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    Diagnostisches Rechnungswesen: die Nutzung der Kostenrechnung zur Erkennung betrieblicher Handlungsnotwendigkeiten
    (1986) Gans, Christian; Reiß, Michael
    Als Kennzeichen erfolgreicher Führungskräfte gilt die Fähigkeit, betriebliche Probleme in effizienter Weise zu lösen. Die zu einer solchen Bewältigung von Problemen notwendigen Informationen liefert u.a. das betriebliche Rechnungswesen, insbesondere die Kostenrechnung. Tatsächlich zeichnet sich ein guter Manager auch dadurch aus, daß er zunächst einmal betriebliche Problemstellungen richtig und rechtzeitig erkennt. Eine solche Problemerkennung läßt sich als Diagnose charakterisieren, die darauf aufbauende Problemlösungsstrategie als Therapie. Die große Bedeutung eines diagnostischen Urteilsvermögens als Ergänzung der therapeutischen Fähigkeiten zeigt sich gerade in Zeiten, in denen die Unternehmen raschen und tiefgreifenden Veränderungen der inner- und außerbetrieblichen Gegebenheiten ausgesetzt sind. Aus dieser Erweiterung der Führungsaufgaben ergibt sich unmittelbar die Frage, inwieweit die Kostenrechnung auch informatorische Hilfen zur Erkennung betrieblicher Handlungsnotwendigkeiten bereitstellen kann.
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    Virtuelle Unternehmen: Vom Mythos zum Modell
    (2006) Reiß, Michael
    Virtuelle Organisationsformen beschäftigen Organisationspraktiker und -wissenschaftler seit etwa 20 Jahren. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie radikal sich virtuelle Organisationsformen in ihrem Wesen und ihrem Wert von der konventionellen Unternehmensorganisation und von engen Unternehmenskooperationen unterscheiden. Der in der Hype-Phase aufgebaute Mythos „virtuelles Unternehmen“ wurde im Rahmen einer sachlichen Diskussion Zug um Zug in ein Modell „mit Bodenhaftung“ überführt, das sich als realistisches Vorbild für letztlich alle Anwendungsgebiete des Organisierens eignet. Im vorliegenden Beitrag wird erläutert, dass virtuelle Organisationsformen einerseits mehrere Ansätze zur Optimierung konventioneller Unternehmensstrukturen aus der jüngsten Vergangenheit perfektionieren, andererseits aber ein neues Paradigma der Organisationsgestaltung repräsentieren. Hierbei zeigt sich, dass das Wesen und der Wert der virtuellen Organisation in ihrer hybriden Konstruktion begründet sind und dass folglich die Optimierung der spannungsgeladenen Hybridorganisation den zentralen Erfolgsfaktor für virtuelle Unternehmen darstellt.
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    Schlanke Matrix
    (1994) Reiß, Michael
    Organisatoren aus Praxis und Wissenschaft sind vom "Aufstieg und Fall der Matrix-Organisation" nicht nur betroffen, sie sind aktiv an dieser Trendwende beteiligt. Gerade im Zusammenhang mit der aktuellen Schlankheitswelle werden begründete Zweifel an der Tauglichkeit dieser anspruchsvollen Organisationsform angemeldet. Vor diesem Hintergrund gilt es abzuklären, welche praxisnahen Optionen für eine schlanke Matrix-Struktur grundsätzlich zur Verfügung stehen.
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    Flexibilisierung der Arbeitzeit - ist das Potential bereits ausgeschöpft? : Ergebnisse einer Unternehmensbefragung
    (1986) Feige, Wolfgang; Reiß, Michael; Rohwer, Bernd
    Die Literatur zur Flexibilisierungsproblematik ist inzwischen kaum noch überschaubar. Neben mehr theoretisch gehaltenen Beiträgen entstand auch eine Reihe empirischer Untersuchungen in Form von Fallstudien, Befragungen und Modellrechnungen. Dennoch sind die wirtschaftlichen Konsequenzen der Arbeitszeitflexibilisierung nach wie vor umstritten. Den vorliegenden empirischen Studien fehlt vielfach die Aktualität, weil es zu Verschiebungen in der Altersstruktur der Beschäftigten, einer Zunahme der »stillen Reserve« auf dem Arbeitsmarkt oder einer Veränderung der tarifvertraglichen, gesetzlichen sowie gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen gekommen ist. Einige Untersuchungen waren von ihrer Zielsetzung her auf einzelne Sektoren der Wirtschaft oder Betriebsgrößen beschränkt oder sind wegen ihrer Beschränkung auf Fallbeispiele nicht oder nur bedingt repräsentativ. Insgesamt kann daher nach wie vor von einem Informationsdefizit bezüglich flexibler Arbeitszeitsysteme gesprochen werden. Die vorliegende Studie will dazu beitragen, diese Informationslücken durch die Befragung eines möglichst breiten Kreises von Unternehmen zu schließen.
