Universität Stuttgart
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Item Open Access Ein kontaktloser Verteiler(1969) Kusanagi, M.; Kraut, Gustav (Übersetzer)In der vorliegenden Arbeit sollen die kontaktlosen Systeme bei den unmittelbar mit der Leistung des Kraftfahrzeuges zusammenhängenden Zündanlagen besprochen und dabei insbesondere die Unterschiede zwischen den bisher gebräuchlichen Systemen und den Transistorsystemen dargestellt werden. Desweiteren sollen der Aufbau der vom Verfasser versuchsweise hergestellten kontaktlosen Magnetwiderstandszündanlagen beschrieben und die bei den Versuchen mit diesen Anlagen ermittelten Ergebnisse mitgeteilt werden.Item Open Access Zustandsgleichung und thermodynamische Eigenschaften flüssigen Ammoniaks(1968) Rabinovic, Viktor A.; Cojman, G. I.; Wagenknecht, Monika (Übersetzerin)In dem vorliegenden Aufsatz wird eine Zustandsgleichung dargestellt, die auf p-v-t-Versuchswerten im Bereich der spezifischen Volumina v = 1,6 - 2,4 l/kg und der Temperaturen t = 30 - 180°C basiert und für die Berechnung thermischer und kalorischer Eigenschaften flüssigen Ammoniaks gilt.Item Open Access Sozialutopie und Städtebau : die Stadtbaumodelle der Sozialutopisten in der Frühzeit der Industrialisierung(1969) Kieß, WalterDie 1969 entstandene Studie widmet sich den sozialutopischen Theorien um Charles Fourier, Etienne Cabet und Robert Owen und ihrem Einfluss auf die Leitideen früher Planungsmodelle im Städtebau des 19. Jahrhunderts. In detaillierten Einzeluntersuchungen wird unter sozial- und stadtbauwissenschaftlichen Gesichtspunkten die Entwicklung dieser Planungsmodelle u.a. bei James Silk Buckingham, John Ruskin und Edward Bellamy näher beleuchtet und deren Bedeutung für die Konkretisierung dieser Modelle insbesondere im Gartenstadtgedanken Ebenezer Howards herausgestellt.Item Open Access Über eine Klasse geschlossener Flächen(1969) Aleksandrov, A. D.; Wagenknecht, Monika (Übersetzerin)Wir betrachten die geschlossenen zweimal stetig differenzierbaren Flächen, die wir T-Flächen nennen, und die folgende Eigenschaften besitzen: 1) Eine T-Fläche besitzt Gebiete positiver und negativer Gaußscher Krümmung, die voneinander durch stückweise glatte Kurven getrennt sind; 2) die Gaußsche Krümmung verschwindet nur auf diesen Kurven (wir können annehmen, daß die Gaußsche Krümmung auf einer Menge von inneren Punkten der Gebiete, in denen sie das Zeichen nicht wechselt, verschwindet, deren Häufungspunkte eine nirgends-dichte Menge auf den Grenzkurven bilden); 3) die Totalkrümmung der Gebiete positiver Krümmung beträgt 4pi. Die Torusfläche stellt das einfachste Beispiel einer T-Fläche dar. Es existieren T-Flächen von beliebigem Geschlecht p größer gleich 1. Satz I. Auf jeder T-Fläche bilden die Gebiete positiver Krümmung ein zusammenhängendes Stück einer geschlossenen konvexen Fläche. Die Grenzkurven (die dieses einzige Gebiet mit positiver Krümmung von den Gebieten mit negativer Krümmung trennen) sind geschlossene konvexe Kurven, deren jede in einer Tangentialebene an die Fläche liegt. Satz II. Sind zwei analytische T-Flächen isometrisch, so sind sie entweder kongruent oder symmetrisch. Z.B. erlaubt die Torusfläche keine nichttrivialen isometrischen Abbildungen. Satz III. Jede analytische T-Fläche ist starr.Item Open Access Mechanism of oxidative dimerization of aminobenzenes(1969) Effenberger, Franz; Stohrer, Wolf-Dieter; Steinbach, Adalbert-Item Open Access Umsetzung N,N-disubstituierter Formamide mit Alkalimetallen(1965) Bredereck, Hellmut; Effenberger, Franz; Gleiter, Rolf-Item Open Access Frequenzgangbedingungen für die absolute Stabilität von Regelungssystemen mit Hysterese(1966) Jakubovic, Vladimir A.; Gemberg-Wiesike (Übersetzerin)Genaue Definition der Hysteresefunktion.Item Open Access Über eine Schauderbasis im Raum stetiger Funktionen mit kompaktem metrischem Definitionsbereich(1969) Vacher, F. S.; Wagenknecht, Monika (Übersetzerin)Im vorliegenden Artikel wird die Existenz einer Basis im Raum C(Q) stetiger Funktionen bewiesen, die auf einem beliebigen Kompaktum Q definiert sind; für einige Räume C(Q), insbesondere für den Raum C(K), wo K der Hilbert-Würfel ist, wird die Konstruktion einer Basis explizit angegeben.Item Open Access Die Beschleunigungsprüfung des Motors Prinz G7(1964) Shimizu, Minoru; Kraut, Gustav (Übersetzer)Problemstellung: zu kleines Zylindervolumen, zu kleine Antriebskraft für die Hinterräder, zu großes Trägheitsmoment der rotierenden Teile im Vergleich mit dem Lastwagenmotor Prinz G2 (1900 ccm) wassergekühlter oben gesteuerter 4-Zylinder-4-Takt-Reihenmotor, zu geringes Beschleunigungsvermögen. In dieser Arbeit werden unter anderem die Versuche zur Lösung dieser Probleme beschrieben und vor allem die am Versuchsstand ermittelten Prüfungsergebnisse mitgeteilt, die sich in erster Linie auf die verschiedenen Motordaten für die angenommene Übergangsleistungskennlinie beim Beschleunigen beziehen.Item Open Access Darstellung von 1-Guanyl-pyrazol und Pyrazolyl-(1)-s-triazin : Synthesen substituierter s-Triazine (Synthesen in der heterocyclischen Reihe ; 6)(1965) Bredereck, Hellmut; Effenberger, Franz; Hajek, ManfredAus Aminoguanidin-hydrogencarbonat und 1.1.3.3-Tetraäthoxy-propan bzw. Propinal entsteht in Gegenwart von Salzsäure 1-Guanyl-pyrazol-hydrochlorid, das mit Aminen unter Aminolyse reagiert und mit Ringschlußkomponenten s-Triazine liefert. Die Pyrazolyl-Gruppe der Pyrazolyl-(1)-s-triazine läßt sich leicht gegen nucleophile Agentien austauschen; hierbei wurde erstmals das Hydroxy-s-triazin (als Monohydrat) isoliert.