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    Bit-Archäologie - 25 Jahre Computermuseum der Informatik
    (Stuttgart: Computermuseum der Informatik der Universität Stuttgart, 2022) Wiatrowski, Frank; Krause, Klemens; Wiatrowski, Frank (Fotograf); Engstler, Katja Stefanie (Konzept, Redaktion und Gestaltung); Pflüger, Dirk (Verfasser des Grußworts)
    Einblick in die Sammlung des Computermuseums - neun Sammlungsstücke aus der Geschichte der Informatik werden exemplarisch vorgestellt.
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    World chess champion and favourite of Hans Frank? : assessing Alexander Alekhine’s closeness to the National Socialist regime
    (Berlin : Christian Rohrer, 2021) Rohrer, Christian; Pickerill, Emily (Übersetzerin)
    Whether Alexander Alekhine (1892-1946) was a “Nazi” is a question the chess community has been asking for decades. This historiographical study examines the closeness of the fourth world chess champion in history to the National Socialist regime. New archival evidence leads directly to the Generalgouvernement, where Alekhine had a dubious connection to the Generalgouverneur Hans Frank: a chess lover and war criminal at the same time. Relegating Alekhine to one side or the other is misleading, since the contextual, causal, logical and chronological connections are far more complex. In the present study, Alekhine’s steps through Europe during the Second World War are brought into a sufficiently coherent sequence and placed in the relevant, equally specific chess-historical and general historical contexts. The result is a new, highly differentiated view of the last years of Alexander Alekhine’s life.
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    Quantum algorithms and quantum machine learning for differential equations
    (2023) Schillo, Niclas
    The fast and accurate solution of differential equations is a highly researched topic. Classical methods are able to solve very large systems, however, this can require highperformance computers and very long computational times. Since quantum computers promise significant advantages over classical computers, quantum algorithms for the solution of differential equations have received a lot of attention. Particularly interesting are algorithms that are relevant in the current Noisy-Intermediate-Scale-Quantum (NISQ) era, characterized by small and error-prone systems. In this context, promising candidates are variational quantum algorithms which are hybrid quantumclassical algorithms where only a part of the algorithm is executed on the quantum computer. Thus, they typically require fewer qubits and qubit gates and can tolerate the errors stemming from an imperfect quantum computer. One important example of variational quantum algorithms is the so-called quantum circuit learning (QCL) algorithm, which can be used to approximate functions. Here, an ansatz function is formed with a data encoding layer, subsequently transformed by a shallow parameterized circuit and finally the measurement of an expectation value defines the function value. In this thesis, this method is investigated in great detail, developing new and improved circuit designs and comparing their usefulness in approximating different functions. The method is also tested on a real quantum computer, which has not been reported in literature yet. For this purpose, the algorithm is executed on the superconducting quantum computer IBM Quantum System One in Ehningen to investigate its applicability in the NISQ era. The concept of QCL can be combined with the parameter shift rule to determine derivatives. This enables the solution of nonlinear differential equations. This procedure is subjected to thorough testing across a multitude of differential equations while being compared to other quantum algorithms for solving differential equations. The strengths of this algorithm are shown but also the weaknesses are analyzed. Going beyond the current state of research, the method is extended to solve coupled differential equations with a single circuit, significantly reducing the computational effort. Lastly, a differential equation is successfully solved on the quantum computer IBM Quantum System One in Ehningen.
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    Curbad Cannstatt : Entwicklung der Kurmetropole
    (2022) Grimm, Maximilian Friedrich
    Diese Arbeit behandelt die kulturhistorische und städtebauliche Entwicklung eines Kurorts, der zugleich ältester sowie bevölkerungsreichster Stadtbezirk in Stuttgart und überdies industrialisiert ist. Zusätzlich wird die Problematik von Großstädten mit Kurortstruktur, Bädergeschichte und Wellnesstourismus in einem Vergleich untersucht. Im Kontext der gesunden Urbanisierung (Ökostadt/Smart City usw.) sollten die traditionellen Kurstädte in der Stadtplanung allgemein Vorbilder sein. Metropolen mit Kurbetrieb können in ihrer Entwicklung historisch wie gegenwärtig beispielhaft sein.
