04 Fakultät Energie-, Verfahrens- und Biotechnik

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    Energie und Klima: ist eine klimaverträgliche Energieversorgung erreichbar?
    (1991) Voß, Alfred
    Unter den Wissenschaftlern besteht weltweit Übereinstimmung, daß durch menschliche Tätigkeit freigesetzte Spurengase das Klima verändern. Unter diesen Spurengasen nimmt CO2 eine herausragende Rolle ein. Es gilt also, den CO2-Ausstoß zu verringern. Der Autor stellt die durch Energieumwandlungen entstehenden CO2-Emissionen vor und beschreibt mehrere Möglichkeiten einer CO2-Minderung. Hierbei geht er insbesondere auf die CO2-Reduktionsstrategien ein, wie sie für die Bundesrepublik Deutschland im Rahmen der Enquete-Kommission "Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre" erarbeitet wurden.
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    Rationelle Stromanwendung in den Haushalten
    (1994) Baur, Jürgen F.; Bonhoff, Claudia; Fahl, Ulrich; Voß, Alfred
    Das Projekt "Klimaverträgliche Energieversorgung in Baden-Württemberg" soll in zwei Phasen durchgeführt werden. Ziel der ersten Phase des Projektes ist es, - vorwiegend technologisch orientierte - Gutachten zu erstellen, die die Basis für die in der zweiten Phase zu erarbeitenden Szenarien bilden sollen. Das Projekt gliedert sich in insgesamt 16 Einzelgutachten, in denen Energieträger, Energieumwandlung und Endnutzung der Energie näher untersucht werden. Im Einzelgutachten "Rationelle Stromanwendung im Haushalt" werden Technikanalysen für Haushaltsgeräte erstellt, die nicht der Raumwärme- oder Brauchwasserbereitstellung dienen. Die Analysen werden für sechs unterschiedliche Energiedienstleistungen (EDL) durchgeführt: Kühlen und Gefrieren (EDL "Kühlen und Gefrieren", vgl. Kapitel 4), Kochen (EDL "Warme Mahlzeit", vgl. Kap. 5), Waschen und Trocknen (EDL "Gewaschene Wäsche", "Getrocknete Wäsche", vgl. Kap. 6), Spülen (EDL "Gespültes Geschirr", vgl. Kap 7), Beleuchtung (EDL "Beleuchtete Wohnung", vgl. Kap 8), Betrieb von Kleingeräten (vgl. Kap. 9).
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    Strategien zur Reduktion der energiebedingten CO2-Emissionen
    (1992) Voß, Alfred
    Eine robuste und flexible Politik zur Minderung der energiebedingten Treibhausgase sollte entsprechend dem Effizienzgebot zunächst die CO2-Minderungsmöglichkeiten, deren ökonomischer Nutzen allein schon größer ist als ihre Kosten, ausschöpfen. Die Ausnutzung der hier vorhandenen Treibhausgasminderungspotentiale erlaubt es der Bundesrepublik Deutschland und den anderen Industrieländern auch, eine Schrittmacherrolle zu übernehmen, ohne die Volkswirtschaft einseitigen Belastungen auszusetzen. Schritte und Maßnahmen in dieser Richtung tragen dabei gleichzeitig zur Realisierung mehrer Ziele, wie der Reduzierung der sonstigen Schadstoffbelastungen der Luft, der Preiswürdigkeit der Energie und der Ressourcenschonung bei. Eine effizienzorientierte Treibhausgasminderungspolitik wird dabei auf keine der vorhandenen Optionen, die einen spürbaren Beitrag zur CO2-Reduktion leisten können, verzichten können.
