitution fossiler Energieerzeugung bewirken kann. In Kapitel 2 werden mögliche CO2-Emissionsminderungen im Bereich der Stromerzeugung, in Kapitel 3 bei der Fern- bzw. Nahwärmeerzeugung diskutiert. In den Kapiteln 4 bis 7 werden die CO2-Minderungspotentiale durch die Nutzung der Kernenergie zur Veredelung fossiler Energieträger, zur Prozeßdampf- und Prozeßwärmeerzeugung, zur Wasserstofferzeugung über Elektrolyse und bei der tertiären Erdölförderung in der Bundesrepublik Deutschland untersucht.Item Open Access Anmerkungen eines Biologen zu Haus, Siedlung und Stadt : zum Gedenken an Johann-Gerhard Helmcke(1994) Kull, UlrichDas menschliche Verhaltensrepertoire enthält biologisch angelegte, d.h. ererbte, Elemente. Wohnen, Bauen und Siedeln sind Verhaltensformen und Tätigkeiten des Menschen, für die aufgrund der biologischen Verwandtschaftsverhältnisse Homologien zu entsprechenden Verhaltensweisen von Säugetieren angenommen werden dürfen, die aber andererseits in Architektur und Städtebau in den Bereich der Kunst und damit freier Schöpfungen des Menschen reichen. Daher erscheint der Versuch einer Verknüpfung derartiger menschlicher Leistungen mit den biologischen Grundlagen seines Verhaltens von hohem Interesse; dieses Thema berührt auch die Frage der "Natürlichkeit" menschlicher Konstruktionen.Item Open Access Architektur und Verzweigungen in der Botanik(1992) Kull, UlrichVerzweigungen treten in der Botanik bei Achsensystemen und der Blattaderung auffällig in Erscheinung. Die Verzweigungsmuster der Achsen führten zur Aufstellung der Architektur-Modelle. Bei den meisten Baumtypen zeigen die Verzweigungen eine selbstaffine Struktur; die Reiteration von Moduln ist dabei von den Umweltbedingungen abhängig. Plastizität auf der Basis reiterativer Selbstorganisationsvorgänge ist eine wichtige evolutive Anpassung der Pflanzen. Am Beispiel der Blattaderung kann dem Problem der Genese von Gestalt nachgegangen werden; dabei ist die zirkuläre Kausalität biologischer Systeme deutlich zu machen. Analogien der Blattaderungsnetze zu Straßen- bzw. Wegenetzen in der Gestalt und in deren Genese werden an Beispielen aufgezeigt.Item Open Access Ausbreitungsmechanismen(1993) Kull, UlrichEine Population einer Art lebt zu einem vorgegebenen Zeitpunkt in einem bestimmten Lebensgebiet, dem Areal dieser Population. Infolge einer Zunahme der Populationsgröße oder auch aus umweltbedingten Gründen wie z.B. Veränderungen klimatischer Faktoren, Zerstörung von Lebensraum, kann es zu einer Ausbreitung oder Wanderung kommen. Der Ausbreitung dienen verschiedene Ausbreitungsmechanismen, die insbesondere bei festsitzenden Lebewesen von großer Bedeutung sind.Item Open Access Austausch fossiler Energieträger untereinander : Zusammenfassung der Ergebnisse des Studienkomplexes A.3(1990) Masuhr, Klaus P.; Meckel, Hermann; Voß, Alfred; Fahl, UlrichZiel der Arbeiten des Studienkomplexes A.3 ist es, die technisch-wirtschaftlichen Möglichkeiten der Minderung energiebedingter klimarelevanter Spurengase, insbesondere von CO2 durch eine Substitution zwischen den fossilen Energieträgern für die Bundesrepublik Deutschland für verschiedene Zeitpunkte (1987, 2005, 2050) aufzuzeigen. Dabei ist auch darzustellen, inwieweit eine verstärkte Nutzung kohlenstoffarmer fossiler Energieträger in den nächsten Dekaden einen Zeitgewinn für die Realisierung einer klimaverträglichen Energieversorgung ermöglicht. Die Minderungspotentiale klimarelevanter Spurengase sind dabei vor dem Hintergrund der langfristigen Verfügbarkeit von Kohle, Mineralöl und Erdgas zu beurteilen.Item Open Access Biological effects of shock-waves(1991) Bräuner, Thomas; Brümmer, Franz; Hülser, Dieter F.; Rassweiler, Jens J.