16 Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg

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    Die Entwicklung regionaler Biotechnologie-Cluster in den USA und Großbritannien
    (2001) Audretsch, David B.; Cooke, Philip
    Die beiden Autoren untersuchen Prozesse der Clusterbildung in den beiden Ländern, in denen die Entwicklung der Biotechnologie-Industrie am fortgeschrittensten ist: die Vereinigten Staaten von Amerika und Großbritannien. Die Beiträge wurden von den Autoren für einen Workshop verfasst, der im Jahre 2000 an der Akademie für Technikfolgabschätzung in Baden-Württemberg abgehalten wurde.
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    Freie Mitarbeit im Multimedia-Markt
    (1998) Böhm, Dietmar; Volkert, Bernd
    Der Arbeitsbericht konzentriert die Betrachtung auf die Angebotsseite des Multimedia-Arbeitsmarktes. Gleichwohl wird in einigen Punkten auch die Sicht der Nachfrager, also der Multimedia-Unternehmen, einbezogen. Die Überlegungen zur Abgrenzung der freien Mitarbeit von anderen Formen der Erwerbstätigkeit zeigen, dass die freie Mitarbeit in einem Zwischenbereich anzusiedeln ist, der durch mehrfache fließende Übergänge bzw. Überschneidungen charakterisiert ist. Aus der Analyse von Stellengesuchen einer Online-Jobbörse folgt u. a., dass die freie Mitarbeit als Erwerbsform durchaus typisch ist. Auf der Nachfrageseite sind es vor allem die kleinen, jungen Multimedia-Unternehmen, die aus Kapazitätsgründen auf freie Mitarbeiter angewiesen sind. Die Fallstudien zu freien Mitarbeitern decken im Einzelnen eine breite Vielfalt von Konstellationen bei den Erwerbsverhältnissen auf. Auf der anderen Seite war aber durchaus generell erkennbar, dass der Horizont der freien Mitarbeit im Multimedia-Markt in verschiedener Hinsicht nicht so weit gespannt ist, wie man vielleicht vermuten könnte. Die Typologie zur freien Mitarbeit am Schluss der Arbeit stellt einen Versuch dar, anhand der Erkenntnisse aus den Fallstudien und auf der Grundlage transaktionskostenökonomischer Überlegungen die Bedingungen für die Nutzung der Institution der freien Mitarbeit näher einzugrenzen und anhand von typischen Beispielen aus dem Multimedia-Markt zu verdeutlichen.
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    Regionales Monitoring zur Wissensökonomie : Ansatzpunkte, Anforderungen, Grenzen
    (2003) Brandt, Martin; Volkert, Bernd
    Der vorliegende Arbeitsbericht enthält dem Charakter nach Ergebnisse einer Voruntersuchung, deren Hauptziel es war, in den Topos der Wissensökonomie und ihres Umfelds Transparenz zu bringen. Sie hat vier Hauptergebnisse gezeitigt. Diese beziehen sich 1. auf den Wissensbegriff und damit zusammenhängende Wissenskonzepte, 2. auf den Begriff der Wissensgesellschaft und damit zusammenhängende Erkenntnisversuche, 3. auf das Thema der Wissensökonomie und damit verbundene Messansätze für ein Monitoring sowie 4. auf erste Überlegungen und Empfehlungen für ein regionales Monitoring-System.
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    Employability ("Beschäftigungsfähigkeit") als Herausforderung für den Arbeitsmarkt : auf dem Weg zur flexiblen Erwerbsgesellschaft ; eine Konzept- und Literaturstudie
    (2000) Blancke, Susanne; Roth, Christian; Schmid, Josef
    Das vorliegende Arbeitspapier diskutiert das Konzept der "Beschäftigungsfähigkeit" als dynamische Arbeitsmarktstrategie. Das zentrale Argument ist, dass Strategien zur Schaffung von mehr Beschäftigung in Deutschland auf eine Dynamisierung und Flexibilisierung der Arbeitsmärkte zielen müssen. Um diese Prozesse anzuregen und gleichzeitig den Erwerbspersonen neue Sicherheit zu bieten, ist es notwendig, die erwerbsstrukturierenden Institutionen zu reorganisieren. Der Einzelne muss durch (lebenslange) Qualifizierung und die Vermittlung von Fähigkeiten zum Selfmanagement und Self-marketing so gestärkt werden, dass er sich auf flexibilisierten Arbeitsmärkten (relativ) frei bewegen und dadurch seine Existenz sichern kann. Vom Betrieb wird umgekehrt die umfassende Qualifizierung nicht nur der Kern- sondern auch der flexiblen Randbelegschaften gefordert, sowie die Bereitschaft und Fähigkeit zum flexiblen Einsatz der Arbeitskräfte. Auf der Ebene der Industriellen Beziehungen ist damit auch die Flexibilisierung der Lohn- und Arbeitszeitmodelle notwendig. Der Wandel der Erwerbsformen verlangt außerdem die Reorganisation herkömmlicher Qualifizierungsstrategien (Abkehr vom Konzept der Beruflichkeit, Modularisierung der Qualifikationen, lebenslanges Lernen). Von staatlicher Seite müssen diese Prozesse schließlich durch die Reform der wohlfahrtsstaatlichen Institutionen (insbesondere Entkopplung von Erwerbsarbeit und Erwerbseinkommen einerseits, Renten- und Sozialversicherung andererseits) unterstützt werden.
