04 Fakultät Energie-, Verfahrens- und Biotechnik

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    Perspektiven der Energieversorgung. Materialienband 2, Szenarien des Energiebedarfs und der Energieversorgung für Baden-Württemberg
    (1987) Voß, Alfred
    Die Landesregierung von Baden-Württemberg hat im Sommer 1986 ein Gutachten mit dem Ziel in Auftrag gegeben, die technisch möglichen Wege einer langfristig gesicherten Energieversorgung Baden-Württembergs umfassend zu analysieren und hinsichtlich ihrer ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Auswirkungen zu bewerten und insbesondere zu untersuchen, ob und in welchem Umfang und in welchen Schritten auf den Einsatz der Kernenergie verzichtet werden kann und welche Konsequenzen damit verbunden wären. Das Gutachten soll, aufbauend auf den gegenwärtigen Stand des Wissens, die notwendigen Grundlagen für die energiepolitischen Abwägungsprozesse zwischen Nutzen und Risiken verschiedener technisch möglicher Ausgestaltungen der zukünftigen Energieversorgung Baden-Württembergs bereitstellen. Hiermit werden die Ergebnisse der mehr als einjährigen intensiven Forschungsarbeiten vorgelegt.
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    Die volkswirtschaftlichen Kosten eines Tempolimits : Versuch einer Quantifizierung
    (1985) Bieder, Ulrich; Friedrich, Rainer; Mattis, Marcus; Voß, Alfred
    Für eine rationale Umweltpolitik, die versucht, mit einem gegebenen gesamtwirtschaftlichen Aufwand den größten umweltentlastenden Effekt zu erzielen, ist neben einer gesicherten Kenntnis der Schadstoffminderung auch die Kenntnis des gesamtwirtschaftlichen Aufwandes und der sonstigen Nebeneffekte eines Tempolimits notwendig. Aussagen hierzu liegen bisher gar nicht oder nur in qualitativer Form vor. Mit der hier vorgelegten Untersuchung soll ein erster Versuch unternommen werden, aufbauend auf dem heutigen Stand des Wissens und den heute verfügbaren Daten die volkswirtschaftlichen Kosten sowie die Kosten-Effektivität eines Tempolimits so weit es geht quantitativ abzuschätzen. Damit soll ein Beitrag zur Versachlichung der öffentlichen Diskussion geleistet werden sowie zusätzliche Informationen für ein vernünftiges Abwägen des Für und Wider eines Tempolimits bereitgestellt werden.
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    Externe Kosten der Stromerzeugung. 2. korrigierte Ausgabe
    (1990) Friedrich, Rainer; Kallenbach, Ulrich; Thöne, Eberhard; Voß, Alfred; Rogner, Hans-Holger; Karl, Hans-Dieter
    Vor kurzem ist nun in einer Studie von O. Hohmeyer der Versuch unternommen worden, die externen Kosten ausgewählter Stromerzeugungsoptionen abzuschätzen. Bei näherer Betrachtung weist die Studie von Hohmeyer aber eine Reihe von methodischen Mängeln und Unzulänglichkeiten auf, die es zweifelhaft erscheinen lassen, ob die Ergebnisse die tatsächlichen externen Kosten der untersuchten Stromerzeugungstechnologien auch nur größenordnungsmäßig richtig widerspiegeln und damit als Grundlage für energiepolitische Überlegungen brauchbar sind. In der hiermit vorgelegten Untersuchung werden die Ergebnisse von Hohmeyer, die verwendeten methodischen Ansätze sowie die zugrundegelegten Daten und Prämissen kritisch analysiert und bewertet. Darauf aufbauend wird für die Bereiche der externen Kosten, die von Hohmeyer quantifiziert werden, eine eigene Abschätzung durchgeführt. Die eigenen Abschätzungen zeigen, daß die von Hohmeyer ermittelten externen Kosten zum Teil um mehr als eine Größenordnung zu hoch sind. Die von uns abgeschätzten externen Kosten in den Bereichen Umwelt (ohne Klimawirkungen ), Gesundheit, Aufwendungen für Forschung und Entwicklung, direkte und indirekte Subventionen und Ressourcenerschöpfung liegen bei der Stromerzeugung mittels Kohle, Kernenergie, Wind oder Sonne (Photovoltaik) bei maximal 7% der jeweiligen Stromerzeugungskosten. Eine Einbeziehung dieser externen Kosten hat keinen wesentlichen Einfluß auf die Relationen der Stromerzeugungskosten dieser Anlagen.
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    Perspektiven der Energieversorgung. Materialienband 1, Analyse des Energiebedarfs und der Energieversorgung in Baden-Württemberg
    (1987) Voß, Alfred
    Die Landesregierung von Baden-Württemberg hat im Sommer 1986 ein Gutachten mit dem Ziel in Auftrag gegeben, die technisch möglichen Wege einer langfristig gesicherten Energieversorgung Baden-Württembergs umfassend zu analysieren und hinsichtlich ihrer ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Auswirkungen zu bewerten und insbesondere zu untersuchen, ob und in welchem Umfang und in welchen Schritten auf den Einsatz der Kernenergie verzichtet werden kann und welche Konsequenzen damit verbunden wären. Das Gutachten soll, aufbauend auf dem gegenwärtigen Stand des Wissens, die notwendigen Grundlagen für die energiepolitischen Abwägungsprozesse zwischen Nutzen und Risiken verschiedener technisch möglicher Ausgestaltungen der zukünftigen Energieversorgung Baden-Württembergs bereitstellen. Hiermit werden die Ergebnisse der mehr als einjährigen intensiven Forschungsarbeiten vorgelegt.
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    Thermisches Verhalten von C/C-SiC
    (1998) Brandt, Rüdiger; Jaroma-Weiland, Grazyna; Neuer, Günther; Pohlmann, Peter; Schreiber, Ekkehard
    Der Bericht enthält alle wichtige Ergebnisse des Teilprojekts B3 des SFB 259. Es wurden Wärmeleitfähigkeit und Emissionsgrad von C/C-SiC Proben mit verschiedenen Qualitäten gemessen. Daraus wird ersichtlich, daß der Wärmetransport im Material nicht nur durch die Eigenschaften, geometrische Anordnung der beiden Komponenten und den thermischen Widerstand an der Grenzfläche bestimmt wird. Auch die thermische Vorbehandlung der Fasern sowie die Pyrolysetemperatur können die Wärmeleitfähigkeit bis um den Faktor zwei verändern. Für Strahlungseigenschaften des unbeschichteten Materials sind die Fasern, besonders bei Proben mit Faserebene parallel zur Oberfläche, entscheidend. Der spektraler Emissionsgrad der Proben mit einer Oxidationsschutzschicht hängt von der chemischen Zusammensetzung dieser Schicht ab. Untersuchungen an Proben, die mit einer russischen Raumkapsel geflogen sind und Proben, die unter simulierten Wiedereintrittsbedingungen im Plasmawindkanal behandelt wurden, liefern ähnliche Ergebnisse bezüglich der Emissionsgradveränderungen. Zur berührungslosen Oberflächentemperaturmessung ist ein neues Verfahren mit Laserabsorption entwickelt worden.