-Item Open Access Der Botanische Garten der Universität Stuttgart - eine historische Skizze(1982) Kull, UlrichDer heutige Botanische Garten der Universität Stuttgart ist aus dem Botanischen Garten der Hohen Karlsschule hervorgegangen. Vorgänger des letzteren waren Heilpflanzen-, Gewürzkräuter-, Obst- und Blumengärten im Bereich des Herzoglichen Lustgartens, der sich zwischen dem Alten Schloß und den jetzigen Theateranlagen erstreckte und in dem im 18. Jahrhundert das Neue Schloß und dahinter die Gebäude der Karlsschule errichtet worden waren. Die Anlage des Gartens erfolgte ab 1775 beim Fürstenhaus, auf einem 3 Morgen großen Gelände hinter dem jetzigen Königsbau, das heute vom Hauptpostamt, Postscheckamt und einigen anschliessenden Gebäuden bedeckt ist.Item Open Access Degradation of haloaromatic compounds(1991) Engesser, Karl-Heinrich; Fischer, PeterAn ever increasing number of halogenated organic compounds has been produced by industry in the last few decades. These compounds are employed as biocides, for synthetic polymers, as solvents, and as synthetic intermediates. Production figures are often incomplete, and total production has frequently to be extrapolated from estimates for individual countries. Compounds of this type as a rule are highly persistent against biodegradation and belong, as "recalcitrant" chemicals, to the class of so-called xenobiotics. This term is used to characterise chemical substances which have no or limited structural analogy to natural compounds for which degradation pathways have evolved over billions of years. Xenobiotics frequently have some common features. e.g. high octanol/water partitioning coefficients and low water solubility which makes for a high accumulation ratio in the biosphere (bioaccumulation potential). Recalcitrant compounds therefore are found accumulated in mammals, especially in fat tissue, animal milk supplies and also in human milk. Highly sophisticated analytical techniques have been developed for the detection of organochlorines at the trace and ultratrace level.Item Open Access Demand-Side- und Supply-Side-Management-Aktivitäten der deutschen Elektrizitätswirtschaft : Endbericht des Studienabschnittes II.2(1993) Fahl, Ulrich; Hoecker, Hildegard; Voß, AlfredZiel des Studienabschnittes II.2 ist eine Bestandsaufnahme der Maßnahmen auf der Angebots- und Nachfrageseite, die von den deutschen Energieversorgungsunternehmen durchgeführt wurden bzw. werden und charakteristisch für ihre Geschäftspolitik sind und die zumindest teilweise dem LCP-Ansatz vergleichbare Zielsetzungen verfolgen. Hierbei geht es nicht um eine statistische Erfassung aller Aktivitäten, sondern um die Herausarbeitung von Maßnahmentypen und Entwicklungen, die für die deutsche Elektrizitätswirtschaft typisch sind, um ihre Bedeutung innerhalb der Unternehmensstrategie, um die Motivation, die hinter ihrer Durchführung steht sowie um den Versuch einer Darstellung ihrer Kosten und Wirkungen.Item Open Access Energie und Umwelt als Systemproblem: die Notwendigkeit für bessere Entscheidungs-Unterstützungs-Systeme(1991) Voß, AlfredDiese Ausführungen sollen deutlich machen, daß trotz der bestehenden Unsicherheiten und Wissensdefizite die sachgerechte Anwendung von Energiemodellen brauchbare Hilfen für die im Bereich der Energiewirtschaft und Energiepolitik anstehenden Entscheidungen bereitstellen kann. Dabei ist die Erstellung von "Prognosen" im eigentlichen Sinne des Wortes wenig hilfreich, sondern es müssen unter expliziter Berücksichtigung von Unsicherheit alternative Entwicklungen des Energiesystems analysiert werden, um diejenigen Entscheidungen und Maßnahmen zu identifizieren. die heute zur Sicherung einer kostengünstigen und umweltverträglichen Energieversorgung einzuleiten sind. Eine derartige systematische Zukunftsanalyse kann dabei weder Patentrezepte liefern, noch kann sie dem Entscheidungsträger das Abwägen von Nutzen und Risiko abnehmen. Sie kann aber dazu beitragen, die Entscheidungen auf eine rationalere Basis zu stellen und Vorsorge bezüglich der Ungewißheit in der Zukunft zu treffen. Die Zukunft wird dann sicher immer noch Überraschungen bringen, vielleicht aber zunehmend solche, die bereits heute schon in Erwägung gezogen worden sind.Item Open Access Energie und Umwelt: Herausforderungen an der