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    Integrierte Ressourcenplanung und Least Cost Planning - neue Anwendungsbereiche für die Optimierung
    (1994) Voß, Alfred; Hoecker, Hildegard
    IRP ist ein Planungsprozeß, in dem alle Möglichkeiten der Strombereitstellung sowie der Beeinflussung der Nachfrage (Nachfragemanagement) nach gleichen Kriterien gegeneinander abgewogen werden. Das heißt: Wenn es kostengünstiger ist, Energie einzusparen, sollen vorrangig Investitionen in die Verringerung des Energieverbrauchs getätigt werden, statt Strom zu produzieren bzw. neue Kraftwerke zu bauen. Ziel des Planungsprozesses ist die kostenminimale Bereitstellung der Energiedienstleistung durch eine optimale Kombination von strombereitstellenden und nachfragebeeinflussenden Maßnahmen. Der zu deckende Energie- bzw. Strombedarf wird demnach nicht als gegeben hingenommen, sondern als direkt beeinflussbar angesehen.
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    Air pollution control strategies : a comparative analysis for Poland and the Federal Republic of Germany
    (1990) Balandynowicz, Henryk W.; Cofala, Janus; Parczewski, Zygmunt; Schmid, Günter; Voß, Alfred
    The study has four main objectives, namely: - to describe and compare the energy and environmental situation in Poland and in the FRG, - to develop and compare energy-environment models for Poland and for the FRG, - to elaborate emission control strategies for the next twenty years for Poland and for the FRG, - to perform a comparative analysis. The study refers to two countries being very different in many aspects. Different levels of development and a different economic system are basic causes of differences concerning the way in which energy is used.
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    Möglichkeiten der CO2-Emissionsminderung in der Elektrizitätsversorgung Baden-Württembergs
    (1992) Fahl, Ulrich; Fischedick, Manfred; Kaltschmitt, Martin; Voß, Alfred
    In den aktuellen energiewirtschaftlichen Diskussionen werden die Möglichkeiten einer Verminderung der CO2-Emissionen insbesondere bei der Stromerzeugung sehr kontrovers diskutiert. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel dieses Beitrags, am Beispiel Baden-Württembergs die Möglichkeiten einer Reduktion der CO2-Emissionen unter Berücksichtigung der energiewirtschaftlichen und -politischen Rahmenbedingungen aufzuzeigen und das Minderungspotential sowie die Minderungskosten der Reduktionsmaßnahmen zu quantifizieren.
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    Zeitlich und räumlich hochaufgelöste Emissionsdaten für flüchtige organische Verbindungen und Kohlenmonoxid in Baden-Württemberg
    (1991) Obermeier, Andreas; Friedrich, Rainer; John, Christian; Voß, Alfred
    Im Rahmen des inzwischen abgeschlossenen Forschungsvorhabens "Zeitlicher Verlauf und räumliche Verteilung der Emissionen von flüchtigen organischen Verbindungen und Kohlenmonoxid in BadenWürttemberg" wurden Methoden entwickelt bzw. modifiziert, anhand derer für das Bezugsjahr 1985 stündliche VOC- und CO-Emissionen ausgewählter Emittentengruppen in Baden-Württemberg auf Gemeindeebene bzw. für Rasterflächen unterschiedlicher Größe abgeschätzt werden können. Die VOC-Emissionen wurden dabei in 17 Substanzgruppen untergliedert. In diesem Bericht werden neben den VOC- und CO-Gesamtemissionen im Jahr 1985 schwerpunktmäßig räumlich und zeitlich hochaufgelöste Emissionsdaten für eine Januar- und Septemberwoche dargestellt und erläutert.
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    Windenergie-Nutzung
    (1994) Wiese, Andreas; Albiger, Jonas; Kaltschmitt, Martin; Fahl, Ulrich; Voß, Alfred
    Innerhalb des Gesamtrahmens des Projektes "Klimaverträgliche Energieversorgung in Baden-Württemberg" ist es das Ziel des Gutachtens über die Windenergienutzung, die Möglichkeiten und Grenzen einer windtechnischen Stromerzeugung in Baden-Württemberg darzustellen und zu diskutieren. Gleichzeitig sollen die notwendigen technischen, ökonomischen, ökologischen und sonstigen Eckdaten für die in der zweiten Projektphase geplante Szenarioanalyse, deren Ausgangspunkt die politische Orientierung der CO2-Emissionsminderung um 30% im Zeitraum von 1987 bis 2005 ist, zur Verfügung gestellt werden.
