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    Das Substitutionsgesetz der Organisation
    (1986) Reiß, Michael
    Das Substitutionsgesetz der Organisation besagt in gesetzesmäßiger Wenn-Dann-Formulierung, daß sich in der Ausgestaltungsform betrieblicher Regelungen, konkret in der Festlegung des Anwendungs- bzw. Geltungsbereichs dieser Regelungen, ein umfassend angelegter Strukturwandel vollzieht. Infolge der größeren Ähnlichkeit (Wiederholungscharakter, Periodizität) bzw. geringeren Variabilität betrieblich relevanter Tatbestände (Bearbeitungsvorgänge, Verfahren, Materialien, Produkte usw.) verdrängen generelle Regelungen die weniger generell konzipierten Regelungen, d.h. die improvisatorischen bzw. die fallweisen Regelungen (ungebundene Dispositionen).
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    Lernen und üben wir das Richtige? : Kritische Erfolgsfaktoren der Bewältigung des Massenanfalls von Verletzten : Ergebnisse einer FMEA und einer Analyse von MANV-bezogenen Curricula
    (2021) Drews, Patrick; Berger, Maximilian; Sautter, Johannes; Rohde, Annika
    Der Massenanfall von Verletzten (MANV) ist eine Ausnahmesituation für Rettungsdienst und andere Einsatzkräfte. Trotz niedriger Inzidenz müssen sich die Einsatzkräfte sowohl auf ärztlicher als auch auf nichtärztlicher Seite auf diesen Einsatzfall vorbereiten. In der vorliegenden Pilotstudie wurden anhand einer Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA) die kritischen Einsatzfaktoren im MANV ermittelt und mit den Ausbildungscurricula verglichen. Die herangezogenen Curricula waren Notfallsanitäter:in, organisatorische:r Leiter:in, Konzept zur katastrophenmedizinischen Ausbildung im studentischen Unterricht an deutschen Hochschulen, Nationaler Kompetenz-basierter Lernzielkatalog Medizin (NKLM), Zusatz-Weiterbildung Notfallmedizin und Fortbildung zum:zur leitenden Notarzt:ärztin. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass in der praktischen Ausbildung der MANV eine eher untergeordnete Rolle spielt. Weitere empirische Untersuchungen sind aus Sicht der Autoren notwendig.
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    Aus Abfall wird Rohstoff
    (1989) Jünemann, Reinhardt; Wehking, Karl-Heinz
    In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Logistik besonders für den Bereich der Produktion, der Beschaffung und Distribution als wichtiges Element der modernen Fabrik herausgestellt. Dies gilt sowohl für die operative Ebene der logistischen Subsysteme im Bereich der automatischen Lagerung, der Transporte und der Handhabung, als auch der informationstechnischen Verknüpfung und der Steuerung der Gesamtfabrikationsanlage. Die Logistik hat wichtige Rationalisierungspotentiale in den Unternehmen aktiviert, und durch sie sind hohe Automatisierungsgrade erreicht worden. Die Arbeiten der Logistik sind bisher fast ausschließlich im Bereich der Produktion, d. h. der Warenversorgung konzentriert gewesen. Unberücksichtigt blieben die Fragestellungen der Entsorgung. Obwohl leicht nachvollziehbar ist, daß bei der Produktion von Gütern zwangsläufig auch Nebenprodukte und Abfälle entstehen, hat man sich bisher weder mit dem Materialfluß noch mit den hier eingesetzten Techniken für Transport, Handhabung, Lagerung sowie informationstechnischer Verknüpfung der Entsorgung beschäftigt.
