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    Normmüll - eine neue Möglichkeit zur Optimierung der Entwicklung und des Testes von förder-, lager- und handhabungstechnischen Einrichtungen für die Entsorgungswirtschaft
    (1989) Wehking, Karl-Heinz; Holzhauer, Ralf
    Wenn man die heute im Bereich der Entsorgungswirtschaft eingesetzten Geräte zur Förderung, Lagerung und Handhabung analysiert, stellt man fest, daß hier im Vergleich zur produzierenden Industrie hinsichtlich des Automatisierungsgrades ein großer Nachholbedarf vorhanden ist. Dies sei an zwei Beispielen exemplarisch gezeigt: Im Bereich der Hausmüllentsorgung werden bis heute fast ausschließlich konventionelle Müllfahrzeuge eingesetzt. Bei diesen Bauarten ist es notwendig, zur Erfüllung der Sammel- und Transportaufgaben neben dem Fahrer noch ein oder zwei Bediener für die Einsammlung und Entleerung der Umleerbehälter einzusetzen. Bis auf die Verdichtungseinheit im Fahrzeug und die Kippvorrichtung (meistens am Heck des Fahrzeuges) sind keine Automatisierungshilfsmittel eingesetzt. Einen ähnlich hohen manuellen Arbeitsaufwand benötigen auch Sortier- und Sammelbänder, wie sie beispielsweise zum Trennen unterschiedlicher Glasfraktionen oder beim Trennen von Papier und Pappe bzw. anderen Fraktionen von Müll eingesetzt werden. Die eigentlichen Sortierungs- und Trennungsvorgänge werden überwiegend durch Personal, d. h. rein manuell durchgeführt, indem die Beschäftigten das Entsorgungsgut, welches sich auf einem Stetigförderer befindet, "herauslesen".
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    Soft-Goods-Dispenser: eine neue Kommissioniertechnik
    (1992) Wehking, Karl-Heinz; Michaelis, Kurt-Walter
    Ein amerikanischer Konzern vergab den Auftrag über Entwicklung und den Bau eines Mehrlevel-Soft-Goods-Dispenser-Prototyps an ein deutsches lngenieurbüro. Für die konstruktive Ausbildung und die Funktionsweise dieses Kommissionier-Systems für "weich" verpackte, biegeschlaffe Teile entstanden neue Komponenten und Gesamtlösungen mit zukunftsweisender Charakteristik. Nach den gemessenen Leistungsdaten und der getesteten Artikelvielfalt bestehen hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit und Einsatzplanung zum ersten Mal günstige Voraussetzungen für die automatische Kommissionierung in Versand und Großhandelsbetrieben.
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    Integration der Entsorgungsabläufe in den Materialfluß
    (1992) Wehking, Karl-Heinz
    In den vergangenen Jahren entdeckte die Logistik, daß es neben den klassischen Aufgaben der Beschaffung,Produktion und Distribution eine vierte, bisher vernachlässigte Aufgabe gibt - die Entsorgung. Der Grund hierfür lag im wesentlichen in der unterschiedlichen historischen Entwicklung auf diesen Gebieten und nicht zuletzt in der sprunghaft gestiegenen gesellschaftlichen Akzeptanz aller Umweltschutzmaßnahmen. Außerdem erhielten Entsorgungsschritte und ihre Anteile an der Kostenstruktur andere Wertigkeiten in der ganzheitlichen Untemehmensdarstellung.
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    Logistik der Schüttgüter
    (1989) Wehking, Karl-Heinz; Holzhauer, Ralf; Becker, Thomas
    Im Auftrag des Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft hat das Fraunhofer-Institut für Transporttechnik und Warendistribution (ITW) in Dortmund eine umfassend angelegte Studie im Gesamtfeld der Schüttguttechnologie durchgeführt. Von Teilen dieser eigentlich Fraunhofer-internen Studie soll im Rahmen dieses Artikels berichtet werden.
