Universität Stuttgart

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    Beurteilung von Oberflächen durch Prozeßsimulation
    (1992) Heisel, Uwe; Fischer, Andreas; Maier, Volker
    Die Oberflächenqualität wird durch das dynamische Verhalten der Maschine beim Umfangsplanfräsen wesentlich beeinflußt. Beim Fräsvorgang entstehen durch den Zahneingriff auf der Werkstückoberfläche Zykloidenbewegungen in Form von spitzen Wellenbergen und runden Wellentälern. Zur Beurteilung von Oberflächen wurde ein Softwarepaket entwickelt, mit dem sowohl der kinematisch reine Prozeß als auch der durch das dynamische Verhalten der Maschine gestörte Prozeß, dargestellt werden kann. Durch Definition einer Kennzahl für die Ungleichmäßigkeit der Rillenabfolge können mit diesem Instrumentarium verschiedene Prozesse bzw. deren Störungen in ihrer Auswirkung auf die Oberflächenqualität verglichen werden. Am Institut für Werkzeugmaschinen der Universität Stuttgart werden mit Betriebsschwingungs- und Modalanalysen, Konstruktionsänderungen auch im Hinblick auf Oberflächenqualität in der Holzbearbeitung durchgeführt. In einer dreiteiligen Serie zur Oberflächenqualität beim Umfangsplanfräsen werden die Möglichkeiten beschrieben, die aus der Auswertung von Oberflächenprofilen zur Maschinenoptimierung entstehen.
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    Finite-Elemente-Methode in der Holzbearbeitung. Teil 1
    (1992) Heisel, Uwe; Fischer, Andreas; Yuan, Hua
    Am Institut für Werkzeugmaschinen der Universität Stuttgart wird derzeit ein FEM-Pool aufgebaut mit dem Ziel, konstruktive Problemstellungen aus der Praxis für die Praxis mit modernen Hilfsmitteln zu lösen. Zur Darstellung der Anwendungsmöglichkeiten der Finite-Elemente-Methode in der Holzbearbeitung werden in diesem zweiteiligen Beitrag vom Institut bearbeitete Projekte aus der Praxis vorgestellt. Der erste Teil befaßt sich mit der Finite-Elemente-Berechnung von fliegend gelagerten Spindel-Lager-Hülse-Werkzeug-Systemen.
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    Bessere Oberflächenqualität durch Optimierung des dynamischen Maschinenverhaltens
    (1992) Heisel, Uwe; Fischer, Andreas
    Die Oberflächenqualität wird durch das dynamische Verhalten der Maschine beim Umfangsplanfräsen wesentlich beeinflußt. Beim Fräsvorgang entstehen durch den Zahneingriff auf der Werkstückoberfläche Zykloidenbewegungen in Form von spitzen Wellenbergen und runden Wellentälern. Entsprechend dem dynamischen Verhalten des Maschinensystems werden zusätzlich Relativbewegungen zwischen Werkstück und Werkzeug hervorgerufen. Durch diese zusätzlichen Relativbewegungen werden die Wellentäler im Mikrometerbereich angehoben und abgesenkt. Die Oberflächenstruktur wird damit durch das dynamische Verhalten der Holzbearbeitungsmaschine verändert. Am Institut für Werkzeugmaschinen der Universität Stuttgart werden mit Betriebsschwingungs- und Modalanalysen Konstruktionsänderungen auch im Hinblick auf Oberflächenqualität in der Holzbearbeitung durchgeführt. In einer dreiteiligen Serie zur Oberflächenqualität beim Umfangsplanfräsen werden die Möglichkeiten beschrieben, die aus der Auswertung von Oberflächenprofilen zur Maschinenoptimierung entstehen.
