03 Fakultät Chemie

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    Neutronenbeugungsuntersuchungen an fluiden Systemen
    (1996) Pfleiderer, Till
    Im Rahmen dieser Arbeit wurden Hochdruckneutronenbeugungsexperimente an einer fluiden Mischung der deuterierten Alkane Methan (67 Molprozent) und Ethan (33.3 Molprozent) bei einer Temperatur von 370 K ausgewertet. Nach Korrekturen auf Mehrfachstreuung, Absorption sowie inelastischen Effekten wurden die Strukturfaktoren dieser Mischung bei sechs verschieden ueberkritischen thermodynamischen Zustaenden ermittelt. Diese Strukturfaktoren wurden in ihre intra- und intermolekularen Anteile separiert, wobei die Molekuelstrukturen von Methan und Ethan bestimmt werden konnten. Abschliessend wurden die intermolekularen Anteile der Strukturfaktoren mit Hilfe einer Fouriertransformation in die intermolekularen Anteile der Summe der gewichteten Atompaarkorrelationsfunktionen ueberfuehrt.
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    Hochdruck-Neutronenbeugungsexperimente und Computersimulationen an fluiden Systemen
    (2001) Pfleiderer, Till; Bertagnolli, Helmut (Prof. Dr.)
    Im Rahmen dieser Arbeit fanden Meßaufenthalte am Forschungsreaktor des Instituts Laue-Langevin (Grenoble, Frankreich) und an der britischen Spallationsquelle ISIS (Oxford, England) statt. Dort wurden Beugungsexperimente an überkritischem Argon unter Verwendung des Isotops Argon-36, an Fluorwasserstoff unter Verwendung von Deuteriumfluorid und an geschmolzenem Zinkchlorid durchgeführt. Die verwendeten Hochdruckapparaturen werden ausführlich dargestellt. Die Daten der Beugungsexperimente an überkritischem Argon-36, Deuteriumfluorid, Zinkchlorid, und zusätzlich die Daten früherer Hochdruck-Neutronenbeugungsexperimente an Propan, einer Propan/Methan- sowie Ethan/Methan-Mischung wurden ausgewertet. Im Fall der molekularen Systeme (Propan, Propan/Methan, Ethan/Methan, Deuteriumfluorid) konnten die Molekülstrukturen bestimmt werden. Nach Abtrennung der intramolekularen Anteile konnte die Dichte- bzw. Temperaturabhängigkeit der mikroskopischen Struktur der untersuchten Systeme bestimmt werden. Zusätzlich wurden statistisch-mechanische Rechnungen an Argon und Monte Carlo Simulationen an den drei Kohlenwasserstoff-Systemen durchgeführt.