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    Probleme der Gestaltbildung
    (1990) Kull, Ulrich
    Die Einzelheiten der Bildung komplexer Gestalten von Lebewesen können nicht vollständig genetisch fixiert sein, da hierzu die Zahl der Gene der Organismen kaum ausreichen würde. Es muß also Vorgänge der Gestaltbildung geben, die auf grund weniger genetischer Festlegungen (Randbedingungen} unter Selbstorganisation ablaufen; sie sind "systemimmanente Eigenschaften". Ein besonderes schönes Beispiel dafür liefern die Radiolarien, die schon Haeckel der ästhetisch ansprechenden Skelettformen wegen sehr schätzte.
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    Funktionen eines regionalen naturwissenschaftlichen Vereins
    (1994) Kull, Ulrich
    Die Gesellschaft für Naturkunde in Württemberg blickt auf 150 Jahre zurück; sie wurde gegründet im Herbst 1844. Seit ihrer Gründung dient sie der Erforschung der heimischen Natur und der Verknüpfung der Ergebnisse mit den allgemeinen Fortschritten der Naturwissenschaften. Sie arbeitet vor allem im Bereich der Bio- und Geowissenschaften.
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    Cytokinins in different cell compartments after treatment with [8-14C]-kinetin : [abstract]
    (1985) Graf, Josef A.; Dietz, B.; Kull, Ulrich
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    Prosomes of higher plants share biochemical properties : [abstract]
    (1988) Schliephacke, Martin; Kremp, Anette; Schmid, Hans-Peter; Kull, Ulrich
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    Kurt Jeremias : Hochschullehrer, Botaniker; [Nachruf]
    (1977) Kull, Ulrich
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    Wilhelm Kallfaß : Pädagoge, Geograph; [Nachruf]
    (1986) Kull, Ulrich
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    Neuere Ergebnisse der Photosynthese-Forschung
    (1971) Kull, Ulrich
    Die komplexen Vorgänge, die wir zusammenfassend als Photosynthese bezeichnen, laufen in allen grünen Pflanzen und nur in diesen (einschließlich bestimmter Bakterien) ab. Diese Vorgänge liefern die Energie für den Lebensprozeß der Pflanzen und indirekt der heterotrophen Organismen, somit insbesondere auch von Tier und Mensch. Weiterhin stammt ein erheblicher Teil der Energiereserven des Menschen aus Photosyntheseprodukten (Kohle, Erdöl). Bei der Photosynthese wird mit Hilfe von Lichtenergie organische Substanz aus anorganischer aufgebaut. Dabei ist Kohlendioxid der C-Lieferant.
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    Molekulare Grundlagen der Evolution
    (1975) Kull, Ulrich
    Die Etablierung der Molekularbiologie in den letzten 20 Jahren führte zu der Erkenntnis, daß der Evolutionsvorgang eine molekulare Basis hat und mußte somit zwangsläufig die Frage aufwerfen, wie diese molekularen Grundlagen aussehen. Diese Ausführungen behandeln die Untersuchung der molekularen Mechanismen des Evolutionsprozesses, wobei natürlich die molekularen phylogenetischen Schemata zur Erkennung von Gesetzmäßigkeiten herangezogen werden müssen.
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    Konstruktion, Leichtbau und Ökonomie bei Pflanzen
    (1989) Kull, Ulrich; Herbig, Astrid
    Die Festigkeitseigenschaften von Achsen aus Pflanzenarten unterschiedlicher Stellung werden mit Hilfe der BIO-Methode (nach F. Otto) beschrieben und zu Energiegrößen in Beziehung gesetzt. Damit lassen sich Aufwandswerte K (dirnensionslos) berechnen, die dann auf die Lebensdauer der Achsen bezogen werden. Konstruktiv gute Wirtschaftlichkeit zeigen Achsen vom Bautypus der Gräser, Blattstiele von Farnen und Achsen vom Hopfen (Liane). Der K-Wert ausdauernder Achsen liegt höher, K/Lebensdauer ist aber ähnlich wie bei einjährigen. Kurzlebige Blüten- und Fruchtstiele haben einen hohen Aufwand je Zeit. Die Größe K/Lebensdauer wird in Verbindung mit der Selektion gebracht. Vergleiche mit menschlichen Konstruktionen schließen sich an.
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    Der Stickstoffhaushalt immergrüner mediterraner Hartlaubblätter
    (1988) Diamantoglou, Stergos; Kull, Ulrich
    The seasonal variations of major nitrogenous components (total N, protein N) in sclerophyllous leaves of four mediterranean species - Ceratonia siliqua, Olea europaea var. sylvestris, Pistacia lentiscus and Quercus coccifera - were investigated throughout the whole lifetime of the leaves. The leaf-longevity of the first two species mentioned is about two yars, that of the latter two species is somewhat longer than one year. As reference values the raw fibre content and the total chlorophyll content of the leaves were also measured. The raw fibre content increase during leaf-growth, there-after it remains constant. In the leaves having a lifetime of two years, in the spring of the second year an additional increase, although weak, is observed. The chlorophyll content rises during the leaf growth, then remains unchanged for some time, but begins to decrease early. In the leaves of Ceratonia and Olea the shrinkage is recognized already in the spring of the second year. During the period of senescence, the decrease of chlorophyll a is more distinct than that of chlorophyll b. The total N content in all cases decreases during leaf-growth and then remains constant. In Ceratonia leaves it is reasonably high considering that it is an evergreen species. Rather early the N-content begins to decrease; which is intensified during the last months of the lifetime the leaves. This is due to the well-known export of N-compounds from senescent tissues. In Ceratonia leaves the N-content increases during the first winter; obviously they serve as N-storage organs. The content of protein-N in all species shows essentially the same variations as that of total N. Results of tests carried out in the months of January and August revealed that the proline content in the leaves of all species is higher during the drought period than during the cold period. Using the different reference-values, the variations of N-content during leaf longevity of the four species are discussed in connection with reflections on maintenance costs.