04 Fakultät Energie-, Verfahrens- und Biotechnik

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    Der Botanische Garten der Universität Stuttgart - eine historische Skizze
    (1982) Kull, Ulrich
    Der heutige Botanische Garten der Universität Stuttgart ist aus dem Botanischen Garten der Hohen Karlsschule hervorgegangen. Vorgänger des letzteren waren Heilpflanzen-, Gewürzkräuter-, Obst- und Blumengärten im Bereich des Herzoglichen Lustgartens, der sich zwischen dem Alten Schloß und den jetzigen Theateranlagen erstreckte und in dem im 18. Jahrhundert das Neue Schloß und dahinter die Gebäude der Karlsschule errichtet worden waren. Die Anlage des Gartens erfolgte ab 1775 beim Fürstenhaus, auf einem 3 Morgen großen Gelände hinter dem jetzigen Königsbau, das heute vom Hauptpostamt, Postscheckamt und einigen anschliessenden Gebäuden bedeckt ist.
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    Architektur und Verzweigungen in der Botanik
    (1992) Kull, Ulrich
    Verzweigungen treten in der Botanik bei Achsensystemen und der Blattaderung auffällig in Erscheinung. Die Verzweigungsmuster der Achsen führten zur Aufstellung der Architektur-Modelle. Bei den meisten Baumtypen zeigen die Verzweigungen eine selbstaffine Struktur; die Reiteration von Moduln ist dabei von den Umweltbedingungen abhängig. Plastizität auf der Basis reiterativer Selbstorganisationsvorgänge ist eine wichtige evolutive Anpassung der Pflanzen. Am Beispiel der Blattaderung kann dem Problem der Genese von Gestalt nachgegangen werden; dabei ist die zirkuläre Kausalität biologischer Systeme deutlich zu machen. Analogien der Blattaderungsnetze zu Straßen- bzw. Wegenetzen in der Gestalt und in deren Genese werden an Beispielen aufgezeigt.
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    Pflanzen als natürliche Konstruktionen und das Prinzip Leichtbau
    (1988) Kull, Ulrich; Herbig, Astrid
    Die natürliche Konstruktion "Pflanze" kann von verschiedenen Seiten her betrachtet werden. Eingangs werden die Architekturtypen und ihre Bedeutung an Beispielen besprochen und die Konstruktionsunterschiede mit der Evolution in Zusammenhang gebracht. Quantitative biomechanische Untersuchungen gingen bisher von den Ansätzen von Schwendener und Rasdorsky aus; es ist noch nicht versucht worden, Aussagen auf der Basis von Bic-Werten zu machen. Ein entsprechendes Arbeitsprogramm wird vorgestellt und vorläufige Ergebnisse kurz erwähnt. Schließlich wird an einem Beispiel auf die Dynamik pflanzlicher Konstruktionen eingegangen und Beziehungen zu menschlichen Konstruktionen an städtebaulichen Beispielen aufgezeigt.