Schwelle zum dritten Jahrtausend(1992) Voß, AlfredDie effiziente Nutzung aller knappen Ressourcen ist eine notwendige Bedingung zur Bewältigung der Herausforderungen im Energiebereich an der Schwelle zum nächsten Jahrtausend. Die Forderung, den Energieeinsatz soweit wie technisch möglich zu reduzieren, wird ihr nicht gerecht. Ebensowenig darf sich der notwendige umfassende Güterabwägungsprozeß zur Identifizierung verantwortbarer Wege der Energieversorgung der Zukunft nicht von Schlagworten oder Ideologien, wie z.B. die einer "dezentralen" oder "sanften" Energieversorgung leiten lassen. Sie sind keine geeigneten Bewertungsmaßstäbe für die Verwirklichung eines Energiesystems, das den Bedürfnissen der Menschen angepaßt ist, den Erfordernissen einer wachsenden Weltbevölkerung gerecht wird und den Belangen von Umwelt und Natur sowie der Schonung knapper Ressourcen Rechnung trägt.Item Open Access Energie und Umwelt: was kann Technikfolgenabschätzung leisten?(1994) Voß, Alfred; Friedrich, RainerDie Umwelt- und Klimawirkungen der Energienutzung, die Risiken einzelner Energietechniken, die gesamtwirtschaftlichen Konsequenzen des Verzichts auf eine Energieoption, aber auch die sozialen und gesellschaftlichen Wirkungen von Energietechniken stehen seit fast zwei Jahrzehnten im Zentrum der energie- und gesellschaftspolitischen Diskussion und verdeutlichen den hier bestehenden Bedarf fundierter Technikfolgenforschung und Technikfolgenabschätzung als Grundlage einer rationalen Technikbewertung. Einige wenige Beispiele sollen die Bedeutung der Energieumwandlung bei der Entstehung von Umweltbelastungen verdeutlichen.Item Open Access Energie: eine knappe Ressource?(1990) Voß, AlfredDie Furcht vor einer Energieknappheit ist keineswegs neu. In der Geschichte des Industriezeitalters trat sie in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen immer wieder hervor. Zuletzt wurde sie durch den Bericht des Club of Rome über "Die Grenzen des Wachstums" popularisiert und bei breiten Bevölkerungsschichten durch die Ölkrise im Jahre 1973 geschürt. Die Verfügbarkeit ausreichender Mengen an Energie ist ohne Zweifel eine der notwendigen Voraussetzungen für das Überleben der Menschen und ihren Wohlstand. Deshalb ist die Frage "Wie lange reichen unsere Energievorräte noch?" mehr als legitim. Ihr soll im folgenden nachgegangen werden.Item Open Access Energiespeicher, neue Sekundärenergieträger und Nutzungssysteme, Entsorgungsmöglichkeiten von Kohlendioxid sowie Möglichkeiten der Emissionsminderung klimarelevanter Spurengase : systemare Einordnung, Gesamtpotentiale, Hemmnisse ; Studie A.5.5(1990) Fahl, Ulrich; Liebscher, Peter; Seifritz, Walter; Voß, AlfredZiel des Studienschwerpunktes A.5.5 des Studienprogrammes der Enquete-Kommission Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre des Deutschen Bundestages ist die systematische Zusammenfassung der einzelnen Studienschwerpunkte des Studienkomplexes A.5 des Studienprogrammes und deren Einordnung in den Gesamtzusammenhang der Entwicklung der Energieversorgung, um die Möglichkeiten und Potentiale zur Emissionsminderung klimarelevanter Spurengase aufzuzeigen. Die Notwendigkeit dieser Analyse ergibt sich daraus, daß im Rahmen des Studienkomplexes A.5 sehr viele neue Querschnittstechnologien behandelt werden, die in verschiedenen Bereichen Anwendung finden können, etwa Speichertechniken bei der Stromversorgung, im Verkehrssektor oder im Wärmemarkt.Item Open Access Energiespeicher, neue Sekundärenergieträger und Nutzungssysteme, Entsorgungsmöglichkeiten von Kohlendioxid sowie Möglichkeiten der Emissionsminderung klimarelevanter Spurengase : Zusammenfassung der Ergebnisse des Studienkomplexes A.5(1990) Voß, Alfred; Wagner, Hermann-JosefDieser Studienkomplex A5 beschäftigt sich mit - fahrzeugtechnischen und verkehrslenkenden Maßnahmen, - Energiespeicher und Wasserstoffnutzung, - Entsorgungsmöglichkeiten von CO2, - neue Sekundärenergieträger (wie Wasserstoff und Methanol aus fossilen Rohstoffen) und