04 Fakultät Energie-, Verfahrens- und Biotechnik

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    Probleme der Gestaltbildung
    (1990) Kull, Ulrich
    Die Einzelheiten der Bildung komplexer Gestalten von Lebewesen können nicht vollständig genetisch fixiert sein, da hierzu die Zahl der Gene der Organismen kaum ausreichen würde. Es muß also Vorgänge der Gestaltbildung geben, die auf grund weniger genetischer Festlegungen (Randbedingungen} unter Selbstorganisation ablaufen; sie sind "systemimmanente Eigenschaften". Ein besonderes schönes Beispiel dafür liefern die Radiolarien, die schon Haeckel der ästhetisch ansprechenden Skelettformen wegen sehr schätzte.
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    Die Höherentwicklung der Lebewesen und ihre Bedeutung für den Evolutionsvorgang
    (1982) Kull, Ulrich
    Der Stammbaum gibt im großen Ganzen zugleich einen historischen Vorgang wieder, in dessen Verlauf eine Evolution von einfacheren zu komplexeren Formen stattgefunden hat. Man nennt sie die Höherentwicklung oder Anagenese. Die Evolution der Lebewesen wird naturwissenschaftlich, d. h. kausal, erklärt durch die von DARWIN begründete Evolutionstheorie. Sie geht aus von Mutationen, die sich an Genen abspielen, und von der Selektion, die an den ganzen Lebewesen angreift und dazu führt, daß die Population dieser Individuen sich im Laufe der Zeit verändern und auch aufspalten. Hier interessiert uns die Frage, warum verlaufen etliche dieser Veränderungen so, daß dabei komplexere Formen entstanden sind?
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    Werner Hofmann : [Nachruf]
    (1994) Kull, Ulrich
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    Ausbreitungsmechanismen
    (1993) Kull, Ulrich
    Eine Population einer Art lebt zu einem vorgegebenen Zeitpunkt in einem bestimmten Lebensgebiet, dem Areal dieser Population. Infolge einer Zunahme der Populationsgröße oder auch aus umweltbedingten Gründen wie z.B. Veränderungen klimatischer Faktoren, Zerstörung von Lebensraum, kann es zu einer Ausbreitung oder Wanderung kommen. Der Ausbreitung dienen verschiedene Ausbreitungsmechanismen, die insbesondere bei festsitzenden Lebewesen von großer Bedeutung sind.
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    Walter Mergenthaler : [Nachruf]
    (1994) Kull, Ulrich
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    Karl Mahler : Pädagoge, Botaniker, Physiker; [Nachruf]
    (1984) Kull, Ulrich
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    Ein einfacher Enzymversuch mit Hefe
    (1968) Kull, Ulrich
    Mit Hilfe dieses einfachen Enzymversuches werden eine ganze Reihe von Grundproblemen der Enzymologie experimentell zugänglich. Der Versuch dürfte daher für Übungen verschiedenster Art sehr geeignet sein. Dr. Ulrich Kull demonstriert eine Versuchsanordnung, die sich auch für Schülerübungen sehr gut eignet.
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    Quantenbiochemie
    (1970) Kull, Ulrich
    Die Quantenbiochemie, das heißt die Anwendung quantenmechanischer Berechnungen auf Moleküle von biologischem Interesse, kann als Teil der Molekularbiologie, oder, bei der unscharfen Umgrenzung der Gebiete, auch als Bereich der Biophysik angesehen werden. Man könnte der Disziplin auch den Namen "Quantenbiologie" geben; jedoch ist diese Bezeichnung für ein erheblich umfassenderes Teilgebiet der Biophysik in der deutschen Sprache nicht eindeutig.
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    Modellbildung in der Biologie
    (1992) Kull, Ulrich
    Die ideale Theorie in der Naturwissenschaft ist formulierbar als System mathematischer Gleichungen. Ist sie somit nicht eigentlich ein abstraktes Modell? Es wurde gesagt: "Modelle sind nicht die Realität". Das Ergebnis unserer Überlegungen ist nun, daß es keine scharfe Grenze zwischen naturwissenschaftlich beschriebener "Realität" und "Modell" gibt. Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß dieses theoretische Bild von Reduktion und Modellbildung der Praxis weitgehend nicht entspricht. Die Praxis ist unpräzise und unsauber - und dennoch die Grundlage unserer Arbeit. Jene, die glauben, sie hätten die Wahrheit erkannt, mögen die mühsame Arbeit verachten, im Dunkel der Höhle durch die Beobachtung von Schatten ein Stück Ordnung in der Welt zu erkennen.