15 Fakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtung

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    Bohrungen am Knochen mit fasergeführtem Excimerlaserstrahl
    (1990) Jahn, Renate; Dressel, Martin; Fabian, Heinz; Klein, Karl-Friedrich; Langendorff, Hans-Ulrich; Neu, Walter; Jungbluth, Karl-Heinz
    Zur Ermittlung einer optimalen Parametereinstellung des Excimerlasers für die Bearbeitung von Knochengewebe, testeten wir bei drei unterschiedlichen Impulslängen den Einfluß von Austrittsenergie und Repetitionsrate auf die Ablationstiefe.
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    Athermische Laser und ihre Bedeutung für die Unfallchirurgie
    (1991) Neu, Walter; Dressel, Martin; Jahn, Renate; Klein, Karl-Friedrich; Langendorff, Hans-Ulrich; Jungbluth, Karl-Heinz
    Bei der Anwendung gepulster Laser hoher Leistungsdichte und geeigneter WelIenlänge ist es möglich, eine präzise Abtragung von Gewebe auch in schwer zugänglichen Operationsgebieten zu erreichen, die nicht über eine thermische Umsetzung der absorbierten Laserenergie erfolgt. Dieser athermische Prozeß wird als Ablation bezeichnet.
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    Die Bedeutung des Applikationsmediums bei Ablation von Knochengewebe mittels fasergeführtem XeCl-Excimerlaserstrahl
    (1991) Jahn, Renate; Dressel, Martin; Neu, Walter; Jungbluth, Karl-Heinz
    Nach umfangreichen Studien der Ablation von unterschiedlichem Gewebe mittels eines fasergeführten XeCl-Excimeriaserstrahls kann die große Bedeutung des umgebenden Mediums an der Applikationsstelle für die Qualität der Schnitte oder Bohrungen und für die thermische Schädigung der Berandung festgestellt werden. Die athermische Photoablation ist nicht allein ausschlaggebend für die Abtragung des Materials.
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    Laser als Ersatz für Säge und Schere in der Unfallchirurgie? : eine vergleichende experimentelle Studie
    (1991) Dressel, Martin; Jahn, Renate; Langendorff, Hans-Ulrich; Neu, Walter; Jungbluth, Karl-Heinz
    Die Entwickung des Excimerlasers und dessen athermischer Abtragungsvorgang (Photoablation) eröffnen viele Möglichkeiten des Einsatzes in dem Gebiet der Unfallchirurgie, seitdem es mit Hilfe eines speziellen Einkoppelverfahrens gelungen ist, sehr hohe Strahlintensitäten durch Glasfasern zu transportieren. Die Charakteristika von Schnitten und Bohrungen an avitalem Meniscusknorpel und Knochen, die wir zum Studium der Gewebetrennung mit Hilfe von fasergeführten Excimerlasern durchführten, sind vergleichbar zu konventionellen chirurgischen Methoden.
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    Abtragung von biologischem Hartgewebe mit dem Excimerlaser
    (1992) Jahn, Renate; Dressel, Martin; Neu, Walter; Jungbluth, Karl-Heinz
    Die durchgeführten Experimente zeigen die Schneid- und Bohrmöglichkeiten einer Excimerlaser-Faser-Kombination am Knochen- und Meniskusgewebe auf. Für die Abtragungsvorgänge am Meniskus konnten bereits akzeptable Operationsgeschwindigkeiten erzielt werden. An den Hart- wie auch an den Weichgeweben hinterlassen die Ablationsvorgänge dabei nur begrenzte, mikroskopisch eben erkennbare Zell- und Gewebsschädigungen. Eine weitere Steigerung der Abtragrate für Hartgewebe erscheint technisch durch eine Erhöhung der Transmissionsenergie via Faser erreichbar zu sein. Die damit verbundene Beschleunigung der Gewebeablation und der Schneidevorgänge rückt Laserstrahlung mit hoher Energiedichte wieder in das Interesse der Unfallchirurgen.