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    Strategien der organisatorischen Segmentierung
    (1994) Reiß, Michael; Höge, Robert
    Untersuchungen zur Fertigungssegmentierung zeigen, daß sich neben anderen positiven Effekten die Herstellkosten um durchschnittlich zehn Prozent senken lassen. An solchen Erfolgsmeldungen wird heutzutage keiner achtlos vorübergehen. Alle Unternehmen sind gefordert, sich mit Segmentierung intensiv auseinanderzusetzen. Dabei umfaßt organisatorische Segmentierung mehr als nur die Fertigungssegmentierung. Angesichts der bunten Vielfalt von unterschiedlichen Segmentierungsformen müssen sich alle Praktiker über die zu verfolgende Strategie der optimalen Segmentierung im klaren werden.
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    Technische Anforderungen an die Umsetzung des dualen Abfallwirtschaftssystems
    (1990) Wehking, Karl-Heinz
    Mit dem Konzept der "dualen Abfallwirtschaft" hat sich die Industrie einiges vorgenommen. Bis Ende 1993 soll das flächendeckende Sammel- und Verwertungssystem für verwertbare Verpackungsabfälle bundesweit, einschließlich der ehemaligen DDR, stehen. Entscheidend für den Erfolg wird sein, wie sauber die einzelnen Materialfraktionen separiert werden können. Neue Sammeltechniken sind gefragt.
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    Mehr Kompetenz für die Fitneß-Ära
    (1992) Reiß, Michael
    In allen Branchen basteln Organisations- und Controlling-Experten an Fitneß-Programmen für ihre Unternehmen. Auslöser: Die Effizienz (Die Dinge richtig tun), neben der Effektivität (Die richtigen Dinge tun) die zweite Säule der Wettbewerbsfähigkeit, läßt im Wettbewerb zu wünschen übrig. Michael Reiß zeigt, wie Sie in den Disziplinen Flexibilität und Synergie den Anschluß an die Weltelite nicht verlieren.
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    Der Weg zum schlanken "Öko"-Produkt
    (1994) Spath, Dieter; Hartel, Marko
    Die Gestaltung umweltverträglicher Produkte muß nicht zwangsläufig die Entwicklungs- und Herstellkosten erhöhen. Die scheinbar sich wiedersprechenden Zielsetzungen der Fertigungs- und Montagegerechtheit auf der einen und die Ziele des Recycling auf der anderen Seite können durchaus in Einklang gebracht werden.
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    Systematik organisatorischer Einheiten
    (1985) Reiß, Michael
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    Transitionsstrategien im Management des Wandels
    (1994) Reiß, Michael; Zeyer, Ulrich
    Der Übergang von alten auf neue Organisationsstrukturen und Organisationsprinzipien vollzieht sich in den seltensten Fällen nach dem Vorbild einer simplen Migration. Gerade bei radikalen Änderungen müssen in den Prozess des geplanten Wandels geeignete Zwischenlösungen und Übergangskonzepte zwischengeschaltet werden. Der Einsatz solcher "Transitionsstrategien" ist Ausdruck eines Komplexitätsmanagements, ohne das die fundamentale Neuorientierung realistischerweise nicht bewerkstelligt werden könnte. Im folgenden Beitrag wird ein Überblick über die wichtigsten Erscheinungsformen von Transitionsstrategien gegeben. Als Anschauungsmaterial dienen dabei Erfahrungen bei der Umsetzung aktueller Managementkonzepte, vornehmlich des Lean Management und des Business Reengineering. Abschliessend werden anhand einer komprimierten Eignungsprüfung einige Orientierungshilfen für den praktischen Einsatz der einzelnen Übergangskonzepte formuliert.
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    Betriebswirtschaftliche Vergleichsformen
    (1989) Corsten, Hans; Reiß, Michael
    Betriebswirtschaftliche Vergleiche leisten wertvolle Dienste bei der Ermittlung von Stärken und Schwächen einer Unternehmung. Um sie aufgabengerecht einsetzen zu können, ist es notwendig, die spezifischen Vor- und Nachteile dieser Vergleiche zu kennen. Eine gegenüberstellende Analyse der gängigen Vergleichsformen zeigt darüber hinaus, daß das Spektrum ökonomisch relevanter Vergleiche um einige Formen zu erweitern ist.