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    Berührungsloses Meßverfahren zur Beurteilung der Struktur bearbeiteter Holzoberflächen
    (1991) Heisel, Uwe; Tröger, Johannes; Fischer, Andreas; Steinhoff, Ralf
    Die Beurteilung der Struktur bearbeiteter Oberflächen von Holz und Holzwerkstolfen ist meßtechnisch eine anspruchsvolle Aufgabenstellung. So ist bei mechanisch abtastenden Verfahren die Größe des Radius der Tastspitze und deren Kegelform ein entscheidender begrenzender Faktor dafür, welche Feinheiten der abgetasteten Oberfläche noch erlaßt werden können. Beispielsweise sind offene angeschnittene Poren kaum darstellbar bzw. von anderen "Oberflächenfehlern" schwer zu unterscheiden. Ebenso spielt die Auflagekraft der Tastspitze eine das Meßergebnis beeinflussende Rolle, da es gegebenenfalls zu Deformationen oder Zerstörung der empfindlichen Zellstruktur der Oberfläche kommen kann. Ferner erlauben Tastschnittgeräte im allgemeinen nur ein linienförmiges Abtasten der Holzoberfläche. Eine Darstellung der räumlichen Struktur der zu beurteilenden Oberfläche ist nur mit erheblichen Zeitaufwand möglich. Der Firma UBM aus Ettlingen ist es gelungen, ein Meßverfahren für höchste Ansprüche zu entwickeln, das auf einem berührungslosen Meßprinzip beruht.
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    Finite-Elemente-Methode in der Holzbearbeitung. Teil 2
    (1993) Heisel, Uwe; Fischer, Andreas; Yuan, Hua
    Am Institut für Werkzeugmaschinen der Universität Stuttgart wird derzeit ein FEM-Pool aufgebaut mit dem Ziel, konstruktive Problemstellungen aus der Praxis für die Praxis mit modernen Hilfsmitteln zu lösen. Zur Darstellung der Anwendungsmöglichkeiten der Finite-Elemente-Methode in der Holzbearbeitung werden in diesem zweiteiligen Beitrag (der erste Teil ist in HOB 12/92 erschienen) vom Institut bearbeitete Projekte aus der Praxis vorgestellt. Der zweite Teil und Schluß befaßt sich mit dem Thema "Schwingungssimulation und optimale Auslegung einer Motor-Lagerung mit Hilfe der FEM".
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    Die französische Besatzungszeit in Rottenburg am Neckar 1945-1949
    (2002) Fischer, Andreas
    Die vorliegende Arbeit untersucht und beschreibt die Lokalgeschichte der heute im baden-württembergischen Landkreis Tübingen gelegenen Mittelstadt Rottenburg am Neckar zur Zeit der französischen Besatzung am und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Sie betrachtet die Jahre 1945 bis 1949 und stützt sich dabei neben Sekundärliteratur auf archivalische und gedruckte Quellen und Gespräche mit Zeitzeugen. Die Arbeit befasst sich mit dem Forschungsstand, der Entwicklung der Forschung und der Quellenbasis. Sie zeichnet die chronologische Entwicklung der Geschehnisse nach, untersucht für die Besatzungszeit relevante Themen wie den Wiederaufbau, die Versorgungskrise, das politische Leben, die Entnazifizierung oder den Umgang zwischen Deutschen und Franzosen und ordnet sie in verschiedenen Ebenen in den historischen Kontext ein.
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    Von der Oberfläche zur Maschinenbeurteilung beim Umfangsplanfräsen
    (1992) Heisel, Uwe; Fischer, Andreas
    Die Oberflächenqualität wird durch das dynamische Verhalten der Maschine beim Umfangsplanfräsen wesentlich beeinflußt. Beim Fräsvorgang entstehen durch den Zahneingriff auf der Werkstückoberfläche Zykloidenbewegungen in Form von spitzen Wellenbergen und runden Wellentälern. Schwingungen zwischen Werkstück und Werkzeug führen zu Ungleichförmigkeiten in der Oberflächenstruktur. Zur Bestimmung von Maschinenschwingungen während der Bearbeitung wurde ein Verfahren entwickelt, bei dem sich die störenden Schwingungsinformationen durch Einsatz eines codierten Werkzeugs auf der Werkstückoberfläche vollständig abbilden. Nach der Bearbeitung können die Relativschwingungen aus den erzeugten Werkstückoberflächen bestimmt werden. Am Institut für Werkzeugmaschinen der Universität Stuttgart werden mit Betriebsschwingungs- und Modalanalysen Konstruktionsänderungen auch im Hinblick auf Oberflächenqualität in der Holzbearbeitung durchgeführt. In einer dreiteiligen Serie, begonnen mit HOB 4/92, zur Oberflächenqualität beim Umfangsplanfräsen werden die Möglichkeiten beschrieben, die aus der Auswertung von Oberflächenprofilen zur Maschinenoptimierung entstehen.