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    Städte am Wasser - Wasserstädte : die nachhaltige Erhöhung der Konkurrenzfähigkeit von urbanen Räumen durch Sanierung und Umnutzung von Uferzonen
    (2009) Ebner, Stefan; Ribbeck, Eckhart (Prof. Dr. Ing.)
    Darstellung und Untersuchung von Best-Practice-Beispielen zur Erhöhung der nachhaltigen Konkurrenzfähigkeit von urbanen Räumen durch Sanierung und Umnutzung von Uferzonen
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    Widersprüche als Potenziale : Konzept für einen Multidialektischen Städtebau am Beispiel großer Quartiersplanungen
    (2024) Leuter, Harry; Baum, Martina (Prof. Dr.)
    Die Dissertation untersucht ‚Widersprüche als Potenziale‘ zur Differenzierung von homogenen großen Quartiersplanungen. Philosophische Grundlage ist das dialektische Denken mit der Vermittlung zwischen Widersprüchen als Kernanliegen und der Differenziertheit des Ganzen als Ziel. Die Untersuchung großer Quartiersplanungen in Süddeutschland zeigt, dass die Negierung von Widersprüchen in verschiedenen Dimensionen zu einer ungewollten Widerspruchsfreiheit in der räumlichen Ausprägung der Quartiere führt. Statt Widersprüche zu negieren, wird in der Arbeit ein aktiver Umgang mit den Widersprüchen verfolgt und als Research by Design getestet. Daraus wird ein Konzept entwickelt für einen Städtebau, der dialektisch vermittelt zwischen einer Vielzahl an Widersprüchen innerhalb sowie zwischen unterschiedlichen Betrachtungs- und Maßstabsebenen - einen Multidialektischen Städtebau.
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    Was kommt nach dem Handel? Umnutzung von Einzelhandelsflächen und deren Beitrag zur Stadtentwicklung
    (2012) Sperle, Tilman; Pesch, Franz (Prof. Dr.)
    In der Stadt europäischen Typs sind Stadt und Handel eng miteinander verwoben. Die Bedeutung des Handels geht weit über dessen originäre Versorgungsfunktion hinaus. Für die städtischen Zentren und Nebenzentren übernimmt er sowohl gestaltende als auch soziale Funktionen und trägt mit seiner belebenden Wirkung maßgeblich zum urbanen Leben bei. Mit dem tief greifenden Strukturwandel im Einzelhandel verändert sich diese Beziehung zwischen Stadt und Handel dramatisch, Trading-down-Prozesse gehören vielerorts zum alltäglichen Bild, die Leerstände mehren sich, die urbane Kraft des Handels geht verloren. Mit einem breiten Maßnahmenspektrum wird versucht sich dieser Entwicklung entgegen zu stemmen – mancherorts mit Erfolg. Angesichts stagnierender Umsätze und des enormen Verkaufsflächenwachstums sowie der wachsenden Bedeutung des Online-Handels wird jedoch nicht mehr jeder Einzelhandelsstandort, wird nicht mehr jede Einzelhandelsfläche zu revitalisieren sein. In der vorliegenden Arbeit wird daher die Frage nach den planerischen Strategien im Umgang mit dem Rückzug des Einzelhandels gestellt sowie der Frage nach alternativen Nutzungen nachgegangen, die in der Lage sind, an ehemaligen Standorten des Handels urbane Qualitäten zu entfalten. Im Fokus des Interesses stehen die planungspolitischen Ansätzen und Strategien zur Umwidmung ehemaliger Einzelhandelsstandorte und zur Umnutzung ehemaliger Einzelhandelsflächen sowie die Auswirkungen der Umnutzung auf den städtischen Raum. Im Theorieteil stehen zunächst die wesentlichen Wandlungsprozesse in der Geschichte von Stadt und Handel im Vordergrund und es lässt sich festhalten, dass die Umnutzung ehemaliger Einzelhandelsflächen und die Umwidmung ehemaliger Einzelhandelsstandorte immer Teil des Strukturwandels im Handel waren. In diesem Lichte lassen sich auch aktuelle Prozesse neu bewerten. Nachfolgend wird der Strukturwandel im Einzelhandel beschrieben, wie er sich in Deutschland ab den 1960er Jahren bis heute darstellt. Die wesentlichen endogenen und exogenen Faktoren der aktuellen Einzelhandelsentwicklung werden aufgezeigt sowie die damit verbundenen Veränderungen des Zentren- und Standortgefüges. Von zentraler Bedeutung ist Kapitel 3. Es werden die konkreten Folgen des Strukturwandels für die Standorte beschrieben, die Bedeutung des Einzelhandels am Standort Stadt