04 Fakultät Energie-, Verfahrens- und Biotechnik

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    Ein einfacher Enzymversuch mit Hefe
    (1968) Kull, Ulrich
    Mit Hilfe dieses einfachen Enzymversuches werden eine ganze Reihe von Grundproblemen der Enzymologie experimentell zugänglich. Der Versuch dürfte daher für Übungen verschiedenster Art sehr geeignet sein. Dr. Ulrich Kull demonstriert eine Versuchsanordnung, die sich auch für Schülerübungen sehr gut eignet.
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    Quantenbiochemie
    (1970) Kull, Ulrich
    Die Quantenbiochemie, das heißt die Anwendung quantenmechanischer Berechnungen auf Moleküle von biologischem Interesse, kann als Teil der Molekularbiologie, oder, bei der unscharfen Umgrenzung der Gebiete, auch als Bereich der Biophysik angesehen werden. Man könnte der Disziplin auch den Namen "Quantenbiologie" geben; jedoch ist diese Bezeichnung für ein erheblich umfassenderes Teilgebiet der Biophysik in der deutschen Sprache nicht eindeutig.
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    Survival and chromosome injury of spheroid cells after irradiation
    (1979) Dertinger, Hermann; Hülser, Dieter F.; Hinz, Gudrun
    Multicell spheroids (SPH) offer unique advantages for studying modifications of single cell radiosensitivity due to the extensive intercellular communication in a three-dimensionally organized tissue. We have been able to relate the increased radio-resistance of spheroid cells as compared to monolayer (ML) cells ("Contact Resistance") to the degree of ionic coupling between the cells as measured by a micro-electrode technique.
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    Struktur des Chromatins
    (1978) Kull, Ulrich
    Chromatin ist die Substanz, die in Eukaryonten-Zellkernen die DNA enthält. Enthalten sind im Chromatin neben der DNA auch RNA (Moleküle sehr unterschiedlicher Größe) und reichlich Proteine. Letztere können eingeteilt werden in Histone und Nicht-Histon-Proteine. Zu den Nicht-Histon-Proteinen gehören Enzyme (zum Beispiel RNA-Polymerasen), eine Vielzahl regulatorischer Proteine sowie vermutlich Strukturproteine.
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    Die Entstehung des Lebens
    (1977) Kull, Ulrich
    Man kann die Entstehung des Lebens und die biologische Evolution als ein Spiel mit bestimmten Spielregeln (Naturgesetzen) beschreiben, d. h. als ein Ineinandergreifen von Zufall und Notwendigkeit. Die Gesetzmäßigkeiten sind unabhängig von den Zufallsereignissen gültig. Dieselbe Beschreibung läßt sich auch anwenden auf die physikalische und chemische Evolution des Universums und der Erde. Auch hier sind die einzelnen Ereignisse, z. B. wo im frühen Universum eine Inhomogenität auftrat und sich so der Kern eines Milchstraßensystems oder später ein Stern bildete, zufällig. Daß aber solche Ereignisse stattfinden mußten, ist naturgesetzlich vorgegeben. Die kulturelle Evolution des Menschen kann ebenfalls durch das Wechselspiel von Zufall (hierher gehören auch die schöpferischen Einfälle) und Gesetzmäßigkeiten erklärt werden.
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    Einige einfache Enzymversuche
    (1973) Kull, Ulrich
    Der Stoffwechsel ist Grundlage des gesamten Zellgeschehens, auch der Teilung und Differenzierung von Zellen, und liefert damit letztlich die Basis für das Verständnis morphologischer Vorgänge. Im Unterricht sollten Versuche mit Enzymen einen gebührenden Platz einnehmen. Es gibt manche Gebiete der Enzymchemie, für die bisher kaum einfache, auch für Schülerübungen geeignete Experimente vorliegen. Im Folgenden seien daher einige Versuche dargestellt, die teils nicht allgemein bekannt sind, teils neu entwickelt wurden, und die möglicherweise eine Lücke im Angebot einfacher Experimente schließen können.
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    Die Entstehung des Lebens
    (1972) Kull, Ulrich
    Die präbiotische Evolution, welche nach den besprochenen prägenetischen Mechanismen abläuft, führte zur Entstehung von ersten Lebewesen. Die genetische Evolution, die nach den von Darwin erkannten Prinzipien erfolgt, brachte die Höherentwicklung bis zum Menschen zustande. Der Mensch hat durch die Fähigkeit zur Weitergabe erworbener Eigenschaften, die gewissermaßen nach "lamarckistischen" Gesetzmäßigkeiten stattfindet, eine kulturelle Evolution in Gang gesetzt, durch die er sich radikal von allen anderen Lebewesen unterscheidet und seine einmalige Stellung auf der Erde begründet hat.
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    Electronmicroscopical and electrophysiological investigations on polyethylene glycol induced cell fusion
    (1978) Krähling, Hermann; Schinkewitz, Ursula; Barker, Angela; Hülser, Dieter F.
    Cells of monolayer cultures are fused by high concentrations of polyethylene glycol (PEG) with a molecular weight of approximately 1500. This process is independent of extracellular ca++ions. PEG changes transiently the surface membrane and leads to fusion only after replacing it by normal medium. Before the final fusion of two cells, the onset of ionic coupling via longer lasting pseudopodial contact can be measured. Only cells that are synchronous in the secretory and pseudopodial response to PEG may fuse with each other.
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    Membrane properties of cultured cells
    (1976) Hülser, Dieter F.
    Intercellular communication is a prerequisite for intact organisms especially during development and differentiation, and occurs as regulation over long distances (hormones), as short distance interactions (synapses) or as direct cell to cell contact. The direct cell contact is enabled by specialized membrane areas, the so called gap junctions, which allow not only the passage of ions (ionic coupling) but also of larger molecules (metabolic cooperation). The identity of these three coupling phenomena was demonstrated with cell cultures, where hormonal or neuronal regulatory processes can be excluded.