10 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
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Item Open Access User experience (UX) in business, management, and psychology : a bibliometric mapping of the current state of research(2020) Luther, Laura; Tiberius, Victor; Brem, AlexanderUser Experience (UX) describes the holistic experience of a user before, during, and after interaction with a platform, product, or service. UX adds value and attraction to their sole functionality and is therefore highly relevant for firms. The increased interest in UX has produced a vast amount of scholarly research since 1983. The research field is, therefore, complex and scattered. Conducting a bibliometric analysis, we aim at structuring the field quantitatively and rather abstractly. We employed citation analyses, co-citation analyses, and content analyses to evaluate productivity and impact of extant research. We suggest that future research should focus more on business and management related topics.Item Open Access Die „gesunde Kommune“ im Lichte „großer Wenden“ : ein sozialökologisch fundiertes Ziel kommunaler Gesundheitsförderung (KoGeFö)(2021) Schlicht, Wolfgang; Bucksch, Jens; Kohlmann, Carl-Walter; Renner, Britta; Steinacker, Jürgen; Walling, FabianIn Kommunen wird die Gesundheit der Bewohner*innen durch Lebensumstände geschützt, gefördert oder gefährdet. Kommunale Gesundheitsförderung (KoGeFö) findet in und mit der Kommune statt. In der Kommune konzentrieren sich Programme und Maßnahmen auf Endpunkte der Morbidität und Mortalität. Die Krankheitslast soll reduziert, sowie die individuelle Lebensqualität gestärkt werden. Mit der Kommune will Gesundheitsförderung die „gesunde Kommune“ entwickeln. Wann ist eine Kommune „gesund“? Welche Absichten werden in der Gesundheitsförderung mit der Kommune jenseits von Programmen verfolgt, die auf die Reduktion der Inzidenz und Prävalenz nicht-ansteckender Erkrankungen zielen, indem sie die Bewohner*innen motivieren und unterstützen, sich gesundheitsfördernd zu verhalten? Vor dem Hintergrund „großer gesellschaftlicher Herausforderungen“ und mit Rückgriff auf sozialökologische Ansätze wird erörtert, was eine „gesunde Kommune“ ausmacht, worauf die Gesundheitsförderung mit der Kommune zielt. Die „gesunde Kommune“ entwickelt sich in der intersektoralen Zusammenarbeit von Akteur*innen der Politik, von Verwaltungseinheiten, der Zivilgesellschaft und der Bewohner*innen. Die „gesunde Kommune“ ist als faire Umgebung gestaltet. Sie öffnet den Einzelnen Möglichkeitsräume für dessen Handeln und gewährt Verwirklichungschancen für persönlich wichtige Ziele. Die bevorzugte sozialökologische Perspektive schärft den Blick für die dynamische Interaktion von Umwelt- und Personenfaktoren. Mit Fairness, Möglichkeitsräumen und Verwirklichungschancen sind drei Kriterien benannt, die sich als Gradmesser für den Endpunkt „gesunde Kommune“ einer Gesundheitsförderung mit der Kommune eignen.Item Open Access Anerkennung oder Nicht-Anerkennung - das war die Frage. Indien im deutsch-deutschen Kalten Krieg 1952-1972(2001) Voigt, Johannes H.Das 1947 unabhängig gewordene Indien ließ seinen Botschafter im Frühjahr 1951 in Bonn akkreditieren, die Bundesrepublik den ihren ein Jahr später in New Delhi. Die indische Regierung lehnte damals einen von Ost-Berlin gewünschten Botschafteraustausch ab, obgleich sie mit anderen kommunistischen Staaten diplomatische Beziehungen aufnahm. Es dauerte zwanzig Jahre, bis die Regierung in New Delhi auch die in Ost–Berlin voll anerkannte.