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    Wertstoffsammlung: zwei Tonnen reichen
    (1990) Wehking, Karl-Heinz
    Um der Inflation der Mülltonnen entgegenzuwirken, hat die Dortmunder Logistik-Technologie GmbH ein Konzept entwickelt, das bis zu fünf Wertstoff-Fraktionen mit nur zwei Tonnen separat sammelt.
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    Schwerlast-Outdoor-FTS
    (1990) Wehking, Karl-Heinz; Kopp, Gerhard
    Nach abgeschlossenen Testreihen mit Langzeiteinsatz in der Praxis beginnt nun die Weiterentwicklung bis zur Serienreife und die Markteinführung von fahrerlosen Flurförderzeug-Systemen für den Betrieb auf werksinternen Straßen. Kennzeichnend für die erste Systemausführung ist der Transport von Lasten bis 9 t, dazu die Fahrgeschwindigkeit von 10 km/h (batteriegespeiste Antriebe) und die volle Integration in den bestehenden Werksverkehr. Weitere Grundlage des neuen Systems ist der besonders abgesicherte Automatikbetrieb, der sich in die manuell gesteuerten Transportabläufe mit Gabelstaplern, Schleppern, Lkw einfügt; fallweise zählt dazu auch der Bahnbetrieb.
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    Schnelle Schwerlast-FTS im Werksgelände : Automatisierungslücke im Materialfluß von Werksarealen schließen
    (1990) Wehking, Karl-Heinz; Kopp, Gerhard
    Aus verschiedenen Gründen war es bisher nicht möglich, fahrerlose Transportsysteme außerhalb von Hallen, also im Werksareal einzusetzen. Allerdings begann 1985 ein vielversprechender Pilotversuch mit einem "Outdoor-FTS" mit einem Schweizer Chemiewerk. Im folgenden Beitrag wird zunächst über die dort gesammelten Erfahrungen berichtet. Darauf aufbauend werden z. Z. die Komponenten des Systems weiterentwickelt, um in den nächsten drei Jahren eine serienreife Produktfamilie von schnellfahrenden Schwerlast-FTS zu schaffen.
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    Schwerlast-FTS für den "Outdoor"-Einsatz
    (1990) Wehking, Karl-Heinz; Kopp, Gerhard
    Nach abgeschlossenen Testreihen mit Langzeiteinsatz in der Praxis beginnt nun die Markteinführung eines fahrerlosen Flurförderzeug-Systems (FTS) mit der Typenbezeichnung Logstar für den Betrieb auf werksinternen Straßen. Kennzeichnend für die erste Systemausführung ist der Transport von Lasten bis 9 t, dazu die Fahrgeschwindigkeit von 10 km/h (batteriegespeiste Antriebe) und die volle Integration in den bestehenden Werksverkehr. Eine weitere Grundlage für das neue System ist daher der besonders abgesicherte Automatikbetrieb, der sich in die manuell gesteuerten Transportabläufe mit Gabelstaplern, Schleppern und Lkw einfügt.
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    Tradition und Innovation - weltweite Seilforschung
    (2000) Wehking, Karl-Heinz
    Innerhalb der heutigen modernen Wissenschaftsbereiche der Fördertechnik, der Transporttechnik, des Materialflusses und der Logistik stellt das Seil, insbesondere das Drahtseil, ein sehr spezifisches Maschinenelement für die Förderung von Personen und Lasten dar. Die wirtschaftliche Bedeutung des Förderelementes Seil wird deutlich, wenn man den breiten Anwendungsbereich, zum Beispiel Kran- und Hebetechnik, Seilbahntechnik (Standseilbahnen, Seilschwebebahnen, Skilifte) und Aufzugbau, aber auch die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten als Anschlagseil für Lasten oder als Abspannseil, beispielsweise in Brücken und Bauwerken, betrachtet. Seinen industriellen Siegeszug hat das Drahtseil 1834 begonnen, als der Oberbergrat Wilhelm Albert erstmalig ein Drahtseil im Bergbau verwendete.