herausgearbeitet und mit dem Begriff des „urbanen Potenzials“ verknüpft. Der Begriff setzt sich zusammen aus den funktionalen, urbanen und sozialen Potenzialen, die der Einzelhandel an einem Standort entfalten kann. Im letzten Kapitel des Theorieteils wird die aktuelle Planungs- und Steuerungspraxis der Einzelhandelsentwicklung behandelt sowie der theoretische Diskurs zur Umnutzung und Umwidmung ehemaliger Einzelhandelsstandorte und -flächen nachgezeichnet. Es wird der Frage nachgegangen, wann sich der Versuch einer Revitalisierung lohnt oder dauerhaft von der Einzelhandelsnutzung Abstand genommen werden muss. Auch das Thema der zeitlich begrenzten Zwischennutzungen wird behandelt, um die auf Dauer angelegte Umnutzung von Einzelhandelsflächen genauer zu definieren. Im empirischen Teil werden die Methodik der Untersuchung und der explorative Forschungsansatz vorgestellt. Aufbauend auf der theoretischen Betrachtung in Kapitel 3 erfolgt die Operationalisierung des Begriffs „urbanes Potenzial“ und dessen Verknüpfung mit verschiedenen Indikatoren, die bei der Auswertung der Fallbeispiele die Beurteilung neuer Nutzungen an ehemals vom Handel geprägten Orten ermöglichen. Das methodische Vorgehen bei der Recherche und der Auswahl der Fallbeispiele und Fallstudien wird anschließend dargelegt. Neben der zum Teil steckbriefartigen Dokumentation der Fallbeispiele, werden die drei Fallstudien ausführlich dokumentiert. Die Umnutzung einer ehemaligen Metzgerei im Zentrum der Fachwerkstadt Eschwege, die Umwandlung eines ehemaligen Warenhauses als Impulsgeber für die Transformation eines Innenstadtquartiers in Hamm sowie die Neuinterpretation eines ehemaligen Ladenzentrums in einem von der Nachkriegsmoderne geprägten Viertel der jungen Stadt Salzgitter. In der abschließenden Querschnittsauswertung werden die im Rahmen der Untersuchung nachweisbaren Standort- und Bautypologien sowie die Arten der Nachnutzung vorgestellt und deren urbanes Potenzial bewertet. Auch können anhand der drei Fallstudien kommunale Handlungsansätze im Umgang mit Umnutzungen beispielhaft nachgezeichnet werden. Die Ergebnisse der Untersuchung lassen den Schluss zu, dass sich mit der Umnutzung ehemaliger Einzelhandelsflächen sehr wohl urbane Qualitäten und insbesondere soziale Aspekte verknüpfen lassen. Es können Handlungsempfehlungen für die kommunale Planung sowie auch für Immobilieneigentümer und Architekten abgeleitet werden. Dennoch sind neben den zahlreichen Chancen auch die Risiken von Umnutzungen zur Kenntnis zu nehmen. Diese bestehen insbesondere bei der Nachnutzung durch Wohnen. Da sich das urbane Potenzial von Wohnnutzungen anhand der dokumentierten Beispiele nur bedingt nachweisen lässt, wird dieses Thema in einem Exkurs separat behandelt, da das Wohnen – bei allen Schwierigkeiten die Erdgeschosslagen mit sich bringen – vielerorts die einzige Chance auf eine dauerhafte Nachnutzung ehemaliger Einzelhandelsflächen darzustellen scheint.
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    Regional- und Stadtplanung in Galiläa
    (2006) Abu Saleh, Hazem; Ribbeck, Eckhart (Prof. Dr. -Ing. )
    Die Dissertation beschäftigt sich mit der Problematik der Regional- und Stadtplanung in der Region Galiläa, besonders im arabischen Raum. Als Fallstudie wurde die Stadt Nazareth ausgewählt und untersucht.
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    Modern and traditional urban design concepts and principles in Iran
    (2002) Ferdowsian, Fereshteh; Trieb, Michael (Prof. Dr.-Ing.)
    The expected result of this work is a survey on timeless design principles with traditional origion that can create new towns and conserve historic cities, that respect the Iranian traditional way of life and cultural identity in their modern living environment.
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    Transformations and conservation of the ex-colonial dwelling settlements in North Bandung - Indonesia : a historical and urban architectural review for the search of city identity and conservation strategy approaches
    (2008) Ignasia, Helena; Ribbeck, Eckhart (Prof. Dr.-Ing.)
