Universität Stuttgart

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    Beurteilung von Oberflächen durch Prozeßsimulation
    (1992) Heisel, Uwe; Fischer, Andreas; Maier, Volker
    Die Oberflächenqualität wird durch das dynamische Verhalten der Maschine beim Umfangsplanfräsen wesentlich beeinflußt. Beim Fräsvorgang entstehen durch den Zahneingriff auf der Werkstückoberfläche Zykloidenbewegungen in Form von spitzen Wellenbergen und runden Wellentälern. Zur Beurteilung von Oberflächen wurde ein Softwarepaket entwickelt, mit dem sowohl der kinematisch reine Prozeß als auch der durch das dynamische Verhalten der Maschine gestörte Prozeß, dargestellt werden kann. Durch Definition einer Kennzahl für die Ungleichmäßigkeit der Rillenabfolge können mit diesem Instrumentarium verschiedene Prozesse bzw. deren Störungen in ihrer Auswirkung auf die Oberflächenqualität verglichen werden. Am Institut für Werkzeugmaschinen der Universität Stuttgart werden mit Betriebsschwingungs- und Modalanalysen, Konstruktionsänderungen auch im Hinblick auf Oberflächenqualität in der Holzbearbeitung durchgeführt. In einer dreiteiligen Serie zur Oberflächenqualität beim Umfangsplanfräsen werden die Möglichkeiten beschrieben, die aus der Auswertung von Oberflächenprofilen zur Maschinenoptimierung entstehen.
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    Stand der Erkenntnisse über Laseranwendung
    (1989) Heisel, Uwe; Weiss, Edmund
    Die Laserindustrie mit ihrer Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten in der Produktion gilt als ein Wachstumsmarkt, dem hohe Zuwachsraten vorhergesagt werden. Trotz der zunehmenden Verbreitung des Lasereinsatzes zur Materialbearbeitung sind jedoch viele Anwendungsmöglichkeiten fertigungstechnisch noch nicht entwickelt. Dies trifft insbesondere auf die Holzbearbeitung zu, wo die Lasertechnik vergleichsweise erst am Beginn ihrer Entwicklungsmöglichkeiten steht. Im folgenden soll sowohl ein Überblick über die Möglichkeit und Chancen als auch über die Problemfelder der Laseranwendung in der Holzindustrie gegeben werden.
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    Im Blickpunkt: AMB '90 in Stuttgart
    (1990) Heisel, Uwe
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    FFS auf dem Prüfstand : Praxis-Untersuchung: Wie zuverlässig sind flexible Fertigungssysteme?
    (1992) Heisel, Uwe
    Gegenstand der Untersuchung waren Flexible Fertigunssysteme (FFS) vom Berliner Werkzeugmaschinen-Hersteller Fritz Wemer. Die Einflußgrößen und deren Gewichtung auf den effektiven Nutzungsgrad von FFS wurden bei 14 Anwendem untersucht, wobei festzuhalten ist, daß die FFS entsprechend den Anforderungen der unterschiedlichen Anwender konfiguriert wurden. Die Branchen Maschinenbau, Werkzeugmaschinen und Textilmaschinenbau waren ebenso vertreten wie Druck- und Sondermaschinenbau. Relevante Daten für die Auswertung konnten bei 13 Unternehmen ermittelt werden.
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    Production of structured thin wooden chips by milling with small cutting angles
    (1994) Heisel, Uwe; Tröger, Johannes
    Thin wooden chips can be used in a wide range, primarily to produce ecological positive materials to substitute plastics and mineral wool for the use of thermal isolation and packaging materials. There are wide resources of wood and it can be wasted ecologically. Additionally, the production of wooden chips for the above mentioned purposes has clear advantages regarding the expenditure of energy. With existing machining methods for the production of wooden cutting chips, only a chip thickness of more than .25 mm can be realized. Bya new machining method with small tool rake angles, proper extremely thin and folded (structured) chips can be generated. The research emphasis is to study the parameters for generating these chips and their properties for thermal isolation and packaging purposes. First positive results show that this material can be the basis for a new wood material with an isolation property very closed to styrofoam (PS).
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    Process integrity of deep hole drilling for small diameters
    (1993) Heisel, Uwe; Eichler, Ralf
    Process-integrity in deep-hole drilling with solid-tungsten-carbide-drills of 1 and 2 millimeter diameter requires chipremoval in the bead by the internal cutting-fluid supply. The flow rate of the cutting fluid depends on the internal profile and the length of the drill-shaft· The cross-sectional area of the shaft also determines its stiffness and breaking strength. Tool wear increases the cutting forces and thereby also the stressing of the drill. Optimisation of the progress-integrity can be achieved by careful selection of the cutting-parameters.