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    Temperatur-Zeit-Verläufe beim Bohren und Schneiden mit dem fasergeführten Excimerlaser (308 nm) im umgebenden Gewebe
    (1993) Dressel, Martin; Jahn, Renate; Langendorff, Hans-Ulrich; Neu, Walter; Jungbluth, Karl-Heinz
    Neu ist die sog. "Kaltschnitt- Technik" mit Hilfe des Excimerlasers. Mit diesem hochenergetischen, kurzgepulsten Laser wird der Energiebereich der Gewebsverbrennung (Karbonisierung) und auch der der Verdampfung (Vaporisation) überschritten. Es treten nichtlineare Effekte auf, bei denen es zum Aufbrechen von Molekülbindungen kommt. Die Abtragung des Materials erfolgt explosionsartig, so daß aufgrund der Schnelligkeit des Vorganges kaum eine Wärmeausbreitung in das umgebende Gewebe erfolgt. Der Prozeß (Photoablation) verläuft relativ athermisch und wurde erstmalig von Srinivasan (1982) unter Anwendung des Excimerlasers auf harten Kunststoffen beschrieben. Der Laserstrahl kann durch Glasfasern geleitet werden. Da diese Gerätekombination möglicherweise in der Hartgewebschirurgie, damit auch in der Unfallchirurgie neue Anwendungsmöglichkeiten erschließt, wurden die photothermischen Effekte des Excimerlasers an Meniskus- und Knochengewebe überprüft.
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    Knochenablation mit fasergeführtem XeCl-Excimerlaserstrahl
    (1991) Jahn, Renate; Dressel, Martin; Langendorff, Hans-Ulrich; Neu, Walter; Jungbluth, Karl-Heinz
    Eine neue Lasertechnik erweckt durch ihr "athermisches" Abtragungsprinzip nun auch das Interesse der Unfallchirurgen. Mit hoher Schnittqualität und präzisem Bohren bei industriellen Fertigungsverfahren zeigte der Excimerlaser andere Wege in der Oberflächenbearbeitung von Hartmaterialien (Glas, Keramik, Diamant) auf.Die Materialabtragung erfolgt nicht mehr durch ausschließlich photothermische Wirkung, sondern indem auch molekulare Bindungen aufgrund der hohen Photonenenergie des Lasers aufgebrochen werden. Die entstehenden Materialtrümmer werden explosionsartig aus dem Bestrahlungsvolumen herausgeschleudert. Bei diesem Abtragungsmechanismus treten nur sehr geringe thermische Nebenwirkungen auf.
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    Excimerlaser und Taperfaser : ein effizientes Instrument für die Ablation von Knorpel- und Knochengewebe
    (1990) Jahn, Renate; Dressel, Martin; Fabian, Heinz; Gerhardt, Harald; Kesper, J.; Klein, Karl-Friedrich; Langendorff, Hans-Ulrich; Neu, Walter; Sowada, Ulrich; Jungbluth, Karl-Heinz
    In order to optimize bone and cartilage ablation various excimer-lasersystem at 308 nm wavelength and tapered fibers were combined. In comparison with conventional optical fiber the achieved drilling speed showed obvious superiority of this specially shaped light guide.
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    Abtragung von Knorpel- und Knochengewebe mittels fasergeführtem Excimerlaserstrahl
    (1992) Neu, Walter; Dressel, Martin; Jahn, Renate; Grzesik, Ulrich
    Bei der Ablation von Gewebe mit kurzgepulsten Excimerlasern erfolgt die Materialabtragung nicht mehr ausschließlich durch photothermische Wirkung, sondern indem auch molekulare Bindungen aufgrund der hohen Photonenenergie des Lasers aufgebrochen werden. Die entstehenden gasförmigen Ablationsprodukte und Materialtrümmer werden dabei explosionsartig aus dem Bestrahlungsvolumen herausgeschleudert. Bei diesem Abtragungsmechanismus treten nur sehr geringe thermische Nebenwirkungen auf, da die Laserwellenlänge stark absorbiert, damit verbunden nur eine geringe Eindringtiefe erreicht wird und zusätzlich die Bestrahlungsdauer aufgrund des kurzen Laserpulses im Vergleich zu thermischen Diffusionszeiten klein ist.
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    Photoablation von biologischem Hartgewebe durch Excimer-Laserstrahlung
    (1992) Jahn, Renate; Dressel, Martin; Neu, Walter; Grzesik, Ulrich; Kesper, J.; Jungbluth, Karl-Heinz
    Heilungshemmende thermische Gewebsschädigungen nach Laserschnitten am biologischen Hartgewebe lassen sich nach neueren Untersuchungen mittels eines "athermischen" Abtragprinzips (Photoablation) weitestgehend vermeiden. In über 400 Einzeltestungen wurden mittels Kombination spezieller Excimerlaser mit Taperfasern die einzelnen Laserparameter (Pulsbreite, Applikationsenergie, Repetitionsrate, Energlcdichte) hlnsichtlich ihrer Wechselwirkung auf biologisches Hartgewebe untersucht und Bedingungen zur Optimierung der Ablationsraten herausgearbeitet.