    North Bandung has so many unique potential urban features that were utilized by the Dutch colonial town planners as influential considerations in arranging the planning concepts. The adoption of the European "Garden City" in Indonesia was initially established in this area. The garden city concepts employed local contents at the same time, and this has made the dwelling quarters in North Bandung unique. A mixed-levels housing plan in the urban design, where low, middle, and upper-level dwelling units were combined was implemented together in an integrated plan of the urban structure in this area. The strong character of "Art Deco" decorated the façades of the buildings in the quarters and has also made North Bandung architecturally interesting and valuable. Bandung became one of the best examples of "tropical art nouveau" in Southeast Asia in the colonial era. Today, this city has to face the challenges of uncontrolled growth mainly caused by urbanization. The development in this city has not only expanded to the periphery but also taken place within the inner city areas, where historical quarters exist. Transformations and demolitions of land use have long been going on, and have been worsened and taken on the face of the practice of commercialisation, land speculation, and ongoing densification. This culminates into the neglect of rich cultural values of their localities that have long characterized and become the identity of such quarters. These forces are creating tension in such areas and thus are among other current important tasks of city planning in Bandung today. This study tries to observe and seek the existing values in the ex-colonial dwelling quarters in North Bandung both in terms of architecture and urban planning in order to understand how they became the identity of and built image in such a built environment and how they became implemented in planning in the inhabitable dwelling environment. The research is also aimed at getting a better understanding of the various influences that determine the uncontrolled urban development process and transformations within the historic setting and tries to rediscover the historical denominations in all of their complexity. Finally, this research will try to provide some recommendations and suggestions for developing concrete actions of conservation strategies, which can be implemented both in the selected case study and/or in other similar cases in Indonesian cities.
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    Stadterneuerung und Stadtentwicklung im historischen Kontext : eine Untersuchung chinesischer und deutscher Strategien im Umgang mit dem „Genius Loci“
    (2015) Yang, Yinan; Bott, Helmut (Prof. Dr.-Ing)
    In China wird immer mehr Wert auf die historische Einzigartigkeit einer Stadt gelegt. Als Stadtteil mit besonderen historischen Informationen spielt der Altstadtkern eine wichtige Rolle in Stadtgestalt, Stadtkultur und Stadtfunktion. Mitte der 1990er Jahre wuchs der Tourismus in historischen Gebieten rasant. Besonders nach der „Olympiade 2008“ in Peking besichtigen immer mehr ausländische Touristen chinesische Altstädte. Dies spiegelt ein großes Interesse an regionaler Kultur und Stadtgestalt wider, welches den historischen Kontext immer mehr in den Vordergrund rückt. Die Zerstörung der meisten chinesischen Altstädte erfolgte in zwei Phasen: Im Laufe der Kulturrevolution 1966-1976 wurden zahlreiche Baudenkmäler, zumeist Buddhastatuen, von den „Roten Garden“ in der „Kampagne gegen die vier Alten“ zerstört. Während der marktwirtschaftlichen Zeit ab Anfang der 1990er Jahre wurde die Modernisierung durch den boomenden Immobiliensektor auch in den Altstädten vorangetrieben. Dieser Entwicklung fiel eine Vielzahl an Altstädten zum Opfer. Es ist zu erwarten, dass nach dieser Phase des enormen Wachstums - sowohl der Gesellschaft als auch der Stadtgestalt - eine Phase historischer Rückbesinnung aufkommen wird. Dies kündigt sich bereits in einigen Wiederaufbau- oder Umbauprojekten der letzten zehn Jahre an, wie z.B. dem Wiederaufbau des abgerissenen „Yongding-Tors“ in Peking oder dem Umbau des „Shuyuanmen-Quartiers“ in Xi’an. Dabei stellt sich die Frage, durch welche Umbaumethode und Erneuerungsstrategie der historische Kontext wieder hergestellt werden soll, zumal diese historisch orientierten Bauprojekte mit mehr oder weniger Kenntnis des geschichtlichen Charakters eines Ortes durchgeführt werden. In Europa und in Deutschland im Besonderen liegen bereits seit langem Erfahrungen über viele Epochen des Stadtumbaus und der Stadterneuerung vor, insbesondere über die Phase des Wiederaufbaus in der Nachkriegszeit und die Periode der erhaltenden Stadterneuerung ab Mitte der 1970er Jahre. Aber auch fast 70 Jahre nach den Kriegszerstörungen in Europa ist die Debatte über den Umbau und Rückbau vieler Innenstädte in Auseinandersetzung mit historischen Strukturen, auch wenn sie Jahrzehnte lang zerstört waren, wieder virulent. Dies zeigte sich beispielsweise an einigen Projekten wie der Internationalen Bauausstellung (IBA-Altbau) von 1987 in Berlin, dem Wiederaufbau der Frankfurter Altstadt zwischen Dom und Römerberg sowie der Realisierung der Neuen Mitte von Ulm. Diese Arbeit soll verschiedene Möglichkeiten von Methoden und Strategien der Stadterneuerung aufzeigen, um auf diese Weise mögliche Wege zur Wiederherstellung des historischen Kontexts bei der Altstadterneuerung in China zu finden.
