Bitte benutzen Sie diese Kennung, um auf die Ressource zu verweisen: http://dx.doi.org/10.18419/opus-5668
Autor(en): Arnold, Ulli
Halbleib, Matthias
Titel: Gebrauchsanleitungen als Kommunikationsinstrument
Erscheinungsdatum: 1994
Dokumentart: Zeitschriftenartikel
Erschienen in: Marktforschung & Management 38 (1994), Nr. 3, S. 102-108
URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-100395
http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/5685
http://dx.doi.org/10.18419/opus-5668
Zusammenfassung: Die Bedeutung der Gebrauchsanweisung als wichtiges Vermarktungsinstrument ist unstrittig. Kein anderes Medium bietet in der Nachkaufphase größere Kommunikationschancen. Einerseits können Gebrauchsanweisungen zu einer nachhaltigen Bestätigung des Kaufentscheides beitragen, indem sie den Käufer schnell und problemlos in die Lage versetzen, die angekündigte Produktfunktionalität zu nutzen. Im Falle kognitiver Dissonanzen wird der Käufer bewußt oder unbewußt nach Informationen suchen, die seine Entscheidung bekräftigen, um das Gefühl der Unzufriedenheit abzubauen. Eine gute Gebrauchsanweisung deckt diesen Informationsbedarf. Andererseits können schlechte, beispielsweise unverständlich verfaßte oder billig gedruckte Gebrauchsanweisungen kognitive Dissonanzen erzeugen oder verstärken. Einer empirischen Studie zufolge haben sich immerhin mehr als 80 Prozent der Konsumenten schon einmal über eine Gebrauchsanweisung geärgert.
Enthalten in den Sammlungen:10 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

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