04 Fakultät Energie-, Verfahrens- und Biotechnik

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    Wilhelm Kallfaß : Pädagoge, Geograph; [Nachruf]
    (1986) Kull, Ulrich
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    Geologisch-prähistorische Exkursion ins westliche Ries
    (1986) Kull, Ulrich
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    Marie Luise Gönnenwein : [Nachruf]
    (1992) Kull, Ulrich
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    Der Aufbau der Alpen
    (1987) Kull, Ulrich
    Die Grundprinzipien des geologischen Aufbaus der Alpen sind heute gut bekannt. Die Alpen haben als Modell eines Gebirges vom alpidischen Typ für die Geologie weltweite Bedeutung erlangt. Die geologischen Kräfte, welche zur Alpenbildung geführt haben, werden durch die Plattentektonik beschrieben. Die geologische Entwicklung der Alpen erfolgte seit Ende des Erdaltertums zunächst im Bereich des Tethys-Meeres. Von der Kreidezeit an fand Einengung und Deckenbildung statt. Die Bewegungen im Alpenraum gehen auch heute noch weiter. Der alpine Bereich hat bereits vor der alpidischen Entwicklungsphase andere Gebirgsbildungen erlebt. Die Spuren des variskischen Gebirges sind in den Alpen gut zu erkennen, die Einzelheiten seiner Ausbildung aber noch ziemlich unklar.
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    Die Fossilien des Präkambriums
    (1977) Kull, Ulrich
    Bis vor etwa 10 Jahren gab es nur wenige sichere Angaben über Fossilreste aus dem Präkambrium, das immerhin mehr als 5/6 der Erdgeschichte umfaßt. Die Grenze zum Kambrium und damit zu Gesteinsschichten, die, verglichen mit allen älteren Gesteinen, reichlich Fossilien führen, wird aufgrund absoluter Altersdatierungen vor etwa 600 Millionen Jahren angesetzt. Im Rahmen dieser Darstellung werden von den schon lange bekannten, ziemlich zahlreichen Vorkommen von Stromatolithen im Mittel- und Jungpräkambrium nur diejenigen behandelt, die neuerdings definierte Mikrofossilien geliefert haben.
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    Die Wärmeanomalie von Urach
    (1981) Kull, Ulrich
    In der Bundesrepublik Deutschland existieren mehrere Bereiche mit einer anomal hohen Wärmestromdichte der Erdwärme. Eine solche Wärmeanomalie liegt im Gebiet um Urach in Württemberg. Seit der Energiekrise von 1974 wurden Überlegungen angestellt, inwieweit Erdwärme zur Energiegewinnung herangezogen werden könnte. Natürlich sind Gebiete mit Wärmeanomalien für Versuche in dieser Richtung besonders geeignet. Da gegenüber dem Oberrheingraben das Gebiet von Urach den einfacheren geologischen Bau aufweist, wurde letzteres für die ersten Untersuchungen und eine Forschungsbohrung ausgewählt. Die wesentlichen Aufgaben waren: die Erkundung der Wärmeanomalie, insbesondere auch ihrer vertikalen Ausdehnung, die Erkundung von Ursachen der Anomalie und die Prüfung, inwieweit und mit welchen Verfahren eine wirtschaftliche Nutzung der Erdwärme möglich wäre.