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    Die Rolle der Anthropologie für die Politische Theorie
    (2023) Hanzel, Michael
    Die Anthropologie und somit die Frage nach dem Wesen des Menschen ist seit der griechischen Antike eng mit dem politischen Denken verbunden. „Die Philosophen, welche die Grundlage der Gesellschaft untersuchen, haben alle die Notwendigkeit verspürt, bis auf den Naturzustand zurückzugreifen“ (Rousseau). Umso erstaunlicher ist es deshalb, dass ein systematischer Zusammenhang zwischen Anthropologie und politischer Theorie erstmals zu Beginn des 20. Jahrhunderts, von Carl Schmitt, formuliert wurde, der behauptete: „Man könnte alle Staatstheorie und politischen Ideen auf ihre Anthropologie prüfen und danach einteilen ob sie einen 'von Natur bösen' oder einen 'von Natur guten' Menschen voraussetzen. Entscheidend ist die Auffassung des Menschen als Voraussetzung jeder weiteren politischen Erwägung“ (Schmitt). Es ist diese steile, doch innovative These zum Verhältnis von Anthropologie und politischer Theorie, welche im Rahmen dieser Arbeit, am Beispiel vier politischer Großtheorien der Moderne, untersucht werden soll.
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    Schachweltmeister und Günstling von Hans Frank? : über die Nähe Alexander Aljechins zum NS-Regime
    (Berlin : Christian Rohrer, 2021) Rohrer, Christian
    Ob Alexander Aljechin (1892-1946) ein „Nazi“ war, fragt sich die Schachcommunity seit Jahrzehnten. Diese geschichtswissenschaftliche Studie untersucht die Nähe des vierten Schachweltmeisters der Geschichte zum NS-Regime. Bislang ungenutzte Archivalia führen direkt ins Generalgouvernement, wo Aljechin in zweifelhafter Verbindung zum Generalgouverneur Hans Frank - ein Schachliebhaber und Kriegsverbrecher gleichermaßen - stand. Eine schlichte Verortung Aljechins auf dieser oder jener Seite jedoch führt in die Irre, die kontextuellen, kausalen, logischen und chronologischen Zusammenhänge sind weitaus vielschichtiger. In der vorliegenden Studie werden Aljechins Spuren durch Europa während des Zweiten Weltkrieges in eine hinreichend schlüssige Abfolge gebracht und in die relevanten, ebenso spezifisch schachgeschichtlichen wie allgemeinen historischen Kontexte eingeordnet. Es entsteht so ein neuer, hochdifferenzierter Blick auf die letzten Lebensjahre von Alexander Aljechin.
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    Nachhaltige Transformation gestalten : Baukultur in ländlichen Räumen in Baden-Württemberg
    (Stuttgart : Universität Stuttgart, Städtebau-Institut, Lehrstuhl für Stadtplanung und Entwerfen, 2023) Baum, Martina; Deilmann, Philipp; Königsdorfer, Richard; Ludwig, Ann-Kathrin
    Die Studie „Nachhaltige Transformation gestalten - Baukultur in ländlichen Räumen in Baden-Württemberg“ ordnet den Baukulturbegriff geschichtlich ein und entwickelt daraus eine neue Definition mit transformativem Potenzial, die eine zukunftsgerichtete nachhaltige Perspektive auf die ländlichen Räume in Baden-Württemberg ermöglicht. Eine qualitative Bestandsaufnahme der Baukultur zeigt sowohl die Problematik als auch die Potenziale von gegenwärtigen baukulturellen Entwicklungen, insbesondere die herausragende infrastrukturelle Lage des Landes. Die einzelnen Elemente der Baukultur - Gebäude, Kulturlandschaften und Infrastrukturen - werden dabei über Kartografien und Fotografien erfasst und ausgewertet. Darauf aufbauend wurden konkrete Ziele, Kriterien und Handlungsempfehlungen erarbeitet, die eine nachhaltige Transformation der gebauten Umwelt in den ländlichen Räumen Baden-Württembergs ermöglichen.
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    How can climate neutrality be achieved for industry? A multi-perspective analysis
    (Stuttgart : Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, 2023) Buettner, Stefan M.