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    CO2-Minderungspotential der Kraft-Wärme-Kopplung : ein Rückblick auf die Arbeiten der Enquete-Kommission
    (1992) Fahl, Ulrich; Pfeifer, Thomas; Voß, Alfred
    Von einem verstärkten Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) wird ein wesentlicher Beitrag zur Bewältigung gegenwärtiger bzw. in naher Zukunft drohender Umwelt- und Klimaprobleme erwartet. Dies äußert sich auch darin, daß die KWK einen der Eckpfeiler des CO2-Minderungsprogramms der Bundesregierung bildet. Wie die folgende Analyse der Arbeiten zur KWK im Rahmen des Studienprogramms der Enquete-Kommission "Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre" des 11. Deutschen Bundestages zeigt, sind aber trotz erheblichen Forschungsaufwandes in diesem Bereich noch sehr viele Fragen offen geblieben. Derartige Lücken könnten geschlossen werden, wenn das Potential der KWK zur CO2-Minderung über die Erzeugungsmöglichkeiten von Fern- und Nahwärme sowie der industriellen Eigenerzeugung zusammen mit den Wärmeanwendungen und -einsparmöglichkeiten ermittelt wird.
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    Bedarfsszenario
    (1994) Bonhoff, Claudia; Fahl, Ulrich; Voß, Alfred
    Bei dem vorliegenden Teilgutachten "Bedarfsszenario" werden drei Hauptarbeitspunkte unterschieden: Festlegung der globalen Rahmendaten: Im ersten Arbeitsschritt werden die für die energiewirtschaftliche Entwicklung in Baden-Württemberg wesentlichen globalen Rahmendaten für die Projektion der exogenen Bestimmungsfaktoren beschrieben. Im einzelnen handelt es sich hierbei um - die demographische Entwicklung in Baden-Württemberg (Bevölkerung, Haushalte) - die Entwicklung der Energieträgerpreise auf den Weltenergiemärkten (Rohöl, Importkohle) sowie die Entwicklung des Wechselkurses DM/US-Dollar - die wirtschaftliche Entwicklung in Baden-Württemberg Herleitung der Rahmendaten: Aufbauend auf den im ersten Arbeitsschritt ermittelten Rahmendaten wird im zweiten Arbeitsschritt eine feinere Struktur der Rahmendaten ermittelt. Dies betrifft insbesondere - die Struktur der Haushalte nach Haushaltsgrößenklassen, - die Entwicklung der Energieträgerpreise im Inland, - die wirtschaftliche Struktur nach Branchen. Herleitung der energiebedarfsbestimmenden Indikatoren: Im dritten Arbeitsschritt werden die letztlich energiebedarfsbestimmenden Indikatoren ermittelt. Dabei wird zwischen den einzelnen Verbrauchergruppen und einzelnen Anwendungszwecken differenziert. So ist z. B. bei der Raumwärmenutzung der Haushalte die Anzahl der Wohnungen/Häuser sowie die Entwicklung der Wohnfläche für die Energiebedarfsentwicklung bestimmend. Für einzelne Bereiche des Kleinverbrauchssektors sind dagegen z. B. die Beschäftigten ein Indikator für den Energieverbrauch. Des weiteren ist es in einigen Sektoren der Industrie notwendig, die Produktion von einzelnen Gütern (z. B. Olefine, Chlor, Zement, Glas, Papier usw.) vorzugeben, für andere Sektoren wird der Nettoproduktionswert als Indikator angesetzt. Schließlich sind für den Verkehrssektor die nachgefragten Wege für die einzelnen Verkehrszwecke im Personenverkehr (z. B. Ausbildung, Urlaub, Einkauf usw.) bzw. die transportierten Güter nach Wegelängen und Gütergruppen im Güterverkehr für die Entwicklung charakteristisch.