Innerparteiliche Demokratie

dc.contributor.authorGabriel, Oscar W.de
dc.date.accessioned2011-02-01de
dc.date.accessioned2016-03-31T11:43:14Z
dc.date.available2011-02-01de
dc.date.available2016-03-31T11:43:14Z
dc.date.issued1973de
dc.date.updated2012-06-08de
dc.description.abstractBei der Gestaltung der politischen Willensbildung des Volkes wurde den Parteien nach Artikel 21, Abs. 1 des Grundgesetzes eine zentrale Rolle zugewiesen. in seinem ersten Paragraphen nahm das Parteiengesetz eine weitere Präzisierung vor: Demnach kommt den Parteien die Aufgabe zu, sich an der Gestaltung der öffentlichen Meinung und an der Vertiefung der politischen Bildung der Bürger zu beteiligen, deren Teilnahme am politischen Leben zu fördern, Wahlbewerber aufzustellen, Einfluß auf Regierung und Parlament auszuüben, ihre Ziele in den Prozeß der politischen Willensbildung einfließen zu lassen und schließlich die Verbindung zwischen "Volk und Staatsorganen" herzustellen.de
dc.identifier.other366493426de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-59712de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/7483
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-7466
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationParteiensystem , Innerparteiliche Demokratiede
dc.subject.ddc320de
dc.titleInnerparteiliche Demokratiede
dc.typebookPartde
ubs.fakultaetFakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtungde
ubs.institutSonstige Einrichtungde
ubs.opusid5971de
ubs.publikation.sourceBeiträge zum Problem politischer Arbeit in der modernen Gesellschaft. Bonn : Eichholz Verl., 1973 (Materialien zur Tagungs- und Seminararbeit / Politische Akademie Eichholz. 24). - ISBN 3-87198-017-X, S. 75-92de
ubs.publikation.typBuchbeitragde

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