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    Die BioRegion Rhein-Neckar-Dreieck : von der Grundlagenforschung zur wirtschaftlichen Verwertung?
    (2000) Krauss, Gerhard; Stahlecker, Thomas
    In dem vorliegenden Beitrag werden die ersten Veränderungen der BioRegion Rhein-Neckar-Dreieck von einem Kompetenzzentrum der biotechnologischen Grundlagenforschung hin zu einem Hochtechnologiedistrikt der Biotechnologie nachgezeichnet und dieser Prozess analysiert. Trotz einer hohen Dichte international renommierter Forschungseinrichtungen bildeten sich lange Zeit keine wirtschaftlichen Verwertungsstrukturen in nennenswertem Umfang in der Region. Mit dem BioRegio-Wettbewerb des damaligen Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) kam es auch in der BioRegion Rhein-Neckar-Dreieck zu einer Aufbruchstimmung in der Biotechnologie, die zum Aufbau wichtiger unterstützender Institutionen sowie einer ansehnlichen Zahl an Unternehmensgründungen geführt hat. Inzwischen beginnt sich ansatzweise eine regional konzentrierte „Biotechnologie-Szene“ zu entwickeln. Der Beitrag beginnt mit einer Darstellung der noch zögerlichen Entwicklung der Biotechnologie-Industrie in den 80er Jahren und benennt insbesondere die institutionellen Barrieren beim Aufbau einer Biotechnologie-Industrie. So zeichnet sich das Innovationssystem in Deutschland – wie auch auf regionaler Ebene in Baden-Württemberg – durch seinen ausgeprägten Fokus auf inkrementelle Innovationen aus. Die Erschließung neuer Technologiefelder wie der Biotechnologie ist deshalb vor besondere Schwierigkeiten gestellt. Im weiteren Verlauf werden die im Zuge der BioRegio-Initiative ausgelösten Veränderungsprozesse in der Region im Einzelnen dargestellt und analysiert. Dabei werden auch die Schwächen der Entwicklung aufgezeigt und interpretiert.
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    Weiterbildung für ein zukunftsfähiges Baden-Württemberg : Workshopdokumentation
    (1999) Matalik, Silvia Elisabeth
    Im Rahmen eines Workshops kamen 32 Experten der beruflichen Weiterbildung aus unterschiedlichen Institutionen der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zusammen, um den aktuellen Handlungs- und Forschungsbedarf auf dem Gebiet der Weiterbildung für klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) auszuloten. Die Fachleute sind sich einig, daß in KMU Bedarf an beruflicher Weiterbildung besteht. Allerdings beeinträchtigen verschiedene Hemmnisse die betriebspraktische Umsetzung. Personelle, zeitliche und finanzielle Kapazitätsprobleme, eine zu geringe Transparenz des betrieblichen Leitbildes für die Betriebsangehörigen und eine unzureichende Berücksichtigung der Bedürfnisse der Mitarbeiter bei der Weiterbildung erschweren die Ermittlung des tatsächlichen Bildungsbedarfs im Unternehmen. Weiterbildung wird zu wenig in betriebliche Personal- und Organisationsentwicklungspläne integriert. Die Unübersichtlichkeit des Weiterbildungsmarktes erschwert die gezielte Auswahl geeigneter Bildungsangebote. Die Fachleute erwarten von der beruflichen Aus- und Weiterbildung eine größere Flexibilität im Hinblick auf die angebotenen Bildungsmaßnahmen. Darüber hinaus sollten Lehrgänge und Schulungen stärker auf ihre Effizienz und Effektivität hin überprüft werden (Bildungscontrolling). Dringender Bedarf besteht an entwicklungsorientierten Weiterbildungsstrategien, um ein wirtschaftlich zukunftsfähiges Baden-Württemberg zu sichern.