16 Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg
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Item Open Access Multimedia-Unternehmen in Baden-Württemberg : Erfahrungen, Erfolgsbedingungen und Erwartungen(1998) Fuchs, Gerhard; Wolf, Hans-Georg-Item Open Access Die Entwicklung regionaler Biotechnologie-Cluster in den USA und Großbritannien(2001) Audretsch, David B.; Cooke, PhilipDie beiden Autoren untersuchen Prozesse der Clusterbildung in den beiden Ländern, in denen die Entwicklung der Biotechnologie-Industrie am fortgeschrittensten ist: die Vereinigten Staaten von Amerika und Großbritannien. Die Beiträge wurden von den Autoren für einen Workshop verfasst, der im Jahre 2000 an der Akademie für Technikfolgabschätzung in Baden-Württemberg abgehalten wurde.Item Open Access Kernenergieausstieg und Klimaschutz in Baden-Württemberg(1999) Schade, Diethard; Weimer-Jehle, Wolfgang-Item Open Access Dienstleistungsneugründungen in Baden-Württemberg(1999) Zeeb, HartmutIn den letzten beiden Jahrzehnten haben die unternehmensnahen Dienstleistungen beträchtlich an Bedeutung gewonnen. Die Studie soll Anhaltspunkte über sich herausbildende Strukturen und Muster dieses dynamischen Sektors liefern. Dazu werden die Gründungsaktivitäten im Dienstleistungsbereich in Baden-Württemberg im Zeitraum von 1989 bis 1997 analysiert.Item Open Access Das baden-württembergische Produktions- und Innovationsregime - zwischen vergangenen Erfolgen und neuen Herausforderungen(1996) Heidenreich, Martin; Krauss, Gerhard-Item Open Access Multimedia-Unternehmen in Baden-Württemberg : Erfahrungen, Erfolgsbedingungen und Erwartungen(1999) Zeeb, Hartmut; Fuchs, GerhardDie Erstellung von Multimedia-Dienstleistungen und Produkten gehört zu den dynamisch wachsenden Wirtschaftstätigkeiten in Baden-Württemberg. Mit der hohen Entwicklungsdynamik geht allerdings ein Mangel an zuverlässigen Informationen über die Branchenstrukturen einher. Ziel des Projekts war es deshalb, die spezifischen Gründungs- und Expansionsbedingungen des spezialisierten Multimedia-Sektors in Baden-Württemberg zu erfassen.Item Open Access Koordination im Innovationsprozeß - Standardisierung als Motor des technischen Wandels(1999) Barthel, Jochen; Steffensen, BerndInnovationen sind für die beteiligten Unternehmen riskante Vorhaben. Dies gilt vor allem für Zukunftstechnologien, die sich durch technische Komplexität und durch große Anforderungen bei der Positionierung am Markt auszeichnen. Um die bestehenden Risiken zu bewältigen, versuchen Unternehmen ihre Vorhaben abzusichern, indem sie bereits im laufenden Innovationsprozeß die Koordination mit potentiellen Nutzern, Zulieferern, Konkurrenten und Behörden suchen. Im Mittelpunkt des Projekts steht das neue Koordinationsinstrument der entwicklungsbegleitenden Normung (EBN). Im Gegensatz zu konventionellen Normungsverfahren, die rückblickend einen etablierten Stand der Technik beschreiben, sollen damit möglichst früh im Innovationsprozeß durch eine enge Zusammenarbeit von Industrie, F&E-Organisationen und Normungsgremien die Rahmenbedingungen für die weitere technische Entwicklung vereinheitlicht werden. Fallstudien in den Technikfeldern CIM, Laser-Materialbearbeitung, Sicherheit in der Informationstechnik und Verfahren zur Sanierung kontaminierter Böden veranschaulichen die Koordinationsanforderungen in Innovationsprozessen. Die Ergebnisse des Projekts zeigen die Bedingungen auf, unter denen Unternehmen das Instrument der EBN nutzen und wie es noch besser auf deren Interessen abgestimmt werden kann.Item Open Access Mögliche Arbeitsplatzeffekte durch Multimedia in ausgewählten Regionen Baden-Württembergs(1997) Grammel, Ralf; Iwer, Frank-Item Open Access Die Attraktivität von technischen und ingenieurwissenschaftlichen Fächern bei der Studien- und Berufswahl junger Frauen und Männer(2000) Zwick, Michael M.; Renn, Ortwin-Item Open Access Freie Mitarbeit im Multimedia-Markt(1998) Böhm, Dietmar; Volkert, BerndDer Arbeitsbericht konzentriert die Betrachtung auf die Angebotsseite des Multimedia-Arbeitsmarktes. Gleichwohl wird in einigen Punkten auch die Sicht der Nachfrager, also der Multimedia-Unternehmen, einbezogen. Die Überlegungen zur Abgrenzung der freien Mitarbeit von anderen Formen der Erwerbstätigkeit zeigen, dass die freie Mitarbeit in einem Zwischenbereich anzusiedeln ist, der durch mehrfache fließende Übergänge bzw. Überschneidungen charakterisiert ist. Aus der Analyse von Stellengesuchen einer Online-Jobbörse folgt u. a., dass die freie Mitarbeit als Erwerbsform durchaus typisch ist. Auf der Nachfrageseite sind es vor allem die kleinen, jungen Multimedia-Unternehmen, die aus Kapazitätsgründen auf freie Mitarbeiter angewiesen sind. Die Fallstudien zu freien Mitarbeitern decken im Einzelnen eine breite Vielfalt von Konstellationen bei den Erwerbsverhältnissen auf. Auf der anderen Seite war aber durchaus generell erkennbar, dass der Horizont der freien Mitarbeit im Multimedia-Markt in verschiedener Hinsicht nicht so weit gespannt ist, wie man vielleicht vermuten könnte. Die Typologie zur freien Mitarbeit am Schluss der Arbeit stellt einen Versuch dar, anhand der Erkenntnisse aus den Fallstudien und auf der Grundlage transaktionskostenökonomischer Überlegungen die Bedingungen für die Nutzung der Institution der freien Mitarbeit näher einzugrenzen und anhand von typischen Beispielen aus dem Multimedia-Markt zu verdeutlichen.