    Trotz der vielen akuten Krisen die letzten Jahre, die jeweils die volle Aufmerksamkeit fordern: Die zunehmende Häufigkeit extremer Wetterereignisse - Dürren, Stürme, Überschwemmungen, extreme Hitze und Kälte - macht deutlich, dass die Zeit zur Eindämmung der Klimakrise knapp wird. In dieser Dissertation wird aufgezeigt, weshalb dem Industriesektor eine zentrale Rolle zukommt, wenn es darum geht, seine eigenen Emissionen sowie die anderer Sektoren zu reduzieren und so dem Klimawandel Einhalt zu gebieten. Um dieser Rolle nachkommen zu können, gilt es herauszufinden, wie Klimaneutralität für die Industrie möglich wird, was im Fokus der vorliegenden Arbeit steht. In einem multiperspektivischen Ansatz werden unter Verwendung verschiedener quantitativer und qualitativer Quellen sowohl allgemeine Aspekte als auch die systemische Perspektive betrachtet, um anschließend die Herausforderungen auf Unternehmensebene zu beleuchten und Lösungen dafür zu erarbeiten. Die Dissertation untersucht quantitativ, welche Ziele sich produzierende Unternehmen im Kontext der Klimaneutralität setzen, wo sie auf dem Weg zur Dekarbonisierung stehen und wo sie bei der Bestimmung des eigenen Status quo und der Adressierung der eigenen Potenziale stehen. Was die Unternehmen motiviert und auf Basis welcher Determinanten Entscheidungen getroffen werden, sowie die Ziele unterscheiden sich je nach Unternehmensgröße, Branche und Energieintensität deutlich und zeigen, wie vielfältig der Industriesektor ist und unterstreichen damit, dass one-size-fits-all-Ansätze nicht (effektiv) zum Erfolg führen können. Die abgeleiteten Ergebnisse zeigen, welche Schritte ein Unternehmen ergreifen kann, um klimaneutral zu werden, und was andere Unternehmen in diesem Zusammenhang tun und wo sie dabei stehen. Den Unternehmen, der Öffentlichkeit und den politischen Entscheidungsträgern wird aufgezeigt, wie Unternehmen zur Dekarbonisierung motiviert werden können, aber auch, wo Flaschenhälse beseitigt werden müssen, um das Streben nach klimaneutralem Wirtschaften nicht auszubremsen.
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    Das Stuttgarter Medienarchiv
    (Stuttgart : Stuttgarter Medienarchiv, Abteilungen für Neuere deutsche Literatur I und II, Institut für Literaturwissenschaft, Universität Stuttgart, 2024) Bernhart, Toni; Wiatrowski, Frank (Fotograf); Engstler, Katja Stefanie (Redaktion und Gestaltung); Eichhorn, Kristin (Grußwort); Hoffmann, Torsten (Grußwort)
    Die Publikation dokumentiert in Texten und Bildern die Bestände des Stuttgarter Medienarchivs. Es handelt sich dabei um eine Sammlung von literaturbezogenen Trägermedien und Wiedergabegeräten, die um 1970 in den Abteilungen für Neuere deutsche Literatur des Instituts für Literaturwissenschaft der Universität Stuttgart angelegt und bis etwa 2005 gepflegt und fortgeführt wurde. Zum Beginn des 21. Jahrhunderts geriet die Sammlung in Vergessenheit, weil sie unpraktikabel war und von anderen Medienpraktiken abgelöst wurde. Als Erbe historischer Kulturtechniken hat sie historischen Wert: Sie dokumentiert literatur-, rezeptions- und mediengeschichtliche Aspekte, Dimensionen der Fächer-, Wissenschafts- und Technikgeschichte und nicht zuletzt die Etablierung und Emanzipierung der Medienwissenschaft aus dem Kontext der Literaturwissenschaft. Darüber hinaus gewährt sie Einblicke in universitäre Lehr- und Forschungspraktiken der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
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    TANGO Guideline - Design Guidance und Methoden Review
    (Stuttgart : TANGO Konsortium, 2021) Reichelt, Florian; Laßmann, Paula; Maier, Thomas
    Die in dieser Guideline vorgestellten Ergebnisse stellen die wesentlichen Erkenntnisse aus dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Forschungsprojekt TANGO (Laufzeit 2016 - 2020) dar. Die hier präsentierten Inhalte basieren auf zahlreichen Studien und Entwicklungsleistungen innerhalb des Projekts. Auf Grund der Vielzahl an Projektergebnissen werden ausschließlich die vom Konsortium für relevant befundenen Ergebnisse in dieser Guideline kurz und kompakt zusammengefasst. Eine detaillierte Übersicht über die Projektergebnisse steht in den jeweiligen Partnerberichten (bei der TIB Hannover einsehbar) sowie den Publikationen und Informationen auf der TANGO-Website (https://projekt-tango-trucks.com/) zur Verfügung. Die hier vorgestellten Inhalte basieren weiterhin auf den Erkenntnissen, die im Projektzeitraum von Dez. 2016 - Sept. 2020 generiert wurden. Des Weiteren entstammen alle Studiensettings, Entwicklungsschritte und das Ergebnis - der virtuelle Beifahrer - selbst dem zielgerichteten Forschungsauftrag des Projekts. Alle Studien orientierten sich an dieser Zielvorgabe, sodass ein Übertrag der TANGO-Ergebnisse auf ein anderes Projekt in jedem Fall überprüft werden muss.