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    Ergebnisse der Untersuchungen an asymmetrisch bestückten Hartmetall-Wendeschneidplatten-Bohrwerkzeugen
    (1991) Heisel, Uwe; Betz, Wolfgang
    Die sogenannten "Kurzbohrer" sind seit Mitte der siebziger Jahre im Einsatz. Im Vergleich zu anderen Bohrwerkzeugen erlauben sie wesentlich höhere Vorschub-und Schnittgeschwindigkeiten. Ein Nachteil jedoch sind die hohen radialen Belastungen des Spindel- Lager-Systems durch die asymmetrische Schneidenanordnung. Der folgende Beitrag behandelt diese Problematik und zeigt Lösungsmöglichkeiten für ein mit quadratischen Wendeschneidplatten bestücktes Bohrwerkzeug.
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    25jähriges Amtsjubiläum : Feierlichkeiten in Berlin
    (1990) Heisel, Uwe
    Am 1. Oktober 1990 wurde im Produktlonstechnischen Zentrum (PTZ) Berlin das 125jährige Amtsjubiläum von Professor Dr.-lng. Dres. h. c. Günter Spur in einer Feierstunde begangen, die mit Ansprachen des Präsidenten der Technischen Universität Berlin, Professor Dr.-lng. M. Frlcke und des Prodekans des Fachbereichs Konstruktion und Fertigungstechnik, Professor Dr.-Ing. H. Pucher, im Kreise von Freunden und Schülern des Jubilars eröffnet wurde. Die Laudatio auf den international bekannten und hochgeschätzten Forscher und Hochschullehrer sprach Professor Dr.-Ing. J. Milberg aus München, der als ehemaliger Mitarbeiter G. Spurs und heutiger Kollege das Wlrken und die Verdienste seines Freundes würdigte.
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    Holzstaub : ein neuer Gefahrenstoff
    (1991) Heisel, Uwe; Weiss, Edmund
    Durch die Einstufung von Holzstäuben als krebserzeugende Arbeitsstoffe in die MAK-Werte-Liste ergeben sich sowohl für die Hersteller als auch für die Betreiber von Holzbearbeitungsmaschinen deutlich gestiegene Anforderungen hinsichtlich der Staubreinhaltung. Neben konstruktiv-technischen sowie arbeitsorganisatorischen Maßnahmen verursachen die neu geltenden gesetzlichen Vorschriften insbesondere bei den holzbe- und -verarbeitenden Betrieben beträchtliche finanzielle Belastungen. Durch Einsatz staubgeprüfter Holzbearbeitungsmaschinen mit einer effektiven Späneerfassung und einer korrekten Handhabung dieser Maschinen kann bei den weitaus meisten Arbeitsplätzen der derzeit gültige Staubgrenzwert eingehalten werden. Da die Einstufung von Holzstäuben als Gefahrstoffe erfolgte , ohne daß der kanzerogene Mechanismus, der für die Entstehung von Nasentumoren verantwortlich ist bekannt ist, hält die Diskussion um das tatsächliche Gefährdungspotential von Holzstäuben nach wie vor an.
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    Einlippentieflochbohren in Holzkonstruktionen
    (1994) Heisel, Uwe; Tröger, Johannes; Eichler, Ralf
    Die gegenwärtige übliche Bohrtechnik mittels Schlangen- bzw. Wendelbohrern gewährleistet nicht immer die notwendige Bohrungsqualität hinsichtlich der Mittenabweichung. Bohrungsmittenabweichungen von 3,5 mm je 100 mm Bohrungslänge sind durchaus üblich, da das verhältnismäßig biegeweiche Bohrwerkzeug sich den Weg des geringsten Widerstandes sucht und harten Stellen im Holz ausweicht . In Holzkonstruktionen ist es häufig erforderlich, präzise Bohrungen großer Länge einzubringen. Beispielsweise erfolgt die Verbindung von Brettbindern in Groß- und Gesellschaftsbauten mittels eingelassener Knotenbleche. Die Kraftübertragung vom Holzträger auf das Metallknotenblech übernehmen in das Holz eingebrachte Stahldübel, die in entsprechenden Bohrungen des Knotenbleches verankert sind. Mit Hilfe einer Tieflochbohreinrichtung können erstmalig systematische Tiefbohrversuche in Holz durchgeführt werden.