Nutzungssysteme, - Maßnahmen zur Reduzierung von NOx, CO und Hc als Vorläufersubstanzen von Klimagasen sowie - N2O-Bildung durch die Energieerzeugung.Item Open Access Erkenntnisleistungen und Evolutionsprozeß(1992) Kull, UlrichDie vergleichende Ethologie und ihre Anwendung auf den Menschen führte zu jenen Ansätzen einer Fundierung der Erkenntnistheorie, die unter dem Namen "Evolutionäre Erkenntnistheorie" allgemein bekannt geworden sind. Ausgehend von der Neurobiologie und der Entwicklungspsychologie entstand im letzten Jahrzehnt aber auch eine andere Betrachtungsweise der biologischen Grundlagen menschlicher Erkenntnisfähigkeit, die als operationale Erkenntnistheorie oder meist als "Konstruktivismus" bezeichnet wird. In der Entwicklung (Ontogenese) erfolgt eine Selbstorganisation der Gehirnleistungen. Sie findet auf möglichst ökonomische Weise statt; das Gehirn wird aus diesem Grunde dazu geführt, eine sogenannte "Realität" als stabil anzunehmen. Das Gehirn richtet seine Aufmerksamkeit auch auf seine eigenen Leistungen; dadurch wird eine Erklärung von Erkenntnisprozessen erzeugt. Viele einzelne konstruktive Schritte führen insgesamt dazu, daß das Gehirn sich seine Welt erschafft.Item Open Access Fixed bed reactors(1992) Eigenberger, GerhartCatalytic fixed-bed reactors are the most important type of reactor for the synthesis of largescale basic chemicals and intermediates. In these reactors, the reaction takes place in the form of a heterogeneously catalyzed gas reaction on the surface of catalysts that are arranged as a socalled fixed bed in the reactor. In addition to the synthesis of valuable chemicals, fixed-bed reactors have been increasingly used in recent years to treat harmful and toxic substances. For example, the reaction chambers used to remove nitrogen oxides from power station flue gases constitute the largest type of fixed-bed reactors as regards reactor volume and throughput, while automobile exhaust purification represents by far the most widely employed application of fixed-bed reactors.Item Open Access Gap junctions: correlated electrophysiological recordings and ultrastructural analysis by fast freezing and freeze-fracturing(1989) Hülser, Dieter F.; Paschke, Dietmar; Greule, JoachimThe effect of glutardialdehyde on the dynamic organization of gap junctions cannot only be seen by electrophysiological measurements where the uncoupling of cells occurs within 3 min, but also by freeze fracturing the cells. Gap junctions from unfixed cells rapidly frozen by dipping into liquid propane appear polymorphic; loosely packed and clustered plaques are found, as well as tightly packed aggregates, which are mainly found in fixed preparations. Whether these different structures correspond with different functional states, or whether they depend on the local configuration of the contacting membranes is difficult to decide. The presented results, however, support the idea of active (coupling competent) gap junctions with loosely packed channels and nonactive (permanently closed) gap junctions where the channels are tightly packed.Item Open Access Geschichte der Geo- und Biowissenschaften(1979) Kull, UlrichDie vorliegende Darstellung umfaßt die Geschichte der im Fachbereich Geo- und Biowissenschaften der Universität Stuttgart (in der Zählung von 1969-78 Fachbereich 9, jetzt Fachbereich 7) zusammengefaßten Disziplinen: Geologie, Mineralogie, biologische Fächer, weiterhin Geophysik sowie die Geographie, welche ihrerseits ausgeprägte Beziehungen zu den Geisteswissenschaften und den Sozialwissenschaften aufweist, wie auch an ihrer historischen Entwicklung in Stuttgart zu erkennen ist. Diese Beschreibung kann nur eine erste Bestandsaufnahme bieten. Die hauptamtlichen Lehrkräfte und die Habilitierten sind zumindest kurz erwähnt; allerdings war es in einigen Fällen nicht möglich, bei nur kurzer Zeit dem Stuttgarter Lehrkörper Angehörenden die genauen Lebensdaten und -umstände zu ermitteln.
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