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    Städtebauentwicklung in Qingdao (Tsingtau) : eine historische, soziale und städtebauliche Analyse zur Verbesserung der Städtebauentwicklung
    (2013) Wang, Jianan; Ribbeck, Eckhart (Prof. Dr.-Ing.)
    Diese Abhandlung beschäftigt sich mit der östlichen Küstenstadt Qingdao und mit der Analyse der positiven und negativen Faktoren der chinesischen Stadtentwicklung. Die Arbeit untersucht den Zustand der chinesischen Stadtentwicklung und will diese übersichtlich und anschaulich präsentieren sowie Vorschläge für die zukünftige Entwicklung machen.
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    Stadtbild bei Nacht als Gestaltungsaufgabe : Grundzüge einer ganzheitlichen Stadtbildplanung bei Nacht
    (2005) Tchah, Chu-Young; Trieb, Michael (Prof. Dr.-Ing. habil.)
    Die Bedeutung des Stadtbildes und die Notwendigkeit einer Stadtbildplanung ist kein neues Thema. Ein übergreifendes Konzept für die gesamte Stadt ist von großer Bedeutung und kann die Entscheidung über einzelne Gestaltungsmaßnahmen erleichtern. Bisher war die Stadtbildplanung jedoch auf die Tagesaspekt beschränkt. Durch die Entwicklung der Elektrizität und die steigenden Aktivitäten bei Nacht, sind heutzutage fast alle öffentlichen Räume in der Stadt beleuchtet. Sie werden in der Nacht zunehmend als Lebensraum genutzt, und die Veränderung der urbanen Lebensverhältnisse beeinflusst die Ansprüche an die Erscheinung. Während in der Vergangenheit die Beleuchtung im öffentlichen Raum vorwiegend nach Sicherheitsanforderungen geplant wurde, gibt es heute ein wachsender Bewusstsein und Interesse an der Nachtwirkung und Lichtgestaltung. Der Bedarf an systematischen nächtlichen Stadtbildplanungen wird dementsprechend größer. Städte im In- und Ausland suchen deshalb mehr und mehr nach einem nachvollziehbaren und realisierbaren Lichtkonzept für ihre Stadt, das ein langfristiges Leitbild für die städtische Nachtwirkung entwickelt und als Entscheidungshilfe bei einzelnen Projekten dienen kann. Eine entsprechende Darstellung der Ziele, Inhalte, Mittel und Methoden einer städtebaulichen Stadtbildplanung bei Nacht fehlte jedoch noch. Thema dieser Arbeit ist zum einen, die zunehmende Bedeutung des nächtlichen Stadtbildes für die urbane Lebensqualität nachzuweisen. Zum anderen besteht die Aufgabe darin, die Möglichkeiten der Gestaltung und Steuerung durch eine Stadtbildplanung bei Nacht aufzuzeigen.
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    Die Reurbanisierung in der Metropolregion Rhein-Neckar : eine kleinräumige empirisch-analytische Untersuchung am Beispiel einer polyzentrischen Stadtregion
    (2018) Zech, Johannes Siegfried; Jessen, Johann (Prof. Dr.)
    Als Reurbanisierung wird eine erneute Bevölkerungszunahme nach eine Phase rückläufiger Einwohnerzahlen in den Kernstädten einer Stadtregion bezeichnet. Den meisten empirischen Untersuchungen liegt das Modell der Stadtentwicklung von VAN DEN BERG et al. (1982) zu Grunde. Das Modell wird in dieser Arbeit erweitert und kleinräumig ausdifferenziert, um einen quantitativ-analytischen Ansatz mit intraregionalem und intraurbanem Blick zu schaffen. Die Reuarbanisierung in der Metropolregion Rhein-Neckar verläuft raum-zeitlich und demographisch differenziert. Das Wachstum erfasst zentrale Gebiete zuerst und breitet sich von dort aus flächenhaft aus. Die Treiber der Reurbanisierung in der Region sind Bildungswanderer und Berufseinsteiger. Familien mit Kindern gehören nach wie vor eher zu den Suburbanisierern. Fernwanderung und internationale Migration sind mit für das starke Wachstum der Kernstädte verantwortlich. Ein Trend zum Wohnen in der Innenstadt kann für ältere Menschen nicht nachgewiesen werden. Durch die kleinräumige Differenzierung kann aber das Nebeneinander von Suburbanisierung und Reurbanisierung genauer betrachtet und erklärt werden.