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    Aufbau, Analyse und Strukturierung der Unternehmungsplanung
    (1980) Brink, Hans-Josef; Reiß, Michael
    Planung besteht aus drei Elementen, nämlich Ziele, Bedingungen und Instrumente, die durch die entsprechende Wenn-Dann-Formulierung so verknüpft werden, daß gleichzeitig Ziele, zu beachtende Bedingungen und zur Zielerreichung taugliche Instrumente erfaßt werden. Die Strukturierung der Unternehmungsplanung mit den beiden Problemfeldern, der Teilplanung und der Koordination, sind wichtige betriebswirtschaftliche Entscheidungstatbestände. Eine Analyse dieser Entscheidungsprobleme nach den technologischen Komponenten, Zielsystem, Bedingungen und Instrumente, ist daher notwendig.
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    Implementierung dezentraler Produktionskonzepte
    (1994) Reiß, Michael
    Die Implementierung von dezentralen Produktionskonzepten stellt für das Produktionsmanagement in zweifacher Hinsicht eine Herausforderung dar. Zum einen werden segmentierte, modulare, fokussierte, dedizierte, teamorientierte bzw. fraktale Produktionskonzepte gemeinhin als ein kritischer Erfolgsfaktor einer wettbewerbsfähigen Produktion eingestuft. Die besondere Stärke dieser Produktionskonzepte liegt letztlich darin begründet, daß sie einen hohen Zielerreichungsgrad bei allen Zielen ermöglichen, die üblicherweise durch die Produktion verfolgt werden.
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    Organisation. 2, Betriebliche Organisation
    (1988) Reiß, Michael
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    Prognose und Planung
    (1989) Reiß, Michael
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    Geschichte der Betriebswirtschaftslehre
    (1993) Klein-Blenkers, Fritz; Reiß, Michael
    Die Betriebswirtschaftslehre hat eine lange Tradition. Ihre Entwicklung läßt sich in die Abschnitte der alten und neuen Betriebswirtschaftslehre gliedern. Die Zeit der alten Betriebswirtschaftslehre kann bis zum Ende des 19. Jahrhunderts angesetzt werden, die Zeit der neuen ab 1898, dem Jahr der ersten Gründung von Handelshochschulen im deutschen Sprachgebiet. Für die neue Betriebswirtschaftslehre trennt sich die Zeit vor dem zweiten Weltkrieg deutlich von den Jahren nach 1945 ab. So ist nach dieser Aufteilung der Beitrag in drei Hauptabschnitte gegliedert.
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    Gestaltungsdomänen des Kostenmanagements
    (1992) Reiß, Michael; Corsten, Hans
    Kostenmanagement bezeichnet eine Gestaltung der Programme, Potentiale und Prozesse in einer Unternehmung nach Kostenkriterien. Mit anderen Worten werden im Rahmen eines Kostenmanagements so unterschiedliche Entscheidungen wie die über den Diversifikationsgrad (Breite) und die Differenziertheit (Sorten- bzw. Variantenvielfalt) des Produktprogramms, über die Fertigungstiefe (Eigenerstellung oder Fremdbezug), über alternative Produktionsverfahren und logistische Prozesse sowie über die Anpassung von Kapazitäten und Betriebsgrößen, die Einsatzmengen von Materialien bzw. über eine Werkstoffsubstitution durchweg mit Blick auf die jeweils relevanten Kosten gefällt. Offensichtlich handelt es sich beim Kostenmanagement um eine klassische